Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

Server-side Tracking: Weil Nutzerdaten euer Ein- und Alles sind

Zwei Frauen umarmen sich, was sinnbildlich dafür steht, dass mit Server-Side-Tracking Nutzerdaten eng bei sich haben und von ihnen profitieren können.
Mit Server-Side Tracking macht ihr eure Nutzerdaten zu eurem treuesten Begleiter. | Quelle: dotSource

Wissen, wie Nutzer euch gefunden haben. Wissen, was Kunden interessiert. Wissen, warum User euch wieder verlassen.

Erkenntnisse, die euch im Digital Business voranbringen – und die vor allem eines erfordern: hochwertige Nutzerdaten.

Diese zu sammeln wird jedoch immer schwieriger: Das Ende der Third-Party-Cookies, die zunehmende Verbreitung von Adblockern und immer strengere Tracking Preventions in Browsern erschweren die Datenerfassung erheblich. Wenn ihr dabei ausschließlich auf clientseitiges Tracking vertraut, verliert ihr wichtige Informationen und mögliche Verkaufschancen.

Server-side Tracking ist daher eine vielversprechende Alternative. Aber was genau steckt dahinter, wie funktioniert es, und warum gilt es als die Zukunft des Trackings?

In diesem Artikel erfahrt ihr, wie Server-side Tracking die Herausforderungen von Cookie-Restriktionen und Tracking Preventions überwindet und euch ermöglicht, eure Maßnahmen wieder präzise und datengestützt zu gestalten.

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Wie europäische Cloudanbieter euren Daten ein sicheres Zuhause geben

Eine Frau schließt eine Tür in einem Zuhause ab, als Sinnbild für europäische Cloudanbieter, die Daten sicher verwalten.
Eure Daten brauchen ein sicheres Zuhause – europäische Cloudanbieter können euch genau das bieten. | Quelle: dotSource

Zuhause – das ist der Ort, an dem ihr euch sicher fühlt. Weil ihr die Umgebung kennt. Weil Dinge ihren Platz haben. Weil ihr wisst, dass alles so ist, wie es sein soll.


Genau so, sollte es auch für eure Daten sein: eine verlässliche Umgebung mit klaren Regeln, die zu euren Anforderungen passen. Europäische Cloudanbieter bieten genau das – ein digitales Zuhause, das Vertrauen schafft. DSGVO-konform, nachvollziehbar und stabil. Keine Blackbox, sondern ein transparenter Raum für eure sensiblen Informationen.

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Projektaudit: Wie ihr mit effizienten Prozessen euren Projekterfolg sichert

Eine Frau sitzt verzweifelt vor einem Laptop auf dem Boden und um sie herum herrscht Chaos.
Ein Projektaudit verschafft euch Klarheit im Prozesschaos. Quelle: dotSource

Der Erfolg eurer Projekte wird nicht nur daran gemessen, ob das Ergebnis überzeugt, sondern auch daran, wie der Weg dahin verlaufen ist. Sind Prozesse nicht gut geplant, kann das zu erheblichen Verzögerungen, hohen Kosten und demotivierten Mitarbeitenden führen.

Ein Projektaudit hilft, solche Stolperfallen frühzeitig zu erkennen oder bestehende Probleme gezielt anzugehen. Es liefert wertvolle Einblicke zum aktuellen Projektablauf und zeigt, mit welchen Anpassungen ihr euer Ziel noch wie geplant erreichen könnt.

Im Beitrag lest ihr, welche typischen Ursachen hinter ineffizienten Projektprozessen stecken und wie ihr diese mithilfe eines Projektaudits nicht nur aufdeckt, sondern konkrete Lösungsansätze entwickelt.

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Vertriebsmanagement: Praktische Impulse und Beispiele für erfolgreiche Kundenbeziehungen

Eine Frau balanciert auf Pfeilern, die symbolisch für die drei Pfeiler des Vertriebsmanagements stehen: Kunden verstehen, auf ihre Erwartungen reagieren und sie im Einkaufsprozess begleiten.
Stellt euer Vertriebsmanagement auf stabile Pfeiler und schafft Nähe, Klarheit und Wirkung. Quelle: dotSource

Eure Kunden googeln, klicken, vergleichen und entscheiden. Mal stolpern sie über eine LinkedIn-Anzeige, mal suchen sie gezielt auf Amazon, mal stellen sie Fragen im Chatbot auf eurer Website. Was all diese Touchpoints verbindet: Eure Kunden erwarten heute Relevanz, Verlässlichkeit und Vertrauen.

Genau hier kommt Vertriebsmanagement ins Spiel. Es unterstützt euch dabei, starke Beziehungen zu gestalten, von denen euer Umsatz langfristig profitiert. Es bildet die Brücke zwischen Menschen und Systemen. Zwischen Daten und echten Bedürfnissen. Zwischen einem digitalen Setup und einer Haltung, die Kundennähe wirklich meint.

In diesem Artikel erfahrt ihr, wie andere Unternehmen echte Nähe aufbauen und welche praktischen Maßnahmen ihr für euer Unternehmen daraus mitnehmen könnt. Plus: Fünf Impulse, die euch helfen, euer Vertriebsmanagement auf ein stabiles Fundament zu stellen.

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US-Techpolitik und ihre Folgen: Ist eure E-Commerce-Lösung noch sicher?

Mann sitzt in einem Auto und schnallt sich an.
Jetzt absichern und über die Auswirkung der US-Techpolitik auf euer Shopsystem informieren. Quelle: dotSource

Europäische Unternehmen sind verunsichert. Zu Recht. Schließlich haben sich die meisten von ihnen in den letzten Jahren auf die innovativen Lösungen US-amerikanischer Softwareanbieter verlassen. Dieses Vertrauen steht aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen in den USA auf der Kippe.  

Angst vor mangelnder Datensicherheit, fehlender Kontrolle und drohenden Preissteigerungen haben zur Folge, dass das Bedürfnis nach digitaler Souveränität immer größer wird.  

Aber sind bestehende E-Commerce-Lösungen wirklich nicht mehr sicher? Welche Möglichkeiten bieten US-amerikanische Softwareanbieter, um den Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht zu werden? Und welche europäischen Lösungen wären gute Alternativen auf dem Weg zur digitalen Souveränität?  

Hilfreiche Infos, die euch dabei helfen, diese Fragen zu beantworten, findet ihr hier.  

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Microservices richtig nutzen: Die Route zur eurer zukunftsfähigen Systemlandschaft

Eine Frau steht an einer Straße und hat eine digitale Karte auf dem Smartphone geöffnet.
Verzichtet auf einen starren Architektur-Fahrplan und gestaltet eure Route flexibel mit Microservices. Quelle: dotSource

Euer Unternehmen steht ständig vor neuen Anforderungen. Kunden erwarten individuelle Erlebnisse, neue Märkte erfordern schnelle Anpassungen und technologische Innovationen drängen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt. Und eure bestehende IT-Landschaft? Die ist für diese Dynamik nicht ausgelegt. Denn komplexe Abhängigkeiten, langwierige Entwicklungszyklen und hohe Risiken bei Änderungen bremsen Innovationen aus. 

Microservices bieten euch einen anderen Ansatz. Statt sich an einen starren Architektur-Fahrplan halten zu müssen, könnt ihr einzelne Funktionen flexibel, unabhängig und passgenau entwickeln. So entsteht eine Systemlandschaft, die sich kontinuierlich an neue Anforderungen anpassen lässt und Wachstum langfristig ermöglicht. 

Lohnt sich dieser Weg auch für euer Unternehmen? In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen, werfen einen kritischen Blick auf den Reality Check und geben Tipps, wie euch der Einstieg gelingt.

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Best of Breed: Warum spezialisierte Lösungen jetzt strategisch im Vorteil sind 

Zwei Frauen und ein Mann schauen gemeinsam in eine Werkzeugkiste.
Best of Breed: Macht eure Systemlandschaft zu eurer individuellen Werkzeugkiste. Quelle: dotSource

Neue Anforderungen, alte Systeme: Ein Dilemma, das ihr wahrscheinlich nur zu gut kennt. Kunden haben höhere Ansprüche an digitale Services, Technologien wie KI und Automatisierung sind längst Alltag, Innovationstreiber setzen immer schneller neue Standards. Gleichzeitig stoßt ihr mit starren Komplettsystemen immer öfter an Grenzen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, eure IT-Architektur neu zu denken: Statt alles auf ein einziges System zu setzen, nutzt ihr für jeden Use Case genau die Lösung, die am besten passt

In diesem Artikel erfahrt ihr, wann sich der Best of Breed Ansatz lohnt, wie ihr typische Stolperfallen vermeidet und warum hybride Strategien in der Praxis oft besonders erfolgreich sind. 

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App-Entwicklung: Auf dem richtigen Weg zur eigenen App

Ein Mann und eine Frau bei der App-Entwicklung.
Erfolgreiche App-Entwicklung: Mit der richtigen Technologie und 5 entscheidenden Schritten. Quelle: dotSource

Direkter Zugang zu eurer Zielgruppe, verbesserte Kundenbindung durch zusätzliche Services, Unterstützung bestehender Prozesse – die Entwicklung einer eigenen App hat für Unternehmen verschiedenster Branchen zahlreiche Vorteile.  

Wie ihr eure App entwickelt, hängt allerdings davon ab, welche Ziele ihr mit euerer App-Strategie verfolgt und welche Ressourcen für euer App-Projekt zur Verfügung stehen. Ob native App, hybride App oder Container-Lösung – eure technischen Möglichkeiten und hilfreiche Tipps für die Mobile-App-Entwicklung entdeckt ihr hier.

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Enterprise Architecture: Euer Bauplan für die digitale Transformation

Zwei Männer stehen mit Schutzhelm und Warnweste auf einer Baustelle.
Enterprise Architecture ist der strategische Bauplan eurer IT-Landschaft. Quelle: dotSource

Stellt euch euer Unternehmen wie einen riesigen Gebäudekomplex vor: Jede Abteilung ein Raum, jeder Prozess ein Schacht, jede Anwendung eine Tür. Ohne Plan entstehen Sackgassen, Überschneidungen und unnötige Umwege. Enterprise Architecture ist der strategische Bauplan eures Unternehmens – ein ganzheitlicher Managementansatz, der Strukturen, Prozesse und IT-Landschaften miteinander verzahnt.

Mit strategischem Enterprise Architecture Management plant ihr neue Stockwerke, modernisiert alte Leitungen und stellt sicher, dass alles zusammenpasst, wie es soll. Erfahrt in diesem Artikel, welche Ansätze und Tools es im Enterprise Architecture Management gibt – und wie ihr sie gezielt und erfolgreich in eure Organisation integriert. 

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Customer Journey optimieren: Wer Kunden abholt, steigert Umsätze

Eine Frau steht an einer Haltestelle und wartet auf den Bus.
Holt eure Kunden auf ihrer Customer Journey ab, bevor es die Konkurrenz tut.
Quelle: dotSource

Abgeholt. So wollen Verbraucherinnen und Verbraucher sich fühlen, wenn sie mit einer Marke interagieren, sich über Produkte und Services informieren und letztendlich beim Unternehmen kaufen. Ganz so, als warten sie an der Haltestelle auf den nächsten Bus. Lässt der Bus den Haltepunkt aus, kommt er zu spät oder hat er eine Panne, steigen Reisende auf alternative Fortbewegungsmittel.  

Das gilt auch für die Reise eurer Kunden. Wollt ihr eure Zielgruppe abholen, mit euren Angeboten begeistern und an euch binden, müsst ihr alle Begegnungen mit eurer Marke als Ganzes verstehen und diese bestmöglich aufeinander abstimmen.  

Welche Optionen ihr dafür in den einzelnen Phasen habt und welche typischen Schwachstellen ihr unbedingt vermeiden solltet, zeigen wir hier.  

Holt eure Kunden ab, ganz egal, an welcher Haltestelle sie gerade stehen.

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