Da gibt’s was auf die Ohren – die Renaissance der Podcasts im Content-Commerce

junger Mann in Underground-Station mit Kopfhöhrern
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Geht es um sprachbasierten Content, fallen den meisten von uns wohl sofort Alexa, Siri und Co. ein. Das ist auch berechtigt, aber nur die halbe Wahrheit. Inhalte auditiv und damit die eigene Marke zu verbreiten und ins Gedächtnis zu bringen, läuft (im wahrsten Sinne des Wortes) dank Podcasts, und zwar auch im B2B-Bereich. Wie jetzt? Dieser Trend begründet sich in unserem Verlangen nach qualitativ hochwertigem Content, den wir jederzeit und überall abrufen wollen und dank der Smartphone-Ära auch können. Marken, Händler und Hersteller könne also von diesem On-Demand Konsum profitieren, wenn sie Formate wie Podcasts in ihre Content-Commerce-Strategie integrieren.

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Netzfund: Das selbst gebastelte iPhone

Quelle: pexels
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Produktvielfalt ist heute in aller Munde. Denn der Kunde möchte einfach selbst entscheiden, welche Variante für ihn die richtige ist. Da sind Einschränkungen bei der Produktauswahl nicht gern gesehen. Und überhaupt ist doch nur das selbst zusammengestellte Produkt genau das richtige und passende.

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Die Macht der Videos für erfolgreichen Content-Commerce

Drohne, Kamera, Linse, Handy auf Holz
Quelle: pixabay

Die Content-Monarchie wächst. Während die Maxime »Content is King« schon längst regiert, macht ein vielversprechender Thronfolger der Content-Produktion seinen Machtanspruch ebenfalls geltend. Dreimal dürft ihr raten. Video-Content ist natürlich die Antwort. Haben wir in den letzten Jahren noch gemutmaßt, ob und in welchem Maße sich das Bewegtbild durchsetzt, sind wir an einem Punkt angelangt, an dem es nicht mehr darum geht, Videoinhalte als etwaigen Trend in Betracht zu ziehen, sondern ihn als Erfolgsgarant aktiv umzusetzen, denn die Nachfrage auf Kundenseite ist nicht nur ungebrochen, sondern wächst stetig.

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Das Geld liegt nicht auf der Straße, es hängt im Kleiderschrank

Kleider angeordnet
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Glaubt man einer repräsentativen Umfrage von Greenpeace, lagern über eine Milliarde unbenutzte Kleidungsstücke in deutschen Schränken. Nicht nur Motten, auch gewiefte Wirtschaftswissenschaftler erkennen hier ein gewisses Potential. Umweltbewusste Menschen kämpfen ohnehin gegen den verschwenderischen Umgang mit unserer zweiten Haut. Stichwort: Second-Hand!

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UX- und Conversion-Optimierung: Mit drei proaktiven Methoden zum Erfolg [Teil 3]

Bangkok Stadtplan mit Füßen und Händen
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Die Vorstellungen von einem perfekten Urlaub sind so individuell wie wir Reisende selbst. Ob Strandurlauber, Abenteurer oder Bildungsreisender – mit den Vorlieben variieren auch Reiseziele und Pläne. Umso wichtiger ist es, die Bedürfnisse und Anforderungen der verschiedenen Urlaubstypen von Anfang an zu verstehen, um optimale Reiseangebote zu erstellen oder bestehende zu optimieren. Wie geht das besser, als die Reisenden selbst zu (be)fragen? Welche Methoden seitens des UXD dafür geeignet sind, erfahrt ihr im dritten Teil unserer Artikelreihe.

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Netzfund: Die große Liebe ist nur einen Klick und unzählige Daten entfernt

Mann mit Blumen und Frau
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Neulich ist Facebook Historisches gelungen: Die Firma hat 121 Milliarden Dollar binnen eines Tages an der Börse verloren – die Folge unzähliger Negativschlagzeilen der letzten Monate. Doch scheint das wenig auszumachen. Mark Zuckerberg hat schon konkrete Pläne, wie er sein Imperium weiter ausbauen kann. Mit neuen Funktionen will Facebook zum größten Dating-Berater der Welt werden. Die Konkurrenz ist riesig und erfahren, und doch bietet keiner nur annähernd die Nutzerzahlen und damit potentielle Partner, die sich täglich im Milliardennetzwerk Facebook tummeln.

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Auf die richtigen Zutaten kommt es an: Content-Commerce als Erfolgsrezept

backzutaten, eier, zitronen, küchentisch
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»One size fits all« ist endgültig aus den How Tos im Online Business gestrichen. Soll heißen: Allgemeingültige Erfolgsrezepte gibt es im hart umkämpften digitalen Wettbewerb nicht mehr. Strategien und Konzepte sollten im Bestfall also so individuell sein, wie die Nutzer digitaler Angebote selbst. Unternehmen muss es gleichzeitig gelingen, sich unikal mit noch stärkeren USPs auf dem Markt zu platzieren. Diese Dynamik reist wiederum auch den Kunden und seine Vorstellungen vom idealen Einkaufserlebnis mit. Doch wie lässt sich diese Theorie in erfolgreiche digitale Praxis umsetzen? Content-Commerce kann die Lösung sein, um dem Kunden gerecht zu werden UND sich vom Wettbewerb abzuheben.

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Content-Commerce und die Königsdisziplin User Generated Content

bunte Hashtags auf einem Haufen
Quelle: pixabay
Blogs oder Onlinemagazine zählen mittlerweile zu den »klassischen« Umsetzungsmöglichkeiten von Content-Commerce. Inzwischen gibt es weitere kreative Wege, den Nutzer mit Tipps, Hinweisen und Inspiration rund um die eigenen Produkte zu versorgen. Neben Zukunftsdisziplinen für alle Sinne spielt die Königsdisziplin User Generated Content, nach wie vor, eine zentrale Rolle für die Konzeption einer erfolgreichen Content-Commerce Strategie.

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UX-Audit: Der Auftakt für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 2]

Lupe und altes Papier
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Sommerzeit ist Reisezeit. Nun gibt es verschiedene Wege, sich auf seinen Urlaub vorzubereiten. Typ A: macht schon Wochen vor Reiseantritt eine Checkliste, die abgehakt und rechtzeitig vor Abreise final überprüft wird. Typ B: fängt kurz vor der Fahrt zu Bahnhof oder Flughafen erst an, zu packen. Kann auch klappen. Sicherer ist aber wohl Variante A, oder? Checklisten sind aber nicht nur nützlich für uns Reisende, sondern auch für die, die sie uns anbieten. Wie sich Reiseanbieter diese Methode zu Nutze machen können, um Optimierungspotentiale aufzudecken, erfahrt ihr im heutigen Teil unserer UXD-Artikelreihe.

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Welche Vorteile bringt KI im Zuge der Content-Commerce-Strategie?

KI robot Codes
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KI ist überall. So verwundert es nicht, dass auch das Content-Marketing immer mehr von den Leistungen künstlicher Intelligenzen beeinflusst wird. Mehr noch, öffnen die neuen Technologien uns Content-Creatorn und -Marketern neue, vielversprechende Türen. So unterstützen KIs das Content-Marketing beispielsweise auf Grundlage von Bewertungen, indem sie Content-Teaser und Kampagnen in Echtzeit analysieren und so lernen, welche Inhalte bei den Besuchern eines Online-Angebots am erfolgreichsten sind. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse kann der erfolgreichste Content künftig noch frequenter und prominenter ausgespielt werden, was wiederum ein entscheidender Schachzug für die Konzeption und Umsetzung einer erfolgreichen Content-Commerce-Strategie ist.

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