Product-Discovery: 4 gute Gründe, um eure Suchfunktion zu optimieren

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Product-Discovery als Schlüssel für mehr Erfolg im Digital Business
 
Jede Reise ist ein Abenteuer: Wen trifft man im Zug? Was passiert auf der Autobahn? Hält der Akku? Angesichts der Abenteuer, Ablenkungen und Anreize, eine Reise zu unterbrechen, ist es manchmal verwunderlich, dass man überhaupt ankommt.

In unserem digitalen Alltag ist das ähnlich: Auch die Customer Journey ist von Absprungmöglichkeiten geprägt. Wie können Unternehmen diese reduzieren, für Kundenaugen sichtbar und bemerkbar bleiben? Erfolgreiche Händler, Hersteller, Marken und Institutionen konzentrieren sich zunehmend auf Technologien rund um das Schlagwort »Product-Discovery«.

4 gute Gründe dafür gibt es hier:

  1. Eine gute Suchfunktion ist essenziell für zukunftsfähigen Commerce 
  2. Product-Discovery schafft mehr Personalisierung
  3. Mit Product-Discovery-Tools lassen sich Daten effizienter nutzen
  4. Product-Discovery-Tools steigern

Product-Discovery – 1. Suchfunktionen sind von Relevanz geprägt

Product-Discovery bezieht sich auf die Art und Weise, wie Besucherinnen und Besucher Produkte online finden und erkunden. Dies reicht von der On-Site-Suche über die Facetten-Navigation bis hin zu Product-Recommendations und anderen zielgerichteten Merchandising-Optionen.

Wie ihr Product-Discovery am besten nutzen und fördern könnt, um euch vom Wettbewerb abzuheben und somit eine starke Kundenbindung aufzubauen, erfahrt ihr im neuen Whitepaper »Search- und Recommendation-Tools im Überblick«.

Suchen, stöbern, finden… und kaufen. Das wäre aus Händlersicht die optimale Customer Journey. Die Suchfunktion der Website spielt dabei eine große Rolle – vor allem, weil sie der erste Berührungspunkt mit den Besucherinnen und Besuchern ist.

Allerdings optimieren nur 16 Prozent der Unternehmen diese Funktion. Und sie sind es, die sich damit einen enormen Wettbewerbsvorteil verschaffen!

Product-Discovery: Use Case

Es gibt bereits mehrere Suchmaschinen, Insight Engines, auf dem Markt. Sie sind technologisch so ausgereift, dass sie eine präzise, nutzerfreundliche und intelligente Suche ermöglichen und sogar die Suchabsicht erkennen.

Sucht ein User etwa nach »Platte« könnte er eine Schallplatte oder eine Tischtennisplatte meinen – oder es handelt sich um einen Tippfehler und ein Blazer mit einer Patte an der Tasche ist das Ziel.

Damit können nicht nur Produkte gefunden werden, sondern auch andere relevante Inhalte wie eine Bedienungsanleitung für eine Druckplatte. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, dass die Suchfunktion mehrere Sprachen unterstützt.

Neben einer attraktiven Suche darf nicht vergessen werden, dass die Navigation auf dem Weg zum Ziel angenehm und intuitiv sein sollte.

Product-Discovery – 2. Endlich personalisierte Erlebnisse schaffen

Die User wissen nicht immer, wonach sie suchen und müssen inspiriert werden. In anderen Fällen haben die Händler, Hersteller und Marken und Institutionen ein besonderes Interesse daran, bestimmte Waren zu verkaufen oder andere Waren besser zu vermarkten.

In all diesen Fällen ist es wichtig, dem Kunden zum richtigen Zeitpunkt das Produkt, das seinen Bedürfnissen am besten entspricht, vorzuschlagen.

Um solche personalisierten Erlebnisse zu schaffen, müssen die gesammelten Daten der Kundinnen und Kunden optimal verarbeitet und analysiert werden. Dies gelingt mit der richtigen Technologie und dem richtigen Know-how.

Product-Discovery – 3. Nur so gelingt die moderne Customer Journey

Die erste Stufe der Personalisierung wurde bisher mit Recommendation-Engines erreicht, aber das allein reicht nicht mehr aus, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die heutigen Lösungen haben ihren Handlungsspielraum erweitert.

Sie nutzen das volle Potenzial der Daten, die sie besitzen, um weitere Funktionen wie Dynamic-Pricing oder Advanced-Testing anzubieten. Es sind auch andere Arten von modernen intelligenten Tools entstanden, die häufig in Customer-Data-Plattformen (CDP), Digital-Experience-Plattformen (DXP) oder Marketing-Clouds integriert sind.

Ihr Hauptversprechen besteht darin, die von ihnen gespeicherten Daten zu nutzen, um in Echtzeit Nutzerinteraktionen über verschiedene Touchpoints hinweg zu personalisieren. Dies führt beispielweise zu kundenindividuellen Empfehlungen oder zu Navigationsmenüs, die auf die Vorlieben aller Nutzerinnen und Nutzer zugeschnitten sind. Selbst die Suchergebnisse können bei Bedarf personalisiert werden.

Wie euch all das mit den richtigen Product-Discovery-Tools gelingt, erfahrt ihr im Video:

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Product-Discovery WhitepaperProduct-Discovery wird also zu einem der wichtigsten Aspekte moderner Customer Journeys und zu einem absoluten Must-Have für Unternehmen mit E-Commerce-Sparte.

Studien zufolge können Unternehmen ihre Umsätze durch Conversion-Rates um bis zu 25 Prozent steigern, wenn sie die passende Product-Discovery-Technologie einsetzen. Dies könnt ihr durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Digitalpartner wie dotSource sicherstellen.

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