Virtual Reality & Augmented Reality im B2B: Best Practices aus der neuen Business Realität

Virtual Reality Augmented
Quelle: pexels / mali

Bis 2025 sollen Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) genauso omnipräsent sein, wie es mobile Geräte heute sind. Dieser Trend bietet auch für Unternehmen im B2B enormes Potenzial, können sie doch durch Extended Reality ihre Produkte und ihre Marke wesentlich emotionaler transportieren.

Virtual Reality als Gamechanger

Virtual Reality kann Unternehmen zum Beispiel auf Messen, Events und in Showrooms bei der Präsentation komplexer Produkte supporten und lässt potenzielle Kunden diese intensiver erleben.

Ein Beispiel: Am Messestand von Dräger, Marktführer im Bereich Medizin- und Sicherheitstechnik, findet sich der Besucher in der »Offshore Rig VR-Experience« auf einer Bohrinsel wieder. Ähnlich wie in einem Videospiel gerät er dort in einen Notfall und muss sich mithilfe der Dräger-Warnsysteme retten. Die aktive Einbindung der Fachbesucher, Kunden und Einkäufer führt dazu, dass ihre Aufmerksamkeit während der Produktpräsentation unter der VR-Brille zu 100% bei der Marke liegt – wovon andere Formate nur träumen können.

Virtual & Augmented Reality als Optimierungssysteme nutzen

Auch unternehmensintern bietet der Einsatz von immersiven Technologien Optimierungspotenzial. Es können AR-Anwendungen beispielsweise im Bereich Product-Prototyping ein echter Gamechanger sein: Sie ermöglichen eine frühzeitige Sichtbarmachung von Bauteilen und mechanischen Konnektoren, sodass Funktionselemente direkt am Modell betrachtet und getestet werden können.

Zudem wird Extended Reality bereits in der Schulung von Mitarbeitern genutzt. Bosch setzt AR-Technologienbeispielsweise für seine technischen Service-Trainings ein. Die Mitarbeiter richten die Kamera ihres Tablets auf ein Fahrzeugbauteil oder blicken durch eine Datenbrille darauf. Durch das reale Bild legen sich dann zusätzliche Erläuterungen, 3D-Objekte oder Videos, die vom Trainingsleiter gesteuert werden können.

In zukunftsweisende Technologien wie VR und AR zu investieren kann sich also doppelt lohnen, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und interne Prozesse zu optimieren.

Virtual Reality & 3D auch für Traditionsmarken

Auch traditionelle Unternehmen, wie Werkzeughersteller, müssen sich den Herausforderungen des digitalen Zeitalters stellen und innovative Wege gehen, um nicht den Anschluss zu verlieren. So wie WIESEMANN 1893.

Weg vom klassischen mehrstufigen Vertrieb, hin zur Direct to Customer Marke hat sich die Traditionsmarke WIESEMANN neu erfunden. Als ein besonderes Beispiel dieser Entwicklung, möchten wir am 4. März live näher darauf eingehen – mit Manuel Siskowski.

Last but not least Voice 3D Manuel Siskowski Manuel Siskowski, Gründer und Geschäftsführer von WIESEMANN 1893 schaffte es mit der digitalen Werkzeugmarke erst kürzlich in die Top 12 der erfolgreichsten D2C Brands.
In seiner Keynote »Weniger Müll. Mehr Innovation.« wird Manuel Tag 2 der Handelskraft Konferenz abschließen und aufzeigen, wie man eigene Innovationen möglichst schnell und erfolgreich umsetzt und sich somit kreativ von anderen Wettbewerbern abhebt.

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Digitale Freiheit HK2021 save the dateDie Handelskraft Konferenz 2021 »Digitale Freiheit« am 3. und 4. März. findet schon nächste Woche statt.

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