Krisenmanagement: Öffentlichkeitswirksame DO’s & DON‘Ts [5 Lesetipps]

Krisenmanagement Do's Don'ts
Quelle: Financial Times

Mit der Pandemie wirksam umzugehen und den wirtschaftlichen Shutdown abzufedern, verlangt führenden Unternehmen einiges ab: Es gilt, einen hohen finanziellen Schaden zu bewältigen und gleichzeitig die Rolle des Krisenhelfers anzunehmen.

Die letzten Monate haben gezeigt, wie sich führende Unternehmen erfolgreich und mal weniger erfolgreich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen, wie Partner, Kunden und Nutzer des Social Webs darauf reagieren können und welche DO’s und DON’Ts öffentlichkeitswirksamer Krisenmanagements daraus abzuleiten sind.

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E-Learning: Frontales Videostreaming war gestern, interaktives Lernen ist heute [5 Lesetipps]

E-Learning und interaktives Lernen
Quelle: dotSource

Jahrhundertelang war der Zugang zu Bildung eine Frage des Geschlechts und der Herkunft: Erst seit 1908 dürfen Frauen überhaupt studieren. Noch heute gilt: Wer aus einem wohlhabenden, akademisch geprägten Elternhaus kommt, macht mit weit höherer Wahrscheinlichkeit selbst einen Doktor. Anders gesagt: Von 100 Erstakademikern promoviert nur einer.

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Not macht erfinderisch. Und: kooperativ! Neue Geschäftsmodelle im Handel [5 Lesetipps]

Firmen kooperieren in der Krise
Quelle: Pexels

Selten lagen zwei aufeinanderfolgende Prognosen so weit auseinander: Das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung ging im Dezember 2019 davon aus, dass die deutsche Wirtschaft 2020 weiterhin wachse – um 1,1 Prozent! Gewiss, im Dezember 2019 wusste die Welt noch kaum vom Corona-Virus. Dessen massiver Verbreitung und den nötigen Shutdown-Maßnahmen in weiten Teilen Europas ist es geschuldet, dass die Prognose des Münchner Instituts Mitte März 2020 ganz anders ausfiel: Rezession heißt das Wirtschafts-Wort der Stunde. Konjunktureinbruch um satte 9,8 Prozent im zweiten Quartal, insgesamt Schrumpfung der deutschen Wirtschaft um 1,5 Prozent im aktuellen Kalenderjahr.

Trotz dieser Zahlen, scheint gerade auch im von der Krise so betroffenen Handel Neues zu entstehen: Die Situation macht kreativ und es entstehen neue Kooperationen und spannende Geschäftsmodelle.

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Remote-Business: Events und Workshops online abbilden [5 Lesetipps]

Remote Events und Workshops Lesetipps
Quelle: Pexels

Die Corona-Krise zwingt uns flexibel und agil auf neue Gegebenheiten zu reagieren. Da vieles schlicht und einfach in der aktuellen Situation nicht mehr möglich ist, müssen neue Lösungen her. Und ja klar, oft ist der erste Gedanke »Wie soll das gehen?« oder »Das kann man doch nicht digital abbilden.« Doch unsere Erfahrungen der letzten Wochen haben uns gezeigt, dass wir sehr wohl Lösungen für die neuen Gegebenheiten finden können, denn wenn wir nur müssen, lässt uns unsere Kreativität und Flexibilität schon nicht im Stich.

Für Homeoffice nutzen wir Kollaborationstools und Meetings sind durch Videokonferenzen auch gar kein Problem. Hart getroffen von der Krise und den allgegenwärtigen Kontaktbeschränkungen sind vor allem auch Veranstaltungen, die in den letzten Wochen und wohl auch noch für die nächsten Monate gecancelt werden mussten und müssen. Veranstalter sind also auch gezwungen, neue Lösungen zu finden und umzusetzen, wie etwa aus Offline einfach Online-Events zu machen.

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E-Food: Was lange währt, wird endlich bestellt [5 Lesetipps]

E-Food und Corona Lesetipps
Quelle: dotSource

Prof. Drosten ist zufrieden. Der Virologe von der Berliner Charité, der mit seinem täglichen Podcast auf NDR Info zu einem Medienstar avanciert ist und dank dem plötzlich hunderttausende Laien Details zu Virenhüllen, PCR-Tests und Antikörper-Seren von sich geben, stellte neulich sinngemäß Folgendes fest: Die Isolation wirkt.

Es scheint, als könne die Ansteckung dank strikter Maßnahmen, wie sie insbesondere Jena als erste Großstadt mit Mundschutzpflicht in Supermärkten und öffentlichen Gebäuden vorschreibt, reduziert werden. Die Letalitätsrate der mit dem Corona-Virus Infizierten in Deutschland könnte sich wegen vieler Tests und freiwilliger physischer Distanz zwischen den Menschen in Grenzen halten. Zugespitzt formuliert: Couch-potatoes save lives!

Im Wort Potatoe steckt allerdings auch schon drin, worin derzeit auch eine Herausforderung besteht: Selbst Stubenhocker müssen essen. Hier schlägt die Stunde der Nahrungsmittel-Lieferdienste. Denn wer gerade wirklich radikal zuhause bleiben will und keine Nachbarn hat, die sich freundlicherweise für ihn in die Schlangen stellen, der tippt bei einer Suchmaschine »Nahrungsmittel Lieferung« ein. Schwups landet er in der sogenannten E-Food-Branche.

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New Work und Corona: Ein Virus beschleunigt den Wandel der Arbeitswelt [5 Lesetipps]

New Work Corona Virus Wandel
Quelle: dotSource

»Salut, mes chers, je passe au télétravail!«, postete eine Freundin, die in einem Pariser Designbüro arbeitet, bereits Anfang März. Sie wurde gebeten, wegen Corona ihr Großraumbüro zu verlassen. Télétravail ist das französische Wort für das, wofür wir im Deutschen kein deutsches Wort haben: Homeoffice nennen wir, was echte native speaker eher als »working from home«, »remote work« oder wenigstens, socially distanced, »Homeoffice« beschreiben würden.

Die Wortkomponente »tele« ist auch gar nicht französisch, sondern altgriechisch. Bedeutet: fern. Die Franzosen arbeiten jetzt also diskret aus der Ferne. Zumindest begrifflich lassen sie sich in Zeiten der Ausgangs-, pardon Kontaktsperre, an keinen Ort festnageln, wenn sie nicht von ihrem Büro aus arbeiten.

Egal ob fern, daheim oder mobil: Während die Welt stillsteht, um eine Infektionskurve zu plätten, wandelt sich die globale Arbeitswelt in Wahrheit gerade rasend schnell. Doch was hatte es schon vor Corona mit dem sogenannten New Work auf sich? Warum können solche Impulse gerade für viele Unternehmen, die nun glauben, in eine Krise zu schlittern, große Benefits bringen?

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Deep Fakes – KI simuliert reale Personen [5 Lesetipps]

Deep Fakes simulieren reale Personen
Quelle: pexels

Seit Jahren beeinflusst künstliche Intelligenz zunehmend unseren Alltag, aber auch Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Als Chatbots im Kundenservice, GPS-Assistenten oder Charaktere in Videospielen.

KI ist vielseitig einsetzbar und bietet uns in den unterschiedlichsten Bereichen neue innovative Problemlösungen. Doch dass KI auch kontroverses Potential bietet, zeigen Deep Fakes.

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Dress up Marketer – Mit der DBS werdet ihr im digitalen Kleiderschrank fündig

Dress up Marketer – Mit der DBS werdet ihr im digitalen Kleiderschrank fündig
Quelle: pexels

Erfolgreich digitalisieren ohne Digital-Marketing? Nicht drin. Personalisierung, gezielte Kampagnen, Markenaufbau, hochwertiger Content, performante Onlineauftritte, mehr Engagement, mehr Leads, mehr Umsatz … und die Liste geht noch weiter. Mit den wachsenden Möglichkeiten der digitalen Marketingwelt steigt aber nicht selten auch die Ratlosigkeit. Welches ist nun der beste Weg, meine Zielgruppe mit Content zu bespielen? Welche Tools und Methoden helfen mir, zu testen, zu optimieren? Bei der Qual der Wahl im digitalen Kleiderschrank ist es fast wie beim Grübeln übers richtige Outfit für einen speziellen Anlass.

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Payments im Jahr 2020 – ECC-Studie bestätigt online und offline Trends [5 Lesetipps]

Payment Studie ECC Handel
Quelle: Clay Banks, Unsplash

Das Sparschwein von Kindern in Dänemark sieht komisch aus: Es ist schwarz, nicht rosa. Es ist aus Kunststoffen und Metallen, nicht aus Porzellan. Es ist rechteckig, nicht rund und im Schlitz verschwindet keine Münze, sondern das Ladegerät dockt an – wenn der Ladevorgang nicht ohnehin kabellos erfolgt. Denn das durchschnittliche dänische Kind erhält sein Taschengeld schon heute direkt aufs Smartphone. Ihr Telefon halten 13-Jährige wie August aus Kopenhagen dann an Payment-Terminals, wenn sie an unbemannten Kassen im Supermarkt etwa eine Tüte Lakritz bezahlen wollen.

Was im zukunftsorientierten Dänemark schon gang und gäbe ist, kommt in Deutschland auch langsam ins Rollen: Mobile Payment via Smartphone, jenem kleinen Supercomputer, den wir alle in der Hosentasche mit uns rumtragen. Bargeld wird zunehmend ein Fall für die Geschichtsbücher. Auch Kredit- und EC-Karten werden seltener genutzt. Aber wie verändern sich Bezahlmodi konkret?

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