Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

Customer Journey optimieren: Wer Kunden abholt, steigert Umsätze

Eine Frau steht an einer Haltestelle und wartet auf den Bus.
Holt eure Kunden auf ihrer Customer Journey ab, bevor es die Konkurrenz tut.
Quelle: dotSource

Abgeholt. So wollen Verbraucherinnen und Verbraucher sich fühlen, wenn sie mit einer Marke interagieren, sich über Produkte und Services informieren und letztendlich beim Unternehmen kaufen. Ganz so, als warten sie an der Haltestelle auf den nächsten Bus. Lässt der Bus den Haltepunkt aus, kommt er zu spät oder hat er eine Panne, steigen Reisende auf alternative Fortbewegungsmittel.  

Das gilt auch für die Reise eurer Kunden. Wollt ihr eure Zielgruppe abholen, mit euren Angeboten begeistern und an euch binden, müsst ihr alle Begegnungen mit eurer Marke als Ganzes verstehen und diese bestmöglich aufeinander abstimmen.  

Welche Optionen ihr dafür in den einzelnen Phasen habt und welche typischen Schwachstellen ihr unbedingt vermeiden solltet, zeigen wir hier.  

Holt eure Kunden ab, ganz egal, an welcher Haltestelle sie gerade stehen.

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User-Experience-Design: So stellt ihr eure Kunden ins Rampenlicht

Eine Frau in einem Studio fotografiert einen Mann, der im Rampenlicht steht.
User im Rampenlicht werden zu Kunden, die wiederkommen.
Quelle: dotSource

Spot on. Nicht für euch, nicht für eure Marke, sondern für eure Kunden. Sie sind es, die eure Angebote kennen, nutzen und lieben sollten.

Wird eure Zielgruppe zum Mittelpunkt all eurer Maßnahmen, sorgt ihr für eine positive User-Experience (UX), die nicht nur euren Kunden, sondern dem gesamten Unternehmen guttut. Wie ihr die Bedürfnisse eurer Kunden ins Rampenlicht rückt und somit Seitenaufrufe und Kaufabschlüsse steigert, zeigen wir euch hier.

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Barrierefreie Frontend-Entwicklung: Die Möglichkeiten eures Shopsystems

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Barrierefreie Frontend-Entwicklung: Worauf eure Entwicklungsteams jetzt achten sollten.
Quelle: dotSource

Barrierefreie Websites sind gesetz(t). Zumindest ab dem 28. Juni 2025, denn dann tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft.

Wenn euer Onlineshop also jetzt noch nicht für alle Nutzenden zugänglich ist, hat euer Entwicklungsteam noch einiges zu tun. Dabei sind sie aber natürlich nicht auf sich allein gestellt. Für zahlreiche E-Commerce-Systeme werden immer wieder neue Updates herausgebracht, die euch als Systemnutzer erleichtern, die Kriterien zur Barrierefreiheit zu erfüllen.

Erfahrt in diesem Beitrag, welche Grundlagen die Lösungen Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud, commercetools, Intershop, Shopify und Shopware 6 für die barrierefreie Webentwicklung bereits liefern und welche Ziele die Anbieter für die Zukunft verfolgen.

Diese Möglichkeiten sollten fester Bestandteil eurer Roadmap sein. Wie ihr eine zielführende Roadmap aufstellt und welche Maßnahmen ihr selbst noch übernehmen solltet, erfahrt ihr hier.

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Mit Azure API Management (APIM) zur effizienten Azure-Systemlandschaft

Ein Mann liegt auf dem Rücken und hat seine Augen geschlossen.
Azure API Management: Träumt ihr noch oder vernetzt ihr schon? Quelle: dotSource

Prozesse, Anwendungen, Daten – starr, komplex, unverständlich. Dabei könnte es so einfach sein. In einer Wunschwelt, in welcher der gesamte Tech Stack harmonisch miteinander kommuniziert und die Umsetzung ganz individueller Anforderungen möglich macht.

In einer Wunschwelt, die mit Azure API Management (APIM) und modernen Azure-Diensten Realität wird.

Was es mit APIM auf sich hat, welche Vorteile es bietet und wie ihr eure Herausforderungen mit einem gut verknüpften Azure Tech Stack meistert, erfahrt ihr hier.

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Von Frustration zur Faszination: Mit einem Kundenportal zur neu definierten Customer Experience

Zweigeteiltes Bild, bei dem eine Frau einmal gestresst am Telefon ist und auf die Uhr schaut und bei dem anderen zufrieden das Telefon nutzt.
Kundenportale verwandeln Frust in Faszination.
Quelle: dotSource

Schnell das bestellte Produkt gegen eine andere Version umtauschen? Eigentlich kein Hexenwerk. Doch statt einer einfachen Lösung stolpern eure Kunden über komplizierte Umtauschprozesse – endlose Formulare, fehlende Rücksende-Labels, unklare Rechnungsanpassungen und einen Kundenservice, der nur schwer erreichbar ist. Klar ist: Das sorgt für Frust. Das Gute: Es geht auch anders.

Wie wäre es, wenn es ein Kundenportal gäbe, das alle wichtigen Informationen an einem Ort bündelt? 24/7 könnten eure Kunden Dokumente einsehen, Daten aktualisieren, in FAQs stöbern, Bestellungen auslösen, von individuellen Rabatten profitieren oder im Chat eine Unterhaltung starten. Da wäre die Customer Experience doch neu definiert, oder?

Von einem Kundenportal – also einem zentralen Service-Anlaufpunkt – müsst ihr nicht mehr träumen. Neben euren Kunden, egal ob B2B oder B2C, profitiert auch euer Unternehmen von effizienten Prozessen, einer stärkeren Kundenbindung und zufriedenen Mitarbeitenden.

Wie ihr den Sprung von Frust zu Faszination schafft, welche Funktionen ein Kundenportal abbildet und worauf ihr beim Aufbau achten solltet – das erfahrt ihr im Beitrag.

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Native Advertising: Wie euch unaufdringliche Werbung mehr Reichweite bringt

Mann in einem beigefarbenen Hemd steht vor der beigefarbenen Wand und putzt seine Brille.
Native Ads fügen sich nahtlos in ihre Umgebung ein und kommen bei Usern gut an.
Quelle: dotSource

Ein Chamäleon ist ein Meister der Anpassung. Es kann seine Farbe verändern und mit seiner Umgebung verschmelzen – fast unkenntlich, aber dennoch präsent.

Genau das macht auch Native Advertising: Diese Form der subtilen Werbung fügt sich nahtlos in die entsprechende Plattform und den bestehenden Content ein, sodass sie sich wie ein natürlicher Teil des Erlebnisses anfühlt.

Für Unternehmen bedeutet das eine enorme Chance. Während manche Werbeformen als störend empfunden werden, erzielen dezente Native Ads 53 Prozent mehr Aufmerksamkeit als herkömmliche Display-Anzeigen.

Wann genau lohnt sich Native Advertising – und wie setzt ihr es strategisch klug ein? Das erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.

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3 einfache Schritte zur Conversion-Rate-Optimierung

Zufriedene Frau in einem Café.
Sorgt für den Wohlfühlfaktor auf eurer Website und steigert eure Conversion-Rate.
Quelle: dotSource

Der Traffic auf eurer Website ist stark, aber die Verkäufe bleiben aus?

Vielleicht fehlt das gewisse Etwas, das aus zufälligen Besuchenden überzeugte Kunden macht: ein überzeugendes Angebot, eine intuitive Navigation oder ein klarer Call-to-Action.

Macht es euren Besuchenden so gemütlich, wie in ihrem Lieblingscafé. So einladend, dass sie gar nicht anders können als bei euch Kaffee zu trinken, äh zu kaufen. 

Also, rückt die Sessel zurecht und legt direkt los. Hier bekommt ihr drei einfache Schritte, mit denen ihr eure Conversion-Rate optimiert. 

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NIS2 umsetzen: So helfen euch eure Systeme dabei

Mann sitzt vor einem Laptop und hält ein Schloss in der Hand.
NIS2 Umsetzung: Handelskraft zeigt euch sichere Maßnahmen.
Quelle: dotSource

Sicherheit und deren Gewährleistung, ein heikles und wild diskutiertes Thema. Ein Thema, vor dem viele vollkommen berechtigt Respekt haben. Aber auch ein Thema, bei dem alle Verantwortung übernehmen müssen.  

Daher soll die neue NIS2-Richtlinie genau das auf digitaler Ebene unterstützen: ein hohes gemeinsames Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme in der Europäischen Union. 

Und auch wenn sich die Umsetzung von NIS2 in Deutschland weiter verzögert, gibt es genug Gründe, spätestens jetzt entsprechende Sicherheitsanforderungen im eigenen Unternehmen umzusetzen.  

Welche das sind und wie ihr mit gezielten Maßnahmen Sicherheitslücken minimiert und gleichzeitig eure bestehende Systemlandschaft optimiert, zeigen wir euch hier.

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Kundendaten im Einklang: Wie ihr mit einer Customer-Data-Platform Daten voll umfassend nutzt

Ein Dirigent dirigiert 3 Menschen vor ihren Computern.
Eine Customer-Data-Platform (CDP) dirigiert eure Unternehmensdaten.
Quelle: dotSource

Könnt ihr es euch leisten, eure Daten nicht vollständig zu nutzen? Egal in welcher Branche oder mit welcher Unternehmensgröße, die Antwort lautet: Nein. 

Liegen eure Kundendaten in unterschiedlichen Kanälen verstreut? Habt ihr das Gefühl, dass eure Kommunikation mit eurer Zielgruppe nicht den gewünschten Effekt erzielt? Ihr seid nicht allein – viele Unternehmen stehen vor genau dieser Herausforderung. Daten, die in Silos gefangen sind, verhindern eine einheitliche und wirkungsvolle Kundenansprache. Das Ergebnis? Widersprüchliche Angebote und Signale, die Empfängerinnen und Empfänger weder verstehen noch zum Handeln motivieren.  

Genau hier setzt eine Customer-Data-Platform (CDP) an – euer Dirigent für eine datengetriebene Strategie. Sie koordiniert Informationen aus verschiedenen Systemen und schafft eine einheitliche Grundlage, um personalisierte Erlebnisse zu bieten. Ob ihr Kundenerwartungen erfüllen oder digitale Herausforderungen meistern wollt: Eine CDP ist der Schlüssel, um im Datenkonzert den richtigen Ton zu treffen. 

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Redesign: Ein neuer Anstrich für eure digitale Präsenz

Eine Frau sitzt in einem Raum, der renoviert wird und schaut aus dem Fenster.
Ein Redesign, der Umbau für euren digitalen Auftritt.
Quelle: dotSource

Ein Website-Redesign ähnelt einem Hausumbau: Die Fassade wird moderner, die Räume großzügiger und die Bewohnerinnen und Bewohner gestalten die Einrichtung, wie sie zu ihnen passt. Dabei ist das Ziel das gleiche wie beim Redesign: eine Umgebung, in der sich Nutzende rundum wohlfühlen. Mit dem einzigen Unterschied, dass die Renovierenden selbst ihr Eigenheim schaffen, während ihr dafür verantwortlich seid, dass sich User auf eurer Website wohlfühlen.  

Doch wann lohnt sich ein Redesign? Gibt es klare Anzeichen, dass ein Update unverzichtbar ist? Und wie wisst ihr, ob eure User sich mit dem neuen Design wirklich wohlfühlen? Antworten auf all diese Fragen findet ihr im Beitrag. Außerdem erklären wir, wie ihr mit einem Redesign nicht nur die Nutzererfahrung verbessert, sondern eure Website auch effizienter und zukunftsfähiger gestaltet.

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