App-Entwicklung: Auf dem richtigen Weg zur eigenen App

Ein Mann und eine Frau bei der App-Entwicklung.
Erfolgreiche App-Entwicklung: Mit der richtigen Technologie und 5 entscheidenden Schritten. Quelle: dotSource

Direkter Zugang zu eurer Zielgruppe, verbesserte Kundenbindung durch zusätzliche Services, Unterstützung bestehender Prozesse – die Entwicklung einer eigenen App hat für Unternehmen verschiedenster Branchen zahlreiche Vorteile.  

Wie ihr eure App entwickelt, hängt allerdings davon ab, welche Ziele ihr mit euerer App-Strategie verfolgt und welche Ressourcen für euer App-Projekt zur Verfügung stehen. Ob native App, hybride App oder Container-Lösung – eure technischen Möglichkeiten und hilfreiche Tipps für die Mobile-App-Entwicklung entdeckt ihr hier.

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Mobile App als neuer Absatzkanal: Strategie und Design in 4 Schritten

Zwei Frauen gucken gemeinsam auf ein Smartphone.
Mit der passenden App-Strategie bietet ihr nahtlose digitale Services. Quelle: dotSource

Sie sind unsere ständigen Begleiter im Alltag: Mobile Apps auf dem Smartphone zählen unsere Schritte, verwalten unsere Fotos oder schlagen uns vor, was wir essen und wen wir dabei daten sollten. Ganz besonders haben Verbraucherinnen und Verbraucher die Vorzüge von Shopping- und Service-Apps zu schätzen gelernt: Einkaufen, Überweisen, Terminabsprache überall und zu jeder Zeit. 

Im Jahr 2024 hatten Deutsche durchschnittlich 38 Apps auf ihrem Smartphone, davon sechs von stationären Händlern und fünf von Online-Händlern. Allein für 2025 werden 54,84 Millionen Downloads für Shopping-Apps prognostiziert, was 44 Prozent mehr sind als noch 2022. Aber auch die Nachfrage nach Apps im Finanz- und Gesundheitswesen wächst rasant. So ist die Installation von Finanz-Apps aus iOS innerhalb eines Jahres um ganz 300 Prozent gestiegen.  

Ob Händler, Hersteller oder Serviceanbieter – nutzt das Potenzial einer eigenen App und geht damit einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Omnichannel-Strategie. 

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Mobile Commerce: Wie ihr das vielversprechende Geschäftskonzept für euer Unternehmen nutzen könnt

Quelle: dotSource

Die eine oder andere mag sich noch an die folgende Prognose aus dem Jahr 2007 erinnern: »Das iPhone wird nie im Leben einen bedeutenden Marktanteil erlangen. Keine Chance.«

Diese Aussage stammt von Steve Ballmer, dem ehemaligen CEO von Microsoft, der mit seiner Einschätzung kaum falscher hätte liegen können. Denn inzwischen basieren knapp 30 Prozent aller mobilen Endgeräte auf dem iOS-Betriebssystem, womit sich das iPhone lediglich den Android-Smartphones geschlagen geben muss.

Ähnlich verhält es sich mit Mobile Commerce: Viele Menschen glaubten zunächst nicht an diesen Trend, da Mobiltelefone anfangs nicht in der Lage waren, komplexe Aufgaben auszuführen. Doch auch sie wurden eines Besseren belehrt, denn infolge zahlreicher technologischer Fortschritte hat das Geschäftskonzept den Durchbruch geschafft und ist nicht mehr aus der Onlinelandschaft wegzudenken.

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Super-Apps als neuer Weg zum Kunden

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wenn man eine Unterkunft buchen, etwas Essen bestellen, Geld überweisen, mit Freunden oder Kollegen chatten und ein paar neue Hemden shoppen möchte, wie viele Apps sind notwendig? »Im Westen« mit Sicherheit sechs verschiedene. In Asien etabliert sich jedoch ein neues Modell, das alle diese Handlungen an einem einzigen Ort zentralisiert: die Super-App.

Die chinesischen Vorreiter WeChat und Alipay sind die größten Exponenten dieser Super-App-Revolution und gelten daher als Vorbild. Unternehmen aus aller Welt streben mittlerweile an, dieses erfolgreiche chinesische Modell für ihre Region zu »übersetzen«. Aber was ist eigentlich eine Super-App, welche Vorteile bringt sie und in welchen anderen Regionen erlebt sie bereits einen Aufschwung? Werden Super-Apps in der westlichen Welt überhaupt Fuß fassen können?

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Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

Fonts-Marketing Ikea Soffa Sans
Quelle: dotSource

Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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