Netzfund: Amazon Echo oder doch die Freundin?

Grafik:iphonedigital
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Erst letzte Woche veröffentlichte Amazon den hauseigenen Lautsprecher „Echo“. Durch Spracherkennung kann die Software mit dem Namen „Alexa“ das aktuelle Wetter ansagen, die favorisierte Spotify Playlist abspielen oder das Licht dämmen. Blöd nur, wenn die eigene Freundin auch den Namen „Alexa“ trägt. Während der Name Siri („Hey Siri“) oder Google („Hey Google“) eher kein Problem darstellt, kann bei „Hey Alexa“ schon häufiger eine Verwechslung auftreten.

Also kaum verwunderlich, wenn die beliebteste Frage auf der Echo-Produktseite „Meine Freundin heisst Alexa, was nun?“ lautet. So lustig die Vorstellung davon auch ist, so unterhaltsam sind auch einige der mittlerweile über 800 Antworten darauf:

  • Du musst Deiner Freudin halt andere Fragen und Aufgaben als der Alexa des Amazon Echo stellen. Wie z.B. Alexa, hol mir bitte ein Bier.
  • Wenns gar nicht geht, entweder neue Freundin besorgen oder aktuelle Freundin umbenennen. #praktischer
  • Bei 2 Alexas ist die Chance doppelt so groß, dass dein geäusserter Wunsch auch umgesetzt wird.

Dass Sprachprogramme zu einem Großteil eine weibliche Stimme besitzen liegt übrigens daran, dass Personen – verschiedener Studien zufolge – auf weibliche Stimmen positiver reagieren.

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