Facebook: Ein Gigant wankt

Facebook Logo im Sand
Grafik:mkhmarketing Folgen

Nestlé, Monsanto, Electronic Arts – Eine Auswahl an Unternehmen, die zwar erfolgreich unterwegs, bei ihren Kunden aber keinesfalls sonderlich beliebt sind. Spätestens seit dem Bekanntwerden dubioser Datenverkäufe von Facebook an Cambridge Analytica zu Beginn dieses Jahres kann man den blauen Riesen aus dem Silicon Valley mit auf diese Liste packen. Wie konnte ein Unternehmen, das neben Google und Amazon wie kein anderes Unternehmen in den 2000er und frühen 2010er Jahren für den Aufbruch in ein neues, digitales Zeitalter stand, so rapide an Beliebtheit verlieren?

Eine Frage, die sicherlich auch Mark Zuckerberg im sonnigen Kalifornien beschäftigt. Immerhin trägt sein Unternehmen eine riesige Verantwortung und das Facebook-Geschäftsmodell steht und fällt mit dem Vertrauen der Nutzer und deren Glauben daran, dass Facebook seine Nutzerdaten eben nicht an ominöse Drittunternehmen weitergibt. Also: Quo vadis, Facebook?

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20 Jahre Google: Die Hosentaschen-Revolution

Quelle: pixabay
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Sechs, sieben Jahre ist es her, dass vor allem die ältere Generation über auf kleine elektronische Geräte starrende Menschen in U-Bahnen, Straßen und Cafés verwundert reagierte. Was machen die da? Und wieso lesen die keine Zeitung oder ein Buch, sondern bewegen ihren Daumen im immer gleichen Rhythmus über einen Display?

Das Smartphone stellt für die Konsumgesellschaft wohl eines der wichtigsten Erfindungen des 21. Jahrhunderts dar … und wenig überraschend ist Google einer der Treiber dieser Hosentaschen-Revolution. Im fünften Artikel der »20 Jahre Google« Reihe werden wir daher der Frage nachgehen, wie ein Suchmaschinenbetreiber eine Software namens Android entwickeln konnte, die Abermillionen Menschen tagtäglich bei sich haben.

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20 Jahre Google: Nie wieder Social Media

Surfer unter Riesenwelle
Quelle: pixabay

Instagram, Facebook und Twitter sind die in der westlichen Hemisphäre wohl am bekanntesten sozialen Netzwerke. Facebook zählt trotz Datenskandal weiterhin 2,34 Milliarden aktive Nutzer. Social Media ist damit ein Phänomen, dass das World Wide Web auf dem heutigen Stand stark beeinflusst und weiterhin beeinflussen wird.
 
Das dachte sich auch Google um das Jahr 2010: Mit Google+ und Google Wave versuchte das US-Unternehmen, auch im Social-Media-Bereich Fahrt aufzunehmen. Rückblickend kann dieses Experiment als gescheitert angesehen werden. Der vierte Teil der Handelskraft-Reihe »20 Jahre Google« blickt daher auf einen dunklen Moment in der Google-Firmengeschichte: Der Versuch, ein eigenes soziales Netzwerk zu platzieren.

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20 Jahre Google: Die Entdeckung der Welt

Grafik:tokyo finder
Grafik:tokyo finder

1492: Ein Truppe Seefahrer unter Christoph Kolumbus erreicht eine Insel der Bahamas und entdeckt damit unverhofft einen neuen Kontinent. Unbeabsichtigt, denn eigentlich wollte man einen Seeweg nach Indien finden – man hatte sich schlicht verfahren. Ein Irrtum, der schließlich zur Kolonialisierung Amerikas führt und einen Epochenwandel einleitet.

Aber auch ein Irrtum, der sich heute nur schwer wiederholen lässt. Denn durch »digitale Landkarten« ist sich verlaufen schwer geworden. Der dritte Artikel der Reihe »20 Jahre Google« wirft den Blick daher auf die Frage, wie wir uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts dank Google Maps durch die Welt bewegen.

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20 Jahre Google: SEO für immer und ewig?

retro fernglas rot aufs meer
Quelle: pixabay

Anfang der 2000er-Jahre waren bereits zig Milliarden Webseiten durch die Google-Suchmaschine indexiert. Was für neugierige Nutzer im ersten Moment positiv klingt, gleicht auf den zweiten Blick einer Suche im Heuhaufen. Larry Page und Sergey Brin waren daher nicht die ersten Suchmaschinenbetreiber, die auf die Idee kamen, dass man Webseiten doch nach ihrem Inhalt »bewerten« müsste. Mit unzähligen Bewertungsfaktoren – manche geheim, manche öffentlich – schaffte es Google dabei eine unangefochtene Vorreiterrolle einzunehmen.

Der zweite Artikel der Handelskraft-Reihe »20 Jahre Google« beschäftigt sich daher mit der Art und Weise, wie wir heutzutage die richtige Webseite finden, welche Folgen das beispielsweise auf das Verfassen von Texten für Webseiten hat und ob die SEO-Optimierung von heute in Zukunft noch Bestand hat.

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20 Jahre Google: Raus aus der Garage

Grafik:Christian Jensen
Grafik:Christian Jensen

Fast 20 Jahre ist es nun her, dass eines der größten und erfolgreichsten Unternehmen der Welt gegründet wurde: Google. Zwar wurde die Domain „www.google.com“ schon im Jahr 1997 angemeldet, doch erst am 4. September 1998 wurde offiziell die Firma „Google“ gegründet. Grund genug einmal die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Google unter die Lupe zu nehmen: Was macht das Unternehmen so erfolgreich? Welche Folgen haben Google-Produkte auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik? Und wohin geht die Reise der 2015 gegründeten Alphabet Inc. in einer Welt, die von Daten abhängig ist?

Bis zum 4. September erscheint auf Handelskraft wöchentlich ein Artikel zu genau diesen Fragen. Den Anfang macht ein Blick in die Vergangenheit: In einer Zeit in der das Internet noch eine Art Wilder Westen war und in der man mit dem Begriff „GAFA“ noch nichts anfangen konnte, gründeten Larry Page und Sergey Brin ein Unternehmen, dass im Kern ein uraltes menschliches Bedürfnis befriedigen sollte: Den Zugriff auf jegliche Information, so unkompliziert wie möglich.

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Künstliche Intelligenz: Wann bekomme ich meinen Homunkulus?

Grafik:Alexander Svensson
Grafik:Alexander Svensson

Nachdem man sich dem aufgezwungenen DSGVO-Hype der letzten Wochen hilflos ausgesetzt sah, ist in der Zwischenzeit beim Hype-Thema „Künstliche Intelligenz“ eine ganze Menge passiert. Also Zeit mal wieder den Kopf aus den von der EU verfassten Gesetzestexten zu ziehen, um zu merken, dass Maschinen immer menschlicher, Einsatzgebiete für KI abstruser und Anwendungen im „Daily Life“ wahrscheinlicher werden.

Wie weit wir dabei von einem Matrix-/Terminator-/WALL-E-Szenario entfernt sind? Schwer zu sagen. Glaubt man allerdings Analysten und Beratern, dann sind KI-Anwendungen schon in den nächsten 2 Jahren fester Bestandteil der eigenen Arbeitsroutine… ähnlich wie Powerpoint und Excel. Was tut sich also gerade in der Welt der „intelligenten Maschinen“? Ein Überblick.

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Unliebsame Prozesse: Jagt die heilige Kuh!

Grafik: Antonio Caiazzo
Grafik: Antonio Caiazzo

Jedes Unternehmen hat und pflegt sie: Prozesse, Abläufe oder Rituale, die nicht nur ineffektiv sind, sondern den Workflow ganzer Abteilungen lähmen können. Besonders bei der Einführung neuer Systeme oder Prozesse fallen diese „heiligen Kühe“ sofort auf… angefasst werden diese dennoch nur im äußersten Notfall. Verständlich, sind heilige Kühe in Unternehmen doch dafür da, eine Wohlfühlzone durch Routine und Gewohnheit zu schaffen.

Doch wie schafft man es beispielsweise bei der Einführung eines neuen CRM-Systems solche Gewohnheiten zu brechen ohne den Endanwender – also die eigenen Kollegen – vor den Kopf zu stoßen?

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Progressive Web App – Das Ende aller App Stores?

Grafik:Blake Patterson
Grafik:Blake Patterson

Künstliche Intelligenz, Sprachsteuerung und allgemein Internet of Things – das sind die Trendthemen der vergangenen und wohl auch der kommenden Jahre. Berechtigt, scheinen Entwicklungen in diesen Bereichen nicht nur berufliche – Stichwort: Industrie 4.0 – sondern vor allem auch private Veränderungen mit sich zu bringen. Kein Wunder also, dass sprechende Musikboxen und seltsam human bewegende Roboter die größte Aufmerksamkeit der Trend-Jünger erhalten.
 
Zu Unrecht, bastelt Google doch gerade mit an einer Technologie, die die Art und Weise wie wir auf „das Internet“ zugreifen, für immer verändern könnte. Mit sogenannten „Progressive Web Apps“ (PWA) erwartet uns eine Revolution im Browser, die mit dem Sprung von animierten Pixel-Websites der 90er zu im Flatdesign gestalteten WordPress-Blogs gleichkommt. Was genau sind aber PWAs und wieso bringt Google diese Idee voran, eine Idee, die in letzter Konsequenz das Ende der in heutiger Form bestehenden App Stores einläuten könnte?

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HyperCare & Self-Learning: So arbeitet man Mitarbeiter ein

Grafik:Alexander Baxevanis
Grafik:Alexander Baxevanis

Ein Maler arbeitet mit Pinsel und Farbe. Ein Fussballer arbeitet mit einem Ball. Und ein Marktschreier arbeitet mit der Macht seiner Stimme. In vielen Berufen ändert sich das Werkzeug mit dem man seine Arbeit verrichtet nur selten und wenn dann nur rudimentär. Anders scheint es im digitalen Umfeld der Fall zu sein. Klar, man arbeitet größtenteils mit Hardware, die einem Computer zumindest ähnlich sein sollte.
 
Was ist aber mit der Software und einer Frage, die sich jeder mal selbst stellen kann: Mit wie vielen unterschiedlichen Systemen/Software-Lösungen musste ich mich in meinem Leben schon beschäftigen und einarbeiten? 10? 20? Weniger, mehr? Und die Anschlussfrage: Wie viel Zeit habe ich schon investiert, um mich mühsam in neue Systeme einzuarbeiten? Die persönliche Erfahrung zeigt, dass vielen die Einarbeitung in neue Software einiges an Zeit und Nerven abverlangt.
 
Natürlich braucht man immer Einarbeitungszeit um sich im neuen CRM/PIM/E-Commerce- oder Online-Marketing-Tool zurechtzufinden. Allerdings gibt es Methoden, die die Einarbeitungszeit nicht zu einer Tortur werden lassen:

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