Wie europäische Cloudanbieter euren Daten ein sicheres Zuhause geben

Eine Frau schließt eine Tür in einem Zuhause ab, als Sinnbild für europäische Cloudanbieter, die Daten sicher verwalten.
Eure Daten brauchen ein sicheres Zuhause – europäische Cloudanbieter können euch genau das bieten. | Quelle: dotSource

Zuhause – das ist der Ort, an dem ihr euch sicher fühlt. Weil ihr die Umgebung kennt. Weil Dinge ihren Platz haben. Weil ihr wisst, dass alles so ist, wie es sein soll.


Genau so, sollte es auch für eure Daten sein: eine verlässliche Umgebung mit klaren Regeln, die zu euren Anforderungen passen. Europäische Cloudanbieter bieten genau das – ein digitales Zuhause, das Vertrauen schafft. DSGVO-konform, nachvollziehbar und stabil. Keine Blackbox, sondern ein transparenter Raum für eure sensiblen Informationen.

Worin unterscheiden sich europäische Cloudanbieter von US-Lösungen? Und warum ist das für euch wichtig?

Cloud ist Cloud – könnte man meinen. Doch gerade bei sensiblen Unternehmensdaten zählt nicht nur die technische Leistungsfähigkeit, sondern auch, wo und unter welchen Regeln diese Leistung erbracht wird. Europäische Cloudlösungen bieten mehr als nur einen Standortvorteil. Sie schaffen Vertrauen, weil sie sich an Gesetze halten müssen, die auch für euch gelten.


Und dieser Standortvorteil zeigt sich konkret: in direktem, Kundenkontakt bei Supportanfragen, in lokaler Gerichtsbarkeit im Streitfall, in einfacher Vertragsgestaltung ohne zusätzliche Absicherungsklauseln und nicht zuletzt darin, dass eure Daten innerhalb eines Rechtssystems verarbeitet werden, das ihr kennt.

Datenschutz nach europäischen Regeln statt Zugriff per Gesetz

Wenn ihr in Europa geschäftlich tätig seid, kennt ihr die Anforderungen der DSGVO. Ihr müsst nachweisen können, wo eure Daten liegen, wie sie verarbeitet werden und wer darauf zugreifen darf.

Nutzt ihr eine sichere Cloud eines europäischen Anbieters, erfüllt ihr die Anforderungen deutlich einfacher oder sogar ganz automatisch. Denn die Infrastruktur folgt denselben gesetzlichen Vorgaben, denen auch ihr unterliegt. Ihr müsst keine Ausnahmeregeln prüfen, keine Zusatzvereinbarungen absichern. Das senkt nicht nur eurer Haftungsrisiko, sondern gibt euch auch in Audits, Zertifizierungen und Kundenverhandlungen ein starkes Argument. Mit einer DSGVO-konformen Cloudlösung aus Europa spart ihr euch juristische Komplexität und gewinnt verlässliche Planbarkeit.

Sicherheit durch nachvollziehbare Standards

Vertrauen entsteht nicht durch Größe, sondern durch Verlässlichkeit. Und die zeigt sich in der Transparenz: Europäische Cloudanbieter legen offen, wo Daten gespeichert sind, welche Sicherheitsmaßnahmen greifen – etwa Verschlüsselung, Zugriffskontrollen oder Notfallpläne – und nach welchen Zertifizierungen sie arbeiten.

Viele europäische Cloudanbieter setzen zudem bewusst auf bekannte Open-Source-Frameworks wie OpenStack, OpenShift, Gridscale oder CloudStack. Das macht ihre Dienste nachvollziehbarer, reduziert Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern und erleichtert die Kombination mehrerer Clouds in einer Multicloud-Strategie. Das schafft nachvollziehbare Standards und damit eine Basis für Vertrauen.


Angesichts der wachsenden Zahl an Cyberangriffen und der neuen Anforderungen aus der NIS2-Richtlinie wird diese Transparenz immer wichtiger. Cloud Provider aus Deutschland oder anderen EU-Staaten bieten dafür geprüfte Sicherheitsarchitekturen, regelmäßige Audits und vertragsbasierte Garantien.
Für euch bedeutet das: weniger Unsicherheit bei Compliance-Fragen, klar dokumentierte Sicherheitsniveaus und mehr Vertrauen bei internen wie externen Stakeholdern.

Digitale Souveränität als strategischer Vorteil

Digitale Souveränität ist längst kein politisches Schlagwort mehr, sondern ein wirtschaftlicher Imperativ. Wer seine Geschäftsprozesse digital abbildet, will sich nicht abhängig machen – weder von unsicheren Rechtslagen noch von wenigen dominanten Anbietern. Europäische Cloudlösungen bieten hier eine echte strategische Option.


Sie ermöglichen es, Daten nach Schutzklassen zu unterscheiden: besonders sensible Informationen verbleiben in der EU, während weniger kritische Anwendungen flexibel verteilt werden können. Zusätzlich setzen viele Unternehmen auf Multicloud-Strategien – also die Nutzung mehrerer Anbieter parallel. So lässt sich vermeiden, dass man vollständig an einen einzigen Provider gebunden ist.
Ergänzt durch klar definierte Ausstiegs- und Wechseloptionen behalten Unternehmen auch dann Handlungsspielraum, wenn sich Anforderungen, Kostenmodelle oder regulatorische Rahmenbedingungen ändern. In Zeiten geopolitischer Spannungen, Handelskonflikte und wachsender regulatorischer Anforderungen wird das zum Wettbewerbsvorteil.


Immer mehr Unternehmen – etwa aus Industrie, Energie oder Finanzsektor – setzen deshalb auf Cloud Alternativen aus Europa, um ihre digitale Handlungsfähigkeit zu sichern. Souveränität bedeutet nicht Isolation. Es bedeutet: Ihr behaltet die Wahl – und könnt jederzeit entscheiden, welche Lösung für euch die beste ist.

Diese europäischen Cloudanbieter bieten euch echte Datensouveränität

Nicht jeder Anbieter mit Firmensitz in Europa erfüllt automatisch alle Anforderungen, die Ihr an eine sichere Cloudlösung stellt. Besonders wenn es um digitale Souveränität, DSGVO-Konformität und die ausschließliche Datenhaltung in der EU geht, solltet ihr genau hinsehen. Die folgenden Anbieter verbinden technologische Leistungsfähigkeit mit einem klaren Bekenntnis zu europäischen Standards und schaffen damit ein digitales Zuhause, auf das ihr euch verlassen könnt.


IONOS zählt zu den führenden Cloud Providern in Deutschland. Gemeinsam mit Nextcloud entwickelt das Unternehmen eine souveräne Alternative zu Microsoft 365 – gehostet ausschließlich in deutschen Rechenzentren. Neben Storage- und Collaboration-Lösungen überzeugt IONOS auch mit Hosting-Angeboten für Unternehmen, die großen Wert auf Skalierbarkeit und rechtliche Absicherung legen.

Nextcloud ist eine Open-Source-Plattform für das Speichern, Teilen und gemeinsame Bearbeiten – modular, transparent und vollständig in Europa betrieben. Im Unterschied zu vielen globalen Diensten behalten Unternehmen hier die Wahl: Sie können selbst bestimmen, in welchem Rechenzentrum die Plattform betrieben wird, und die Funktionen nach Bedarf anpassen. Dabei setzen viele Nextcloud in Kombination mit EU-zertifizierten Rechenzentren ein, etwa über IONOS oder Hetzner. Ein echter Vorteil: Ihr behaltet die volle Kontrolle über eure Daten – ohne Abstriche bei Usability und Integration.

STACKIT ist die Cloud-Plattform der Schwarz Gruppe. Sie wurde ursprünglich für die eigenen Handels- und Logistikprozesse für LIDL und Kaufland aufgebaut und steht heute auch externen Unternehmen zur Verfügung. Alle Daten werden ausschließlich in Rechenzentren in Deutschland und Österreich gespeichert. Ergänzt wird das durch geprüfte Sicherheitsstandards, regelmäßige Audits und ein Serviceversprechen, das Transparenz und Stabilität in den Vordergrund stellt. Mit flexiblen Nutzungsmodellen, planbaren Kosten und rund um die Uhr verfügbarem Support bietet STACKIT eine souveräne Alternative für Unternehmen, die auf eine vertrauenswürdige europäische Cloud setzen möchten.

OVHcloud aus Frankreich überzeugt mit einer breiten Produktpalette – von Public über Private Cloud bis hin zu Bare-Metal-Servern, also physischen Servern ohne Virtualisierung, die exklusiv einem Kunden zur Verfügung stehen. Die Rechenzentren befinden sich ausschließlich in der EU. Besonders hervorzuheben: Die französische Regierung zertifizierte OVH mit der SecNumCloud-Zertifizierung – ein Nachweis für höchste Sicherheits- und Compliance-Standards in Europa.


Scaleway, ebenfalls aus Frankreich, betreibt Rechenzentren in Paris, Amsterdam und Warschau. Der Anbieter richtet sich gezielt an europäische Entwickleungsteams und Unternehmen, die auf offene Standards, Container-Umgebungen und skalierbare Object-Storage-Lösungen setzen – vollständig innerhalb der EU und mit Fokus auf Transparenz und Nachhaltigkeit.


Diese Anbieter zeigen: Cloudlösungen aus Europa sind längst nicht mehr Nischenprodukte. Sie bieten technologische Reife, Verlässlichkeit und eine Architektur, die zu europäischen Werten passt – ein Zuhause, das nicht euch gehört, aber ganz für euch gemacht ist.

So gelingt der Umstieg auf europäische Cloudlösungen

Ein neues Zuhause braucht Planung. Wer umzieht, muss wissen, was mitkommt, was bleibt und worauf es im Alltag ankommt. Der Wechsel zu einer europäischen Cloudlösung ist kein Sprint, sondern ein guter geplanter Prozess. Mit der richtigen Vorbereitung wird aus dem Umstieg keine Belastung, sondern ein strategischer Fortschritt.

Dateninventur schafft Klarheit

Bevor ihr umzieht, müsst ihr wissen, was ihr mitnehmt. Führt eine systematische Dateninventur durch:

  • Welche Daten liegen wo?
  • Welche sind geschäftskritisch und müssen zwingend in eine sichere europäische Cloud?
  • Und welche sind weniger sensibel und können in einer Übergangsphase noch in bestehenden Systemen bleiben?

Erst wenn ihr das transparent macht, könnt ihr entscheiden, welche Inhalte priorisiert migriert werden – und wo sich eine hybride Strategie anbietet. So geht ihr Schritt für Schritt vor, ohne Risiken für Verfügbarkeit oder Compliance einzugehen.

Kriterienkatalog für Anbieter entwickeln

Ob IONOS, Nextcloud, T-Systems oder Scaleway – die Auswahl an europäischen Cloudanbietern wächst. Doch nicht jeder passt zu euren Anforderungen. Erstellt daher einen Kriterienkatalog:

  • Rechzentrumsstandorte: Wo liegen die Daten wirklich?
  • Zertifizierungen: Welche Standards erfüllt der Anbieter nachweislich?
  • Service Levels: Welche Verfügbarkeiten und Reaktionszeiten werden vertraglich zugesichert?
  • Integrationen: Wie gut fügt sich die Lösung in eure bestehende IT-Landschat ein?
  • Wechseloptionen: Was passiert, wenn Ihr euch später für einen anderen Anbieter entscheidet?

Integration mit bestehenden Systemen prüfen

Viele Unternehmen scheuen den Umstieg aus Angst vor Systembrüchen. Doch moderne europäische Cloudlösungen lassen sich oft nahtlos in bestehende ERP-, CRM- oder Shop-Systeme einbinden. Der entscheidende Schritt für euch: Erstellt frühzeitig ein Integrations-Mapping. Haltet fest, welche Systeme unbedingt angebunden sein müssen, welche nice-to-have sind und wo ihr auf Schnittstellen oder zusätzliche Tools angewiesen seid.


So erkennt ihr mögliche Stolperfallen, bevor sie entstehen, und könnt diese Punkte gezielt mit potenziellen Anbietern durchsprechen. Ein Cloudprojekt wird dadurch planbarer – und ihr reduziert das Risiko, dass wichtige Geschäftsprozesse plötzlich ins Stocken geraten.

Interne Awareness schaffen

Eine neue Cloudlösung scheitert selten an der Infrastruktur – sondern am Verständnis. Schult eure Teams deshalb nicht nur beim technischen Set-up, sondern auch strategisch:

  • Warum gehen wir diesen Weg?
  • Was ändert sich in alltäglichen Arbeitsprozessen? Zum Beispiel: Wie greifen Mitarbeitende künftig auf Dateien zu? Wie funktioniert die Zusammenarbeit an Dokumenten? Welche Kommunikationswege laufen künftig über die Cloud?
  • Welche Vorteile bringt das für die Sicherheit, Compliance und Transparenz im Unternehmen?

So macht Ihr aus einer Infrastrukturentscheidung ein Kulturthema und nehmt alle mit.

Worauf ihr bei europäischen Cloudlösungen achten müsst

Ein digitales Zuhause bietet Sicherheit. Aber nur, wenn es wirklich zu euch passt. Auch europäische Cloudlösungen sind kein Selbstläufer. Wer langfristig profitieren will, sollte genau hinsehen: bei Skalierbarkeit, Integrationen und dem Serviceversprechen. Diese Herausforderungen solltet ihr kennen und aktiv adressieren.

Begrenzte Skalierung und Performance?

Nicht jede Cloudlösung aus Europa kann in puncto Skalierung und globaler Reichweite mit US-Anbietern mithalten. Gerade wenn ihr international agiert, große Datenmengen verarbeitet oder hohe Verfügbarkeiten benötigt, solltet ihr prüfen, ob der Anbieter eure Anforderungen heute und morgen erfüllt. Die gute Nachricht: Viele europäische Anbieter haben in den letzten Jahren massiv in Infrastruktur investiert. Dennoch gilt: Nicht auf Versprechen verlassen, sondern Benchmarks und Service Levels aktiv einfordern.

Technisch anschlussfähig – aber bitte ohne Überraschungen

Eure neue Cloudlösung soll nicht als Insellösung enden. Sie muss zu eurer bestehenden IT-Landschaft passen. Prüft daher frühzeitig:

  • Lässt sich der neue Anbieter mit euren bestehenden Systemen kombinieren?
  • Wie gut funktioniert das Zusammenspiel mit Tools, die ihr bereits nutzt – etwa aus Buchhaltung, CRM oder E-Mail-Kommunikation?

Gerade wenn ihr eine über Jahre gewachsene Systemlandschaft habt, ist diese Anschlussfähigkeit entscheidend.

Der Vorteil vieler europäischer Cloudanbieter: Sie setzen auf offene Standards – also Schnittstellen und Formate, die von vielen Anbietern unterstützt werden und nicht exklusiv kontrolliert sind. Das kann zum Beispiel bei E-Mails (IMAP), beim Dateispeicher (S3) oder bei Kalendern und Kontakten (CalDAV, CardDAV) der Fall sein Für euch bedeutet das: Ihr könnt eure Cloudlösung einfacher mit bestehenden Tools verbinden, zusätzliche Systeme andocken oder im Zweifel auch den Anbieter wechseln, ohne dass ihr alles neu aufsetzen müsst. Das macht euch langfristig flexibler und schützt vor teuren Überraschungen.

Vertragsmodelle und Support-Level vergleichen

Nicht nur Technik zählt, auch Support und Vertragsklarheit sind entscheidend.

  • Gibt es klare Service Levels also vertraglich zugesicherte Leistungen wie Reaktionszeiten, Verfügbarkeiten oder Entstörungszeiten?
  • Wie schnell geht der Anbieter auf Probleme ein?
  • Ist der Support lokal erreichbar, auf Deutsch und ohne unverständliches Fachjargon?

Gerade bei Cloudangeboten, die ihr für das Speichern und Teilen eurer Dateien und Dokumente nutzt, lohnt sich der Blick ins Kleingedruckte. Ein guter Anbieter zeigt sich hier transparent und begleitet euch aktiv, statt euch allein mit anonymen Ticketsystemen oder reinen Self-Service-Portalen zu lassen.

Anwendungsbeispiele: Europäische Cloud in der Praxis

Ihr wisst jetzt, worauf es bei europäischen Cloudlösungen ankommt: Welche Anbieter echte Souveränität ermöglichen, wie sie sich von US-Diensten unterscheiden und welche Vorteile ein Umstieg bietet.

Doch wie sieht das in der Praxis aus? Welche Branchen setzen bereits auf EU-Clouds und warum? Zwei Beispiele zeigen euch, wie der Weg in ein digitales Zuhause konkret aussehen kann.

Maschinenbau – IT-Sicherheit und Compliance aus einer Hand

Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen mit globalem Kundenstamm hatte jahrelang auf US-Cloudlösungen gesetzt, bis das IT-Team bei einem Audit feststellt: Die vertraglichen Sicherheitsgarantien reichten nicht aus, um die Compliance-Anforderungen ihrer Automobilkunden vollständig zu erfüllen. Statt neue Risikoberichte zu schreiben, entschied man sich für den Umstieg auf eine europäische Cloudlösung – mit Rechenzentren in Deutschland, DSGVO-konformen SLAs und technischem Support auf Augenhöhe. Besonders wichtig: Die neue Plattform musste problemlos mit Konstruktionssoftware und der bestehenden SAP-Landschaft harmonieren.


Heute profitieren Entwicklung, Vertrieb und Geschäftsführung gleichermaßen: Daten liegen in einer Infrastruktur, die vertraut ist, verständlich dokumentiert und jederzeit auditierbar. Ein digitales Zuhause, das nicht nur schützt, sondern verbindet.

Gesundheitswesen – Datenschutz ohne Kompromisse

Ein Verbund medizinischer Einrichtungen suchte eine Cloudlösung für die zentrale Verwaltung von Patientendaten, Kommunikation und Dokumentation. US-Cloudanbieter kamen aus Datenschutzgründen nicht infrage – zu groß war das Risiko durch CLOUD Act und extraterritoriale Zugriffsrechte. Die Wahl fiel auf eine Kombination aus Nextcloud und IONOS, gehostet in deutschen Rechenzentren. Wichtig war nicht nur die Datenspeicherung in der EU, sondern auch die Möglichkeit, feingranulare Zugriffsrechte zu vergeben – je nach Klinik, Fachbereich oder Rolle.


Der Umstieg brachte Klarheit: Mitarbeitende greifen über eine einheitliche Oberfläche auf Daten zu, Kommunikationswege sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt und alle Anforderungen der DSGVO sowie des Bundesdatenschutzgesetzes werden erfüllt. Das Resultat: Sicherheit – für Patienten, Personal und Prozesse.

Euer nächster Schritt Richtung digitales Zuhause

Neue regulatorische Vorgaben, wachsende Compliance-Anforderungen, politische Unsicherheiten. Gleichzeit sollen digitale Infrastrukturen sicher, skalierbar und zukunftsfähig sein. Europäische Cloudlösungen geben euch Orientierung und Klarheit – wenn sie strategisch ausgewählt und sauber integriert werden.


Ihr wollte sicherstellen, dass eure Daten gut aufgehoben sind und das technisch und rechtlich sicher? Dann braucht ihr Partner, die sich in der europäischen Cloudlandschaft auskennen.

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