Netzfund: Internetzugang ohne Internetzugang

Quelle: 301creativastudio
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Täglich nutzen Menschen Suchmaschinen. Sie sind oft Retter in der Not und erleichtern den Zugang zu Informationen. Die Anzahl der Suchanfragen bei Google lag im Jahr 2016 bei rund 3,29 Billionen. Doch was tun, wenn das Smartphone defekt ist oder man gar keinen Zugang zum Internet hat? Ein unrealistisches Szenario? Laut Schätzungen haben weltweit rund 3,9 Milliarden Menschen keinen Zugang zum Internet. Wie können diese Menschen am global verfügbaren Wissen teilhaben?

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Humanismus reloaded – und zwar dank und nicht trotz Digitalisierung

Tafel What's NEXT
Quelle: pixabay

Käfigeier aus dem Discounter oder die faire (vor Allem zu den Hühnern) Variante vom Biobauern? Wie wir uns beim Lebensmittelkauf entscheiden, hängt davon ab, worauf wir am meisten Wert legen: Preis oder Gewissen.

Wir wissen in beiden Fällen, was wir tun, was hinter den verschiedenen Eierstempeln steckt und entscheiden uns dennoch, respektive erst Recht bewusst für das ein oder andere. Es liegt also in unserer Verantwortung, wie wir mit einem angebotenen Produkt umgehen und was unser Verhalten für Konsequenzen hat. Können wir das von unseren Daten auch behaupten? Wissen wir, was damit passiert, wenn wir uns bei all den »free accounts» registrieren, bei all den Cookie-Belehrungen einfach zustimmen, nur um schnell weiter zu surfen, streamen und shoppen?

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Ist’s in der ersten Augustwoche heiß, so bleibt der Winter lange weiß – Unsere Highlights im Monat Juli/August

Getreide
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Glaubt man dieser alten Bauernregel, dann können wir uns auf schöne weiße Weihnachten freuen. Doch bis dahin ist zum Glück noch ein wenig Zeit. Die Monate Juli und August waren alles andere als besinnlich. Wir zeigen euch, was wir erlebt und geschaffen haben.

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»Mobile-Commerce – Optimierung und Best Practices« [Aktualisiertes Whitepaper]

mobile commerce 09 2018wp
Quelle: dotSource
Wisch, wisch, klick, klick. Und schon ist das neue Smartphone im Warenkorb, obwohl das alte noch prima funktioniert – sonst könnten wir ja gerade nicht damit einkaufen, Mobile-Commerce betreiben. Geht es nach dem renommierten New Yorker Analystenhaus »451 Marketers«, wird das Jahr 2019 für den Mobile-Commerce ein historisches: Erstmals soll der M-Commerce-Umsatz global gesehen den herkömmlichen E-Commerce-Umsatz übertreffen. Das besagt zumindest eine 451-Studie, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Umso besser, dass auch unser Whitepaper Mobile Commerce ein tiefgründiges Update bekommen hat, das euch auf diesen Meilenstein vorbereiten wird.

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Nutzerverhalten visualisiert – drei Methoden für effektive UX- und Conversion-Optimierung [Teil 6]

wüstenstraße von oben
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Ob zu Fuß oder per Rad – planen wir die nächsten Ausflüge, verlassen wir uns nicht selten auf Karten und Wegweiser, die auf den Erfahrungen anderer beruhen. Tipps und Hinweise, die sich in den klassischen Printausgaben oder modernen Online-Varianten finden, reichen von generellen Streckeninfos wie Entfernungen und Höhenmeter bis hin zu detaillierten, personenbezogenen Empfehlungen, also ob eine Strecke beispielweise eher für Einsteiger oder erfahrene Wanderer und Radler geeignet, oder gar kinderwagengerecht ist. Das Beste daran ist, dass diese Karten ständig aktualisiert werden. Basierend auf den Erfahrungen der Nutzer oder auch lokalen Veränderungen auf den jeweiligen Strecken, helfen die regelmäßigen Updates den aktuell bestmöglichen Weg anzuzeigen. So sind Rad- oder Wanderkarten nicht nur Spiegel einer Stadt oder Landschaft, sondern visualisieren auch das Verhalten vorhergehender Besucher. Ähnlich verhält es sich mit den Visualisierungen, die für UX- und Conversion-Optimierung zum Einsatz kommen.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
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Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Netzfund: Die Geschichte vom T-800 oder wie ein Computer meine Freundin besser versteht, als ich

Quelle: Paramount Pictures
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Forscher des Massachusetts Institute of Technology haben ein Lernmodell für Maschinen entwickelt, das die Interpretation von menschlichen Gefühlen durch Computer ermöglicht. Dies wird als Affective Computing bezeichnet. Es existieren bereits einige Systeme in diesem Bereich. Die von den MIT-Forschern entwickelte Variante unterscheidet sich von anderen Lösungen durch detailliertere Analysen unter Einsatz von mixture of experts. Die Idee ist, für jede Emotion einen einzelnen Experten zu entwickeln, der auf eine Situation spezialisiert ist. Personalisierung 2.0 sozusagen.

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Bildung grenzenlos – Digitalisierung für Groß und Klein

Baby am Laptop
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Was willst du mal werden, wenn du groß bist? Jeder von uns hat diese Frage schon mindestens einmal im Leben gehört. Nicht selten gibt es im Laufe der Jahre darauf auch mehr als eine Antwort. Während man im Kindergarten noch von einer Zukunft als Cowboy oder Prinzessin träumt, werden die beruflichen Ziele mit zunehmendem Alter auch immer realistischer. Ob Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder Technik – gerade in den Bereichen, die mehr oder weniger direkt vom digitalen Wandel betroffen sind oder diesen gar mitgestalten, hat sich in den letzten zwanzig Jahren viel getan, insbesondere auch im Hinblick auf die Berufsbilder. Kann man doch jetzt nicht mehr „nur“ Kaufmann und Kauffrau für Bürokommunikation, sondern eben auch für E-Commerce werden.

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