Mobile App als neuer Absatzkanal: Strategie und Design in 4 Schritten

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Quelle: UX Indonesia | unsplash

Sie sind unsere ständigen Begleiter im Alltag: Mobile Apps auf dem Smartphone zählen unsere Schritte, verwalten unsere Fotos oder schlagen uns vor, was wir essen und wen wir dabei daten sollten. Ganz besonders haben Verbraucherinnen und Verbraucher die Vorzüge von Shopping-Apps zu schätzen gelernt: Einkaufen überall und zu jeder Zeit – unterwegs in der Bahn oder ganz entspannt zwischen zwei Espressi im Lieblingscafé.

Inzwischen werden mehr als die Hälfte aller Online-Einkäufe auf mobilen Geräten getätigt. In Deutschland hat sich der Umsatz mit mobilen Apps allein zwischen 2018 und 2021 somit fast verdoppelt, auf mehr als 3 Milliarden Euro. Nutzt also das Potenzial einer eigenen Mobile App und geht damit einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Omnichannel-Strategie.

Unternehmen wie Sonderpreis Baumarkt mit der »Macher«-App zeigen, wie es geht. Sie steigern mit einer eigenen Mobile App die Verfügbarkeit ihrer Dienste und bieten ihren Kundinnen und Kunden zusätzliche Mehrwerte.

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Super-Apps als neuer Weg zum Kunden [5 Lesetipps]

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wenn man eine Unterkunft buchen, etwas Essen bestellen, Geld überweisen, mit Freunden oder Kollegen chatten und ein paar neue Hemden shoppen möchte, wie viele Apps sind notwendig? »Im Westen« mit Sicherheit sechs verschiedene. In Asien etabliert sich jedoch ein neues Modell, das alle diese Handlungen an einem einzigen Ort zentralisiert: die Super-App.

Die chinesischen Vorreiter WeChat und Alipay sind die größten Exponenten dieser Super-App-Revolution und gelten daher als Vorbild. Unternehmen aus aller Welt streben mittlerweile an, dieses erfolgreiche chinesische Modell für ihre Region zu »übersetzen«. Aber was ist eigentlich eine Super-App, welche Vorteile bringt sie und in welchen anderen Regionen erlebt sie bereits einen Aufschwung? Werden Super-Apps in der westlichen Welt überhaupt Fuß fassen können?

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Beliebtheit der Newcomer-App TikTok steigt auch unter Marken [5 Lesetipps]

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Photo by Rodion Kutsaev on Unsplash

Fakt ist: Soziale Netzwerke sind ein grundlegender Bestandteil guter Marketingstrategien. Ebenso unbestritten: Die Beliebtheit von Video-Inhalten in ihren verschiedenen Formaten und Laufzeiten steigt weiterhin enorm. Infolgedessen stehen die Plattformen, über die sie geteilt und konsumiert werden hoch im Kurs – sowohl für Nutzer als auch für Marketers.

In diesem Zusammenhang sprechen wir nicht mehr nur von Instagram als der eine Top-Kanal, auf dem gerade die Post abgeht, sondern müssen vor allem diejenigen Plattformen ins Feld führen, die sich stärker an Videos orientieren. Denn sie gewinnen an Bedeutung, insbesondere beim jungen Publikum, den Kunden von morgen.

Ein gutes Beispiel dafür ist TikTok. Die Video-App aus China ist stark im Kommen und will das »Instagram der Generation Z« werden. Jedoch lässt sich die Instagram diese Kampfansage nicht einfach gefallen und reagiert: Gerüchten zu Folge arbeiten die Betreiber an einem neuen Video-Feature für Stories (ähnlich wie es Snapchat erfolgreich getan hat), die dem Kurzvideo-Format von TikTok sehr stark ähnelt.

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Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

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Quelle: dotSource

Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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Von Mobile Commerce bis Wissenschaft – Was erobern Progressive Web Apps als Nächstes?

Smartphone Skateboarder
Quelle: pixabay

Wer sich heute digitalisieren will, der braucht keine App mehr. Längst gibt es eine smartere Lösung, um den Nutzeranforderungen von heute gerecht zu werden: Progressive Web Apps. Indem sie die Features einer mobil-optimierten Website mit der Usability einer App verbinden, tragen sie erheblich zur Optimierung der Nutzererfahrung bei – und zwar nicht nur aus Sicht der Endanwender-, sondern auch aus Sicht der Unternehmen. Welche Vorteile diese neue Technologie hat, zeigen wir euch heute anhand von verschiedenen Use Cases aus dem Digital Business, und auch an einem ganz besonderen Beispiel aus der gelungenen Kooperation von dotSource mit Wissenschaft.

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Alarmstufe: Rot bei der mobilen Optimierung in Deutschland [5 Lesetipps]

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Quelle: pexels.com
Der Internetkonsum über das Smartphone hat sich etabliert in Deutschland. Jeder Zweite nutzt tatsächlich immer das Smartphone, um digitale Aktivitäten wie Onlineshopping auszuführen. Die mobile Optimierung von Websites ist deshalb ein Muss für Unternehmen, die versuchen, die Verbraucher schnellstmöglich und bestmöglich zu erreichen. Insbesondere ist die Geschwindigkeit, mit der eine Webseite geladen und angezeigt wird, ein zentraler Erfolgsfaktor für eine langfristige Kundenbindung.

Eine neue Studie von Google und der Mobile Marketing Association (MMA) Germany zeigt jedoch, dass dies nur zwei Prozent der befragten Unternehmen gelingt.

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Progressive Web Apps: Mobile Commerce der Zukunft

Quelle: pexels
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Über 90 Prozent aller Käufe werden heute durch ein Mobile Device beeinflusst: Egal, ob wir zuhause auf dem Sofa liegen und uns auf dem Tablet Urlaubsangebote ansehen oder in einer Umkleidekabine die Preise für das übergestreifte Kleidungsstück via Smartphone im Netz vergleichen: Mobile Commerce ist omnipräsent.

Um den Kunden mobil zu erreichen, stellten sich in den letzten Jahren zwei Fragen: Wie muss man Webseiten mobil optimieren, um erfolgreich zu sein? Oder sollte man gar in eine hauseigene App investieren?

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»Mobile-Commerce – Optimierung und Best Practices« [Aktualisiertes Whitepaper]

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Quelle: dotSource
Wisch, wisch, klick, klick. Und schon ist das neue Smartphone im Warenkorb, obwohl das alte noch prima funktioniert – sonst könnten wir ja gerade nicht damit einkaufen, Mobile-Commerce betreiben. Geht es nach dem renommierten New Yorker Analystenhaus »451 Marketers«, wird das Jahr 2019 für den Mobile-Commerce ein historisches: Erstmals soll der M-Commerce-Umsatz global gesehen den herkömmlichen E-Commerce-Umsatz übertreffen. Das besagt zumindest eine 451-Studie, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Umso besser, dass auch unser Whitepaper Mobile Commerce ein tiefgründiges Update bekommen hat, das euch auf diesen Meilenstein vorbereiten wird.

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Von internationalen Touristen im eigenem Land profitieren [5 Lesetipps]

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Photo by qi bin on Unsplash

China boomt in jeder Hinsicht. Der chinesischen E-Commerce-Markt ist der größte der Welt und einer der Innovativsten. Das Reich der Mitte ist ein Vorbild in puncto Internationalisierung. Für Marken und Händler, die weiter wachsen wollen, birgt China die Chancen schlechthin. Zugleich sind die chinesischen Konsumenten von ausländischen Marken und Produkten stark angezogen. Diese Begeisterung ist gerade auch auf Reisen besonders leicht zu entfachen.

Denn auch in München oder Paris informieren sich chinesische Touristen am liebsten über das mobile Internet. Ihre steigende Zahl in Europa macht es für Händler und Marken daher attraktiv, sich der mobilen Vorliebe ihrer potentiellen Kunden anzupassen. Welche Strategien sollten sie verfolgen, um die digital-affin Verbraucher aus Asien abzuholen?

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Social Commerce grenzenlos – Facebook und Instagram warten mit neuen Shopping-Tools auf

Instagram Foto von Brücke im Wald
Quelle: pexels
»Hammer, sieht das gut aus!« Das denkt man doch oft, wenn man ein Foto auf Pinterest oder Instagram sieht. Bis vor kurzem bedurfte es einer kleinen Recherche – oder zumindest einer gewissen Lesefähigkeit – um das gezeigte Produkt auch zu kaufen. Das ist seit wenigen Wochen vorbei. Die „Shop the Look“ Funktion sozialer Kanäle erfreut sich enormer Beliebtheit bei den Konsumenten und Social Commerce ist innerhalb kürzester Zeit zur Normalität geworden. Doch wie immer, wenn digitale Hypes aufkommen, stellt sich die Frage: Geht da noch was? Und zwar bevor wir überhaupt darüber nachdenken konnten, ob wir schon wieder etwas neues erwarten. Die Antwort ist wenig überraschend, denn kommerzielle Features auf Facebook und Instagram entwickeln sich kontinuierlich weiter. Mit jedem Social Commerce Update werden Begehrlichkeiten geweckt, Begehrlichkeiten, die innerhalb kürzester Zeit zur Routine werden.

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