Future Payment: wenn bezahlen nur noch ein müdes Lächeln bedeutet

verschüttete münzen
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Nur Bares ist Wahres. Die abgedroschene Floskel treibt vielen Onlinehändlern nur ein müdes Lächeln ins Gesicht. Ihre Realität heißt Kauf auf Rechnung, PayPal, Amazon Payments und Kreditkarte. Gleichsam könnte das müde Lächeln ein Faktor im Kampf um neue Zahlungsmethoden sein. In Zeiten von Gesichtserkennung könnte es der Schlüssel für Sicherheit werden und macht Payment zum Dauerbrennerthema im Commerce.

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Kein E-Commerce ohne Logistik: Dauerbrennerthema mit ungewöhnlichen Allianzen

Mann scant Pakete im Logistikzentrum
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Neben einem individuellen und besonderen Einkaufserlebnis wollen Kunden vor allem eines: ihre Bestellung so schnell wie möglich in den Händen halten. In Zeiten, in denen man nicht mehr nur Elektronik und Schuhe online bestellt, sondern auch Eier, Milch und Co., steigt die Erwartung nach einer schnellen und unkomplizierten Auslieferung noch weiter.

Unternehmen und Logistikdienstleister tüfteln an unterschiedlichen Lösungen, um Produkte so schnell wie möglich zuzustellen. Egal ob Auto, Drohne oder Roboter: Sie forschen unablässig nach Alternativen zur klassischen letzten Meile, also der persönlichen Auslieferung an die Haustür des Kunden.

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Mit Services begeistern

Man chatting with robot
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Umfassender Kundenservice ist schon jetzt ein Muss, um im stark umkämpften E-Commerce-Markt mitzuhalten und sich gegen Kundenbindungsmaschine Amazon durchzusetzen. Es gibt zahlreiche neue Technologien, die dabei unterstützen und dem Alptraum von Call-Centern und Warteschleifen ein Ende bereiten können.

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Internationalisierung: Vorbild China

China Flagge
China ist Vorbild im internationalen E-Commerce

Der Erfolg des Onlinehandels endet nicht an Ländergrenzen. Laut dem European E-Commerce Report 2017 wird der Umsatz die 600-Milliarden-Marke am Ende des Jahres überschreiten, was einer Wachstumsrate von fast 14 Prozent im Vergleich zu 2016 entspricht. Das begünstigt auch den grenzüberschreitenden E-Commerce: Im Jahr 2016 haben 33 Prozent der europäischen Onlinekäufer im Ausland bestellt.

Will man als Händler einen neuen Markt erschließen, empfiehlt es sich Kanäle und lokale Besonderheiten zu evaluieren. Rechtliche Rahmenbedingungen, bürokratische Hürden, technologische Gegebenheiten, sprachliche Barrieren und kulturelle Unterschiede, Zahlungsabwicklung sowie Logistik stellen meist die größten Herausforderungen dar.

Wer auch grenzüberschreitend Erfolg haben will, muss sich ein möglichst umfassendes Bild vom Markt der Zielregion machen.

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Adobe kauft Magento für 1,68 Milliarden Dollar

Adobe mit Magento Shoppingbeutel
Adobe kauft Magento – Bild: pexels – Bearbeitung: dotSource

Und wieder eine Allianz mehr! Gestern Abend verkündete Adobe in einer Pressemitteilung den Kauf von Magento für 1,68 Milliarden Dollar. Adobe erhält mit Magento das fehlende E-Commerce-Puzzleteil für seine Experience Cloud und will im B2B und im B2C erfolgreich werden, indem jeder Moment erleb- und kaufbar wird.

Kaum zwei Jahre nach dem Salesforce den E-Commerce-Software-Anbieter Demandware für spektakuläre 2,8 Milliarden Dollar übernahm, gibt es so den nächsten Megadeal. Adobe geht damit auf Konfrontationkurs mit Salesforce und SAP, die sich 2013 mit Hybris E-Commerce-Kompetenz für eine nicht genannte Summe – man munkelt zwischen 1 bis 1,5 Milliarden Dollar – kauften.

Was bedeutet der Deal für die Community Edition, die Marktbegleiter und Partner? Müssen die verbleibenden unabhängigen E-Commerce-Lösungsanbieter nun dichtmachen?

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APIs: Wenn der Kühlschrank mit dem Händler spricht

Tablet mit Rezeptseite vor smartem Kühlschrank
Quelle: fotolia – Bearbeitung: dotSource

Den Wocheneinkauf per Sprachbefehl erledigen; die perfekte Outfit-Empfehlung von einem Chatbot erhalten; den neuen Sessel im virtuellem Raum ausprobieren: Kunden von heute möchten auf unterschiedlichste Weise angesprochen und inspiriert werden und erwarten den bestmöglichen Service . Willkommen in der Post-Webshop-Ära, in der neue Geräte wie Smart- und Voice-Devices, Wearables und das Internet der Dinge überall und zu jeder Zeit auf Kundenwünsche lauschen – und der klassische Webshop stetig an Bedeutung verliert.

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Ist die Blockchain das Ende der Produktfälschungen auf Marktplätzen? [5 Lesetipps]

Grafik:thisisbossi
Grafik:thisisbossi

Einer der meistgelesenen Artikel auf Handelskraft ist bis heute „Fälschungen im E-Commerce: Warum verschickt Amazon so viele Plagiate?“. Auch drei Jahre nach der Veröffentlichung ist das Thema hochaktuell. Das war während des ECD18, vergangenen Donnerstag in München, spür- und hörbar.

Ich habe meinen Besuch auf der re:publica18 gecancelt, und stattdessen das ehrenvolle Vergnügen genossen, neben Dr. Armand Farsi und Alexander Graf zwei Panel auf der Hauptbühne des ECD zu moderieren. Im Fokus standen im „Brand Cockpit 2020“ die Zukunft der Marken auf Plattformen sowie Blockchain und Entrepreneurship im Panel „The Customers of Tomorrow“.

Grund genug nach dem Klassentreffen der Plattformen und Plattformmarken auf den aktuellen Zustand des Marktplatzgeschäftes zu blicken und einen Blick in die Zukunft zu wagen.

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Die digitale ID

mann mit barcode im nacken
Quelle: fotolia
Exzellentes Omnichannel-Marketing ist eine Herausforderung. Doch bereits mit dem Kanal E-Mail kann der richtige Grundstein für den Erfolg gelegt werden. Warum? Weil dieser Marketingkanal bei einem einzigartigen Erkennungsmerkmal ansetzt, das Kunden für die verschiedensten Dinge nutzen: ihrer digitalen ID.

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