Stern-Shortlist: Es dem Spiegel zeigen!

spiegel_logo2.jpgListen zusammenstellen und mit den Vorlieben anderer Menschen zu teilen, ist das Merkmal der Web 2.0-Generation. Das Magazin Stern bietet jetzt auf dem Shopping Portal stern-shortlist Filme, Musik, Bücher und Games in verschieden zusammengestellten Listen an.

Meist geklickte, heiß diskutierte und neueste Listen sind die Einstiegsrubriken in die Welt der Medien. Gebündelt wird vorerst durch Redakteure, die tausende Medien, aus überraschenden Perspektiven heraus, immer wieder neu zusammenstellen.

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Photoshop CS2-Profibuch zum Nulltarif

adobe-buch.gifAdobes Photoshop CS2 wurde durch die Version CS3 abgelöst. Galileo Design stellt nun eines dieser CS2-Bücher zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Knapp 500 Seiten geben Aufschluss über Tipps und Anregungen in den Bereichen Workflow und Automatisierung sowie zu den Themen Effekte, Dritthersteller-Tools, Druckausgabe, Farbmanagement, dem Programm Bridge, Skripte, CameraRAW und zur Bearbeitung von Fotos.

Das Open-Book kann man hier downlaoden.

Netter Zug von Adobe vom Galileo Verlag. :)

[via: golem]

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Business News geht offline

Die Wirtschaftzeitung Business News wurde bisher nur an auserwählte Firmen verteilt. Ab sofort erscheint sie nicht mehr im Netz. Laut des Berichts, konnte sich das neuartige Vertriebskonzept nicht durchsetzen. Wahrscheinlich liegt jetzt der Fokus wieder bei der Offline-Variante.

busiinessnews.gif

Neues Vertriebskonzept?

So richtig kann ich das nicht verstehen. Die meisten sehen ihre Chancen im Web, aber Business News wahrscheinlich nicht.

Damit man trotzdem noch Wirtschaftsinformation bekommt wird man zum Handelsblatt weitergeleitet.

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Bookya: Bücherbörse für Studenten

bookyaBookya richtet sich an Studenten, die ihre Bücher verkaufen bzw. neue besorgen wollen. Damit würde das so genannte schwarze Brett vielleicht irgendwann wegfallen. Ein spezielles Feature, was bookya bereitstellt, ist das man seine Verkaufs- und Kaufangebote auch lokal einstellen kann.

Das hat den Vorteil, dass man Versandgebühren sparen und sich sein Buch direkt an seiner Uni abholen kann. Wenn ein Student ein Buch verkaufen will, und er hat es bei bookya eingestellt, und ein anderer Student möchte es kaufen, so wird der Verkäufer automatisch informiert.

Da kann man schon mal ein Lob aussprechen.

neunetz meint dazu noch

» das ist etwas, das auch zB. Studivz hätte inkorporieren können, wenn man sich dort nicht ausschließlich auf Unsinn spezialisiert hätte. «

Jeder weiß ja wie teuer ein gutes Fachbuch sein kann, deshalb finde ich das eine sehr gute Idee. Und ich hoffe, dass die Macher von bookya auch Erfolg damit haben.

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