Usefulness – Usability – Utility

Da es an einigen Stellen im wieder gern zu Verwirrung kommt, hier eine kleine Einführung zur Klarstellung obiger Thematik. Hierzu soll mir ein kurzes Beispiel behilflich sein:

» Ein Software-Unternehmen möchte ein softwarebasiertes Online-System zum Verkauf von Waren programmieren und dies in Lizenz verkaufen. Damit soll es Händlern möglich werden, Waren im Internet zu verkaufen und viele Kunden in Deutschland erreichen. «

Das System hat für die Händler also einen großen Nutzen (Utility).

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Produkt des Tages: Kauf Dir Frank!

frank-geht-ranAlso ich hab nun schon einige Jahre im Internet hinter mir, aber die Sache mit Frank hat mich jetzt echt überrascht. Eine coole Idee. Frank geht ran!

Kurz zum Hörer gegriffen und mit Steffen, dem Erfinder der Idee gesprochen, was konkret dahinter steckt:

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Beispiel für „Virales Marketing“

marketing-blogVirales Marketing setzt ungeahnte Kreativität frei, was das Beispiel auf marketing-blog.biz sehr gut veranschaulicht. Die Grenze des sprichwörtlich guten Geschmacks muss wird dabei übertreten und es wird sich noch in Zukunft zeigen, wie hier Werberat und Gesetzgeber die Kontrolle und vor allem den Überblick behalten wollen, wenn Kreative ihrem AlterEgo freien Lauf lassen.

Ein Arbeitsfeld mit hohem Wachstumspotential ist dieser Bereich allemal, da gerade Virales Marketing das leisten kann, wozu herkömmliche Werbung nicht in der Lage ist:

  • Weltenüberschreitend: Online – Oflline
  • Erreicht den letzten Winkel der Republik
  • enorme Skalierbarkeit

Interessante Sache also…

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EBAY: Wer zuerst stirbt, ist länger tot

ebayDas Sterben der EBAY-Shops, wie u.a. durch e-commerce-blog berichtet, wird mehr und mehr zum Thema. Ein Grund könnte vor allem auch darin liegen, dass die Markt-Ausrichtung von EBAY als Auktionshaus nicht mehr so eindeutig ist, wie es früher einmal war. Hier vermengen sich vor allem Angebote von B2C und C2C, wobei der Schwerpunkt in einigen Bereichen fast ausschließlich auf B2C-Angebot fällt.

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AOL will TradeDoubler: für knappe 700 Mio. €

tradedoubler-aolNicht unverhofft, aber dennoch überraschend kommt gerade die Info auf heise.de reingeschneit, wonach AOL-Time Warner um den Online-Werbevermarkter Tradedoubler buhlt:

» Der US-amerikanische Internetdienstleister AOL bietet den Aktionären des schwedischen Unternehmens Tradedoubler für die Übernahme insgesamt 6,332 Milliarden Schwedische Kronen (694 Millionen Euro). Der Tradedoubler-Vorstand empfiehlt den Anteilseignern, das Angebot anzunehmen. AOL-Präsident Jeff Bewkes erläutert in einer Mitteilung, für Tradedoubler sei eine Schlüsselrolle im europäischen Online-Vermarktungsgeschäft vorgesehen, in dem AOL unter Advertising.com aktiv ist. «

Damit drängt AOL nun weiter mit Volldampf ins europäische Online-Werbegeschäft und versucht, sich durch die strategische Neuausrichtung wieder auf Fahrt zu bringen.

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