B2B: Informationen im Onlineshop zentralisieren und besser darstellen

Informationen zentralisieren
Foto: Paul Keller

Bei der Informationsbeschaffung ist man im B2B nach wie vor eher klassisch unterwegs, Printmedien wird am meisten vertraut. Auch die Beliebtheit des Katalogs ist weiterhin enorm, verliert jedoch zugunsten von Online-Inhalten an Bedeutung.

Zu sehen ist das beispielsweise an den Zahlen des bevh zur Wirtschaftslage im B2B-Versandhandel 2013. Der Online-Bestellweg wird im Vergleich zum Vorjahr stärker genutzt, Print ist dagegen abnehmend. Auch auf dem Vormarsch sind Online-Marketing und der Außendienst als Vertriebswege.

Bestellwege Bestandskunden im B2B
Zahlen: Die Wirtschaftslage im B2B-Versandhandel 2013 (bevh), Grafik: dotSource GmbH

Kein Wunder, schließlich weist das digitale Format zahlreiche Vorteile gegenüber dem gedruckten auf. Ein großer Vorteil von Onlineshops ist, dass es dort möglich ist, eine große Menge an Informationen zu sammeln, darzustellen und zu verwalten. Des Weiteren können die aus dem B2C bekannten intelligenten Such- und Empfehlungsalgorithmen eingesetzt werden um Cross- und Upsellingpotentiale zu heben.

Diese verbesserte Produktpräsentation und Auffindbarkeit reduziert Komplexität, was im B2B eine gewichtige Bedeutung einnimmt. Schließlich gehören zur Produktdarstellung die Anzeige des verfügbaren Bestands sowie die Preisstaffelungen, Verpackungseinheiten und genaue Lieferzeiten.

Die Genauigkeit und Verbindlichkeit dieser Informationen sind von hoher Wichtigkeit und können im Onlineshop zuverlässig abgebildet werden, wenn dieser vollständig in die Systemlandschaft, wie zum Beispiel ERP und PIM, integriert ist.

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