MWC19 – Welche Trends bestimmen die digitale Zukunft? [5 Lesetipps]

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Die MWC 2019 in Barcelona ist längst mehr als nur eine Show der Telco-Industrie. Sie ist eines der weltweit größten Schaufenster für die neusten Trends und Innovationen sowie jede Art von Technologielösungen und Diensten für mobile Nutzer (privat wie geschäftlich).

Dieses Jahr machte die MWC19 unter dem Leitmotiv „Intelligent Connectivity“ die Schnittstelle zwischen „Hyper-Connectivity“, die von 5G und dem Internet der Dinge (IoT) ermöglicht wird, und „Intelligenz“, die durch Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data bereitgestellt wirdzum Schwerpunkt. Neben den Kernelementen der intelligenten Konnektivität widmete sich MWC19 den Themen Content, Digital Trust, Digital Wellness und The Future. In diesen Sinne sagte John Hoffman, CEO bei GSMA:

» Die Kombination aus superschnellen 5G-Netzwerken, dem Internet der Dinge und Künstlicher Intelligenz wird Innovationen vorantreiben, die sich auf fast jeden Aspekt unseres Lebens auswirken werden, von hocheffizienten Transportsystemen bis hin zu intelligenter Landwirtschaft und Cloud Gaming «

Im Rückblick auf die interessantesten und heiß diskutierten Aspekte aus Barcelona möchten wir uns heute, unter anderem, folgenden Fragen widmen: Wie soll die Zukunft aussehen? Und wie werden diese technologischen Fortschritte (bereits) in die Praxis übersetzt?

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IT-Strategie: Die Zukunft wird Multi Cloud

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Die IT-Infrastruktur vieler Unternehmen unterliegt derzeit einer umfangreichen Transformation. Das sogenannte Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung gegenüber traditionellen Ansätzen. Das beweist die Studie „Cloud Monitor 2018“ von Bitkom und KPMG: Zwei von drei deutschen Unternehmen nutzen bereits Cloud Computing.

Aber welche Trends bestimmen dieses spannende Umfeld und worauf sollten Händler, Hersteller und Marken achten, um die richtige Cloud-Strategie auszuwählen? Heute geben wir einen detaillierten Überblick über das Status Quo des Cloud Computing und zeigen, wohin sich die größten Cloud-Anbieter der Welt 2019 bewegen.

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Das Interesse an Blockchain wächst weiter [5 Lesetipps]

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Die Blockchain-Technologie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Finanzdienstleister, Unternehmen und Regierungen interessieren sich dafür und einige beginnen sogar, diese Technologie – jenseits von Bitcoins – einzusetzen.

Auch wenn die Technologie ein enormes Potential birgt und die Zahl an Blockchain-Start-ups in Deutschland – vor allem in Berlin – boomt, steht die deutsche Wirtschaft dem Einsatz von Blockchain noch sehr zurückhaltend gegenüber. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom gaben 86 Prozent der befragten Firmen an, noch nicht über sinnvolle Anwendungen im eigenen Unternehmen nachgedacht zu haben.

Das Bundeskabinett möchte bei diesem Thema entschlossen vorangehen und diese Tendenz umkehren.

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Data-Thinking als Werkzeug für KI-Innovation

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Daten erzeugen Wissen und Wissen ist Macht. Das Thema Big Data ist inzwischen in den meisten Unternehmen angekommen. Daten zu sammeln ist längst Standard. Ganz gleich ob Bestellhistorien, demographische Daten, Retourenquoten oder Marktpreise – Was man hat, das hat man! Was fehlt, ist allerdings ein konkretes Ziel zur Weiterverwendung der gesammelten Daten.

In der lobenswerten Absicht, die neuesten Technologien auch gleich umzusetzen, werden KI-Anwendungsfälle dann auf Basis der gesammelten Daten regelrecht konstruiert, ohne einen tatsächlichen Nutzen zu bringen. Schnell werden Klagen über mangelnde Datenqualität laut. In der Konsequenz verursacht das zuvor noch so hochgelobte KI-Projekt vor allem Kosten. Doch kann man lernen, Daten so zu nutzen, dass sie interne Kosten senken oder gar mehr Umsatz bringen?

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Humboldt in der Cloud – Wie digital sind Hochschulen und Universitäten?

Studenten auf Treppe
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Sie sind seit Jahrhunderten der Treffpunkt wissbegieriger Menschen und die Heimat der Wissenschaft. Die Fachkräfte der Zukunft werden dort ausgebildet und die Gegenwart wird kritisch hinterfragt. Die Rede ist von den Hochschulen. Doch wie zeitgemäß ist die Bildung an Universitäten und Fachhochschulen organisiert? Ist hier die Digitalisierung schon weiter als an den Schulen?

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Mit KI bessere Entscheidungen treffen [5 Lesetipps]

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Heutzutage ist die Masse verfügbarer Daten, Studien und Nachrichten so groß, dass es immer schwerer wird, sie zu überschauen, zu verwalten und auszusortieren. Der US-amerikanische Soziologe und Zukunftsforscher Alvin Toffler prägte dafür bereits 1970 den Begriff „Informationsüberflutung“ in seinem Buch Future Shock. Schon damals erklärte er, welche Folgen die überwältigende Informationsflut für Menschen hätte. Die wachsende Menge an veröffentlichten Informationen und verfügbaren Kommunikationskanälen löse das Gefühl aus, man habe zu wenig geschafft, egal wie intensiv man sich anstrenge.

Informiert zu bleiben und fundierte Entscheidungen zu treffen, ist im Digitalzeitalter die Herausforderung schlechthin – und zwar für Unternehmen wie Bürger gleichermaßen. Künstliche Intelligenzen können da wertvolle Hilfe leisten, um Licht in den Information-Dschungel zu bringen. Das haben längst alle großen Software-Unternehmen erkannt. So etwa ebnet IBM in diesem Zusammenhang den Weg mit seinem Project Debate.

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Gründerszene Mittelthüringen: Digitale Innovation und Wachstum aus dem grünen Herzen Deutschlands

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Screnshot: YouTube

Digitale Transformation ist nicht nur die Aufgabe von Unternehmen, sondern fordert auch passende politische Rahmenbedingungen. Je mehr technologisches Wissen Unternehmen generieren, je weiter sie Entwicklungen vorantreiben, desto modernere Infrastrukturen benötigen sie. Auch der Staat muss also die Initiative ergreifen, um die Digitalisierung zu fördern.

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B2C vs. B2B – Online-Marktplätze auf dem Prüfstand

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Egal ob Onlineshop, Marktplatz oder Social Media – Verbraucher haben heutzutage immer mehr Möglichkeiten, Waren und Dienstleistungen aus der ganzen Welt online zu finden und einzukaufen. Marktplätze ziehen jedoch die Mehrheit der Online-Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich.

Die Nutzer-Vorteile liegen klar auf der Hand: ein vielfältiges Angebot, ein guter und schneller Service und die Möglichkeit, die gewünschten Produkte via Suchfunktion unmittelbar zu finden. Neben den größten Playern wie Amazon und eBay gibt es mittlerweile auch andere Marktplätze, die sich mit einem starken Fokus auf reduzierte Preise leise einen Anteil des Marktes und die Gunst der Kundensichern, indem sie sichern. Tut sich da etwa eine neue Nische auf?

Nicht nur der Status Quo von Marktplätzen im B2C ist auf dem Prüfstand. Auch im B2B sorgen neue Entwicklungen im Zuge des Plattformzeitalters für eine neue Perspektive auf das Anbieten von Waren und Dienstleistungen. Daher nehmen wir uns heute die Rolle von Marktplätzen in beiden Bereichen vor.

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Die »Featured Snippets« Herrschaft [5 Lesetipps]

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Das Nutzerverhalten ändert sich ständig. Die Verwendung des Smartphones nimmt gegenüber der des Desktops immer mehr zu und virtuelle Sprachassistenten verbreiten sich. Diese Entwicklung wirkt sich wiederum offensichtlich auf das Suchverhalten aus. Google hat diese Tendenz erkannt und passt sich weiterhin an die (Such-)Realität an. Die sogenannten Featured Snippets sind eine Folge davon.

Heute erklären wir, warum Unternehmen dieses Suchergebnis-Format nicht unterschätzen sollten und auf was sie besonders achten müssen.

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»Die Begeisterung für KI kann einen durchaus blind machen« – Handelskraft-Speaker Kathleen Jaedtke und Tina Nord im Interview

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Ob Chatbots, Gesichtserkennung, Produktempfehlungen oder Emotionen-Analyse – der Einsatz von intelligenten Technologien wird immer festerer Bestandteil unseres geschäftlichen, wie privaten Alltags. Künstliche Intelligenz ist der größte technologische TREND, aber nur wenige verstehen, was KI eigentlich bedeutet und inwieweit sie das eigene Business beeinflussen kann.

Antworten auf diese spannenden Fragen haben Kathleen Jaedtke und Tina Nord – Blogautoren von »Lernen wie Maschinen« und Speaker der Handelskraft Konferenz am 28. März 2019. Eine Vorschau auf ihre Session »Was künstliche Intelligenz für E-Commerce Experten bedeutet: Die wichtigsten Entwicklungen aus 2018 & 2019 im Überblick« bieten wir euch schon heute, denn Kathleen und Tina standen uns im Interview Rede und Antwort.

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