Data Stories: So macht ihr Datenanalyse für eure Mitarbeiter, Kunden und Partner sexy

Data Stories Datenanalyse
Quelle: Etienne Girardet | Unsplash

Ohne Daten geht nichts. Stimmt schon. Aber noch entscheidender als Daten zu haben, ist sie auszuwerten und sinnvoll zu nutzen. Auch das weiß man. Nichtsdestotrotz fehlt es oft am vermeintlich Banalen: dem Zugang zu Daten. Und damit ist nicht die Verfügbarkeit oder ein zentraler Ort gemeint. Nein, es geht um:

  • Wie taste ich mich an das Datenthema heran?
  • Wie integriere ich datengetriebenes Arbeiten in meine täglichen Abläufe?
  • Wie mache ich Datenanalyse sexy?

Denn, wie so oft: Nur, wer gerne mit etwas arbeitet, arbeitet auch gut damit. Eine Möglichkeit für die Etablierung einer Data-driven Culture sind Storyboards. Was sich dahinter verbirgt und welchen anderen Wege es gibt, Datenanalyse zugänglicher zu machen, haben wir heute kurz für euch zusammengefasst.

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Tech und UXD zusammen denken und gestalten: UX- und Webdesign im Tech-telmechtel [Interview]

Tech UXD Tech-telmechtel
Carsten Behr & Josephine Gutschner, Usability & UX Seniors, dotSource GmbH

Tech-telmechtel is back. Die Pause war lang, das Comeback ist dafür umso gewaltiger. Denn wir feiern nicht nur zehntes Jubiläum, sondern bringen euch heute auch den ersten Tech-telmechtel Dreier im Double-Feature auf die Displays. Nochmal langsam: 10. Interview. 2 Experten. 2 Teile. Heute Teil 1.

Was euch erwartet? 1A Know-how, ehrliche Antworten und zahlreiche Learnings aus der UX- und Webdesign Praxis von unseren jungen Seniors Josephine Gutschner und Carsten Behr. Fortan Josi und CC genannt. Conversion Carsten 😉 und Josi haben in zahlreichen Projekten namenhafte Kunden auf ihrem Weg zu einer optimalen User Experience begleitet. Darunter zum Beispiel: myAgrar.de, PERI, Bader, Porsche, Precitool, Netto und TROX.

Wir starten den ersten Teil des Double Features mit Design- und Usability-Anforderungen (auf beiden Seiten: Nutzer und Designer), wir blicken auf die Verschmelzung von DEV und UXD für gute User Experiences und erfolgreichen E-Commerce. Im zweiten Teil des Tech-telmechtels geht es dann um aktuelle Webdesign-Trends, für wen sie sich eignen, aber auch: für wen nicht. Bis es soweit ist, wartet eine neue Artikelreihe auf euch. Ja, ne Menge los heute und in den nächsten Wochen.

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Agile CMS: Methode? Lösung? Oder yet another Buzzword?

Agile CMS Methode Buzzword
Quelle: Unsplash | Kashawn Hernandez

Content is King! Ein Statement, das mindestens schon eine Dekade auf dem Buckel hat. Ging es in den letzten Jahren – zu Recht – um die Qualität, die Emotionalität oder bestimmte Content-Formate, hat sich mit steigender Relevanz von Content auch der Interpretationsspielraum dieser Phrase erweitert. Nicht nur der Content selbst – also beispielsweise das Format oder die Qualität der Inhalte, die ihr ausspielt – entscheidet über den Erfolg eurer Web- oder Shopseiten, eurer Blogartikel, E-Mail-Marketing oder Social-Media-Kampagnen, sondern das Management eurer Inhalte.

War Content vor einer Dekade noch das, was auf Commerce-Strategie und -Integration folgte, war das Shopsystem in einem Content-Commerce-Ansatz bei der Mehrheit das führende System und CMS nur der Nebenschauplatz, übernimmt das Management von Content seit den letzten 3-5 Jahren zunehmend die führende Rolle.

Entwicklungen wie headless CMS, DXPs und nun agile CMS zeigen das ganz deutlich. Die Ursachen sind bekannt und gelten für Content Management ebenso wie für die Entwicklung und Integration von Commerce-Software: alles muss flexibel sein, schnell gehen und den Erwartungen der Nutzer (Convenience, Performance, Personalisierung, um nur drei zu nennen) entsprechen, nein: sie übertreffen. Das geht nur, wenn Softwareentwicklung UND eben auch Content Creation und -Management agil stattfinden kann. Was agile CMS ist? Unsere Gedanken dazu, heute hier:

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Excel ohne manuellen Aufwand: Pöppelmann TEKU® erstellt mit Contentserv »flex tables« Preislisten in Sekunden

Excel ohne manuellen Aufwand Pöppelmann TEKU Contentserv
Quelle: cottonbro | Unsplash

Übersetzt eure analogen Prozesse ins Digitale! Sorgt für zuverlässige, hochwertige Daten! Kaum eine Success Story, die wir hier mit euch teilen, in der diese Imperative nicht als Key-Learnings hervorgehen. Und: Ihr seid es – die Nutzer von Tools und Lösungen – die über den Erfolg eines digitalen Projekts entscheiden. Jede noch so moderne Technologie funktioniert nur so gut wie die Menschen und Prozesse dahinter. People eat tech for breakfast, ihr erinnert euch.

Umso besser, wenn die Einführung eines neuen Systems inklusive neuer Features alles abdeckt: Prozesse ins Digitale zu übersetzen, Aufwände und Fehlerquoten zu minimieren mit Tools, die die Nutzer kennen und so nicht nur für zuverlässige Daten, sondern auch für zufriedene Mitarbeiter sorgen. Klingt nach einem Traum? It’s not a dream – it’s a feature. Eine Standarderweiterung, die unser Partner Contentserv in seinen Business Solutions anbietet, um genau zu sein.

Was dieses Feature kann, stellen wir euch heute am Beispiel des PIM-Projekts mit unserem Kunden Pöppelmann TEKU® vor.

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B2B-Multistream-Projekte machen den Unterschied: TROX auf Erfolgskurs mit ganzheitlicher Commerce-, Marketing und UXD-Strategie [Einblick der Woche]

B2B Multistream TROX Success Story
TROX Success Story jetzt kostenfrei herunterladen!

Zugegeben: Auf den ersten Blick gibt es verlockendere Themen als »Herstellung und Vertrieb von Komponenten, Geräten und Systemen zur Belüftung und Klimatisierung von Räumen, inklusive Brand- und Rauchschutztechnik«. Auch im Geschäftskundenbereich.

Ihr ahnt es bereits: ein zweiter Blick lohnt auf jeden Fall. Welche Potenziale für erfolgreiches E-Business in dieser Branche im Allgemeinen und TROX mit seinen komplexen B2B-Produkten im Speziellen stecken, lest, seht und hört ihr heute im Einblick der Woche rund um die Projekte zu:

Strategie-Entwicklung & Projektmanagement

E-Commerce: Schnittstellen-basierte B2B-Plattform mit Produktkonfigurator

Digital-Marketing inklusive Web-Analytics

UX-Design

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GIFs: In wenigen Sekunden zum Lächeln, wetten? [Netzfund]

GIFs Netzfund
Quelle: Call Me Fred | Unsplash

Was waren denn nochmal GIFs? Heute sind sie als die lustigen Kurzvideos bei Facebook und so bekannt, doch ihr Ursprung liegt schon 30 Jahre zurück. Ja lang ist’s her. Damals waren sie für ein paar Jahre das beliebteste Bildformat, bis sie dann schließlich vom Nachfolger JPG abgelöst wurden. Zwischendurch gerieten sie glatt in Vergessenheit. 2017 kam dann der erneute Durchbruch mit einer Kurzvideoplattform namens GIPHY. Die GIFs gingen schnell durch die ganzen sozialen Medien. Sodass sich Facebook 2020 kurzerhand diese Kurzvideoplattform für 400 Millionen US-Dollar gekauft hat. Doch welchen Stellenwert haben sie in unserer alltäglichen Kommunikation? Und welchen Mehrwert bieten sie für Marken und Unternehmen?

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Digital. Business. Talk. Afterwork Special #13 Mit Innovation und Strategie zur relevanten digitalen Marke

Digital Business Talk Afterwork Special Manuel Siskowski
Heute Abend 17 Uhr live zum Talk dabei sein!

Endlich ist es wieder soweit. Haltet euch heute Abend frei und stellt die Portwein-Tonics bereit für das 13. Afterwork Special mit Host und Moderator Oliver Kling und seinem Gast Manuel Siskowski, Gründer und Geschäftsführer von WIESEMANN 1893.

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People eat tech for breakfast: #HK2021 Key-Takeaways für digitale Kompetenzentwicklung und erfolgreiches Innovationsmanagement [Teil II]

People eat Tech for Breakfast Key-Takeaways HK2021
#HK2021 Recording by @Anne Lehmann

» Culture eats startegy for breakfast. «

Nicht nur wegen dieser berühmten Aussage zählt Peter Ferdinand Drucker zu den Pionieren von Modern Work. In zahlreichen Publikationen widmete sich der amerikanische Freidenker mit österreichischen Wurzeln der modernen Managementlehre in Theorie und Praxis.

Sucht man nach einer Single Source of Truth für erfolgreiches modernes Arbeiten, findet man sie in Druckers Statement. Auch im Laufe der Handelskraft Konferenz 2021 sind wir dem Kern dieses Golden Records immer wieder begegnet.

Unsere Speaker:innen und Teilnehmer:innen haben noch einmal bestätigt, was so wichtig ist: (Digitaler) Erfolg ist keine Frage von Technologie allein. Alles steht und fällt mit den Menschen. Was hinter den Frühstücks-Wahrheiten von Drucker und der Handelskraft-Community steckt und wie ihr sie nutzen könnt, um digitale Kompetenz und Innovationen zu entwickeln, haben wir heute im zweiten Teil des Handelskraft Recap Doubles für euch zusammengefasst.

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Branding Tipps für B2C und B2B: Key-Takeaways und Best Practices der #HK2021 [Teil 1]

Branding B2C B2B Key-Takeaways
#HK2021 Recording by @Anne Lehmann

Ein Monat post #HK2021. Zeit, Emotionen zu verarbeiten, Keynotes und Panels Revue passieren zu lassen, Feedback zu sammeln und immer noch nicht müde, zwei krasse Tage Digitale Freiheit enormst zu feiern. Bevor wir heute und morgen zurückblicken, Key-Takeaways zusammentragen und Eindrücke teilen, noch einmal ein ganz herzliches und großes Danke an alle Speaker:innen, Teilnehmer:innen, Sponsoren, Partner, die dotSource und for sure: DANKE, dem ganzen Handelskraft Team, behind the scenes, behind Orga, Content-und Social-Media-Creation, Catering and many more.

Ihr habt die Handelskraft Konferenz zu eurer Konferenz gemacht, zwei Tage für Endorphine, Learnings und Mehrwerte galore gesorgt. Was wir gelernt haben, teilen wir im HK2021 Double Feature Recap. Los geht es heute mit den Key-Takeaways von Tag 1 und dem Weg zur Lovebrand in B2C und B2B.

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Usability allein bindet keine Kunden. »Positive UX« ist gefragt!

User Experience barrierearmes Design
Quelle: @goodgoodgood | Unsplash

» Usability definiert das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. «

ISO-Norm DIN EN ISO 9241 @Ryte Wiki

Is klar, oder? Kaum ein Artikel ohne das Buzzword Usability. Zu recht. Denn es ist die Usability, die mit über den Erfolg einer Web- oder Shopseite entscheidet. Lädt die Seite schnell genug? Ist die Oberfläche intuitiv? Sind Content und Medienelemente hochwertig gestaltet und richtig platziert?

Lässt sich gute Usability also berechnen? Ziel der Usability-Optimierung eines Onlineshops ist es, den Nutzer auf mit einer guten Usability, also auf kürzestem Wege, möglichst intuitiv und einfach, zum gewünschten Zielvorhaben zu lenken. Ein Regelwerk und Metriken für eine optimale Usability zu haben, ist dabei sicher wichtig.

Usability-Tests dienen darüber hinaus der Evaluierung und ermöglichen Rückschlüsse auf die drei Messkriterien der Usability: Effizienz, Effektivität und Zufriedenheit.

Ein guter Usability- und UX-Designer sollte sich jedoch nicht ausschließlich an rationalen Fakten, sondern an Emotionen, Individualität und Zeitgeist orientieren. Denn, um Kunden langfristig zu binden, reicht gute Usability allein nicht aus. Stattdessen bedarf es einer Nutzererfahrung, die positive Gefühle auslöst. Hello »Positive UX-Design«.

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