Usability allein bindet keine Kunden. »Positive UX« ist gefragt!

User Experience barrierearmes Design
Quelle: @goodgoodgood | Unsplash

» Usability definiert das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. «

ISO-Norm DIN EN ISO 9241 @Ryte Wiki

Is klar, oder? Kaum ein Artikel ohne das Buzzword Usability. Zu recht. Denn es ist die Usability, die mit über den Erfolg einer Web- oder Shopseite entscheidet. Lädt die Seite schnell genug? Ist die Oberfläche intuitiv? Sind Content und Medienelemente hochwertig gestaltet und richtig platziert?

Lässt sich gute Usability also berechnen? Ziel der Usability-Optimierung eines Onlineshops ist es, den Nutzer auf mit einer guten Usability, also auf kürzestem Wege, möglichst intuitiv und einfach, zum gewünschten Zielvorhaben zu lenken. Ein Regelwerk und Metriken für eine optimale Usability zu haben, ist dabei sicher wichtig.

Usability-Tests dienen darüber hinaus der Evaluierung und ermöglichen Rückschlüsse auf die drei Messkriterien der Usability: Effizienz, Effektivität und Zufriedenheit.

Ein guter Usability- und UX-Designer sollte sich jedoch nicht ausschließlich an rationalen Fakten, sondern an Emotionen, Individualität und Zeitgeist orientieren. Denn, um Kunden langfristig zu binden, reicht gute Usability allein nicht aus. Stattdessen bedarf es einer Nutzererfahrung, die positive Gefühle auslöst. Hello »Positive UX-Design«.

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Easter Eggs in der modernen Spielewelt [Netzfund]

Easter Egg Netzfund
Quelle: Jeff Hardi | Unsplash

Easter Eggs, wer kennt sie nicht. Also nicht Ostereier, die haben wir zur Osterzeit mehr als genug. Es geht um von Spiele-Entwicklern bewusst versteckte Spieleinhalte und Anspielungen an Filme oder Serien, mit denen man beim Zocken nicht gerechnet hätte. Teilweise sind diese aber noch besser versteckt als vom Osterhasen. Der heutige Netzfund richtet sich vor allem an Zocker, Nerds und GTA-Fans.

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KI im Reality Check – Best Practices für Commerce, Marketing, Sales und Service

KI im Reality Check Best Practices Commerce Marketing Sales Service
Quelle: Franki Chamaki | Unsplash

Ob in der Automatisierung von Prozessen oder der Analyse großer Datenmengen – in jedem Unternehmen schlummern Potenziale, Geschäftsprozesse mithilfe von KI effizienter zu gestalten. Eine Studie von Deloitte bestätigt dies: Der Großteil jener deutschen Unternehmen, die KI bereits einsetzen, stuft die Technologie als sehr bedeutend oder erfolgskritisch ein.

Umso mehr verwundert es, dass nur sechs Prozent der deutschen Unternehmen KI-Technologien bislang tatsächlich nutzen. Immerhin: Rund drei Viertel sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie. Das Problem ist somit weniger die Awareness als vielmehr die tatsächliche Umsetzung.

Zeit also für einen Reality-Check: Wie können Unternehmen KI gewinnbringend für sich nutzen und in welchen Geschäftsbereichen kommen KI-Anwendungen bereits zum Einsatz?

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Datenmarktplätze als Schlüssel zu Interoperabilität – Wie ihr Daten auch über Unternehmensgrenzen hinaus optimal vernetzt

Datenmarktplätze Daten Ökosystem Online-Datenhandel
Quelle: Omar Flores | Unsplash

Die Notwendigkeit, mit den verschiedensten Arten von Daten umzugehen, hat zu einer Explosion an Datenbanksystemen auf dem Markt geführt: von 162 im Jahr 2013 auf 359 im Jahr 2020. Diese Diversität an Datenbanken resultiert wiederum darin, dass in Unternehmen viel zu oft noch stark fragmentierte, weitverzweigte Datenlandschaften die Realität sind.

Die sogenannte Interoperabilität, also die Fähigkeit, Daten ohne Informationsverlust zwischen verschiedenen Systemen auszutauschen, ist eine der größten Herausforderungen im Datenmanagement. Datenmarktplätze unterstützen dabei, diese zu meistern.

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Digitale Plattformen in Bewegung: Was die Neuigkeiten bei shopware und e-Spirit für das E-Business bedeuten

Digitale Plattformen in Bewegung shopware e-spirit
Quelle: Alex King | Unsplash

Da bewegt sich was im E-Business: Neue Anbieter entern den Markt, andere kaufen zu, wieder andere werden gekauft. Ob moderne Shopsysteme wie die Lösung von Emporix, personelle Veränderungen wie Wechsel von Ben Marks (Ex-Magento Lead Evangelist) zu shopware oder der Kauf von e-Spirit durch Crownpeak – kaum eine Woche ohne solche Breaking News. All die aktuellen Entwicklungen im Digital Business zeigen: Hier wird in Strategien und Wettbewerbsfähigkeit, aber auch in die Nutzer investiert – seien es die Partner, Kunden oder Mitarbeiter.

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German Stevie® Awards-Double für dotSource und Handelskraft! Wir feiern zweimal Platz 1 für das Unternehmen und die Publikation des Jahres [In eigener Sache]

German Stevie Awards Double dotSource Handelskraft
Frank Ertel, Christian Otto Grötsch und Christian Malik, dotSource Management (v.l.n.r.)

Wow! What? Wow!!! Kommt nicht so oft vor, dass Content Creator sprachlos sind. Doch das waren wir, als uns die frohe Botschaft aus NRW erreichte: Doppelsieg bei den German Stevie® Awards. dotSource und Handelskraft haben die Jury einer der herausragendsten Wirtschaftspreise für die deutschsprachige Unternehmenswelt in Europa überzeugt. Wir sind zum zweiten Mal Unternehmen des Jahres und belegen mit dem Trendbuch Handelskraft 2020 »Digitale Intelligenz« Platz 1 in der Kategorie: Bestes E-Book. Ich sag’s ja: Wow! What? Wow!!!

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E-Commerce-Systemportfolio wächst. Bietet der neue Lösungsanbieter Emporix mehr als Headless Commerce mit Marketing-Köpfchen?

E-Commerce System neuer Lösungsanbieter Emporix
Quelle: explorenation # | Unsplash

E-Commerce-Systeme gibt es zu Hauf, auch das Portfolio jeder einzelnen Software am Markt wächst bzw. spezialisiert sich auf ganz bestimmte Branchen und technische Rahmenbedingungen. Das ist eine gute Nachricht, denn diese Bewegungen und Fragmentierungen sind Zeichen dafür, dass sich die Anbieter am Nutzerverhalten und individuellen Branchenbedürfnissen orientieren.

Doch, die Krux an der Geschichte ist, dass es so für Unternehmen nicht unbedingt leichter wird, schnell das System zu finden, das wirklich zu den eigenen Zielen passt. Wir kennen das ja auch privat. Je mehr Angebot, desto schwieriger die Entscheidung. Und dann, kommt da auch noch was ganz Neues empor 😉, das uns dank 1A Marketing sofort triggert. Emporixdie neue Headless Commerce-Lösung basierend auf cloud-nativen Microservices und APIs. Moment mal, da klingelt doch was. Klingt stark nach MACH unseres Partners commercetools, nicht wahr? Also doch nicht so neu und nur 1A Copy-Cat-Marketing?

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E-Commerce, Content und geballtes Wissen in einer Woche

E-Commerce Week 2021
Jetzt kostenfreies Ticket über Handelskraft sichern!

100 Prozent E-Commerce-Insights und Content-Strategien, die euch und euer Business weiterbringen? Gibt’s und zwar eine ganze Woche lang.Vom 22. – 26. März liefert euch die E-Commerce Week interessante Sessions mit hochkarätigen Speakern und wertvollen Inhalten. Klingt gut? Dann meldet euch direkt an.

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ESPRIT ist schnellster Onlineshop der Fashion-Branche!

ESPRIT schnellster Onlineshop
Quelle: ESPRIT, edited by dotSource

Unser Kunde ESPRIT belegt den ersten Platz im E-Fashion-Ladegeschwindigkeits-Ranking. Im Auftrag der TextilWirtschaft hat der Hamburger E-Commerce-Dienstleister Baqend die Ladegeschwindigkeit der 50 umsatzstärksten Fashion-Onlineshops untersucht. Das Ergebnis der Studie ist eindeutig: Die Shopseiten von ESPRIT.de laden am schnellsten und hängen damit Wettbewerber wie Zalando (Platz 10) oder asos (Platz 22) eindeutig ab. Wir freuen uns enorm für und mit ESPRIT und gratulieren zu diesem großen Erfolg.

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SAP ERP mit Salesforce Clouds verbinden? Aufwände gering und Produktivität hochhalten? Overcast von Vigience ist die Lösung!

SAP ERP Salesforce Vigience
Quelle: Unsplash, Tim Johnson

Das SAP ERP mit einer Salesforce Cloud-Lösung verbinden? Nichts ist unmöglich 😉 Aber: wie immer hat alles nicht nur seinen Preis, sondern auch seine Aufwände. Viele Unternehmen stehen vor der Aufgabe und damit vor der Herausforderung, verschiedene Softwaresysteme zu verbinden. Das bedeutet Invest in Personal, Schulung, Planung und die eigentliche Umsetzung. Sprich: Schaffe Schnittstellen, bereite dich auf umfangreiche Programmierarbeiten vor und und und. Doch Support naht: Unser Partner Vigience hat mit Overcast eine Lösung geschaffen, mit der ihr ohne solch einen massiven Overload, dafür mit Effizienz und geringerer Fehlerquote das SAP ERP mit Salesforce-Cloudlösungen verbinden könnt.

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