mpass für Intershop und Magento

Ein zentrales Thema auf der dmexco waren die Herausforderungen des Mobile-Commerce. Insofern durfte auf der Messe der passende Paymentanbieter nicht fehlen. Für Handelskraft habe ich mich mit Joachim Gramberg, Key Account Manager Wholesales bei mpass, unterhalten.

Auch über unsere Magento-Computop-Extension kann der Service von mpass genutzt werden.

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Social ROI – Nutzen und Anwendungsbeispiele

GolfsmithLogoVor gar nicht mal all zu langer Zeit wurde ich gefragt, welchen Nutzen ein Blog für eine Agentur hat, da sich anhand der Aktivitäten kein direkter monetärer Return messen lässt.  Wie so oft wurden auch hier die bekannten Worte „Was macht man denn damit?“ ausgesprochen. Etwas irritiert erklärte ich die Vorteile des Netzwerkens.

Auch nach langer Existenz des Begriffs Social Media besteht noch immer Unsicherheit darüber, warum ein Unternehmen derart Kanäle nutzen sollte, solange kein direkter monetärer Gegenwert besteht.

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Netzfund der Woche: Die Uniqlo Lucky Machine

Warum sich nicht mal zum Start eines Onlineshops eine nette Kampagne einfallen lassen? – dachte sich das Team rund um den japanischen Modehersteller Uniqlo.

Für den Livegang auf dem britischen Markt wurden dann auch prompt die beiden Kreativagenturen aus Japan Dentsu und Roxik beauftragt. Heraus kam die Uniqlo Lucky Machine, ein 3D Pinball Game, das stark darauf setzt sich viral zu verbreiten und nebenbei auch noch den britischen Onlineshop bekanntmacht. Das Besondere ist die Anbindung an Twitter und Facebook. Wenn alle Bälle verspielt sind, muss der Spieler die sozialen Netzwerke nutzen, um weiterspielen zu können. Je mehr Freunde er zu dem Spiel einlädt, umso mehr Bälle kann er erhalten und  hat darüber hinaus noch die Chance auf einen Rabatt im Onlineshop.

uniqlo lucky machine

Siehe auch:

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Design kontra Massenproduktion – Garmz, Nelou und gestyled.com

Mindestens seit Etsy oder DaWanda ist individuelle Kleidung ein fester Bestandteil der Modewelt geworden. Zahlreiche DIY-Produkte finden auf den Portalen ihren Platz. Mit einigen neuen Geschäftsmodellen wird das individuelle Design nun auf ein neues Level befördert. Plattformen wie Garmz oder Nelou (Bewerber E-Challenge 2010) fördern junge Talente, indem sie es ihnen ermöglichen ihre Kollektion zu präsentieren.  Erstere setzt auf das Voten von Skizzen. Erzielt das Bekleidungsstück einen hohen Rang, wird es von Garmz produziert und zum Kauf angeboten. Im Gegensatz zu Garmz bietet Nelou eine Plattform für bereits bestehende Labels. Anders als bei gängigen Fashionshops werden auch hier gezielt noch unbekannte Designer gefördert.

Garmz

Nach meinem Empfinden holt die Demokratisierung des Modedesigns Bekleidung aus der DIY-Nische heraus. Darüber hinaus bergen beide Plattformen ihre Vor- und Nachteile.

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In eigener Sache: Neue Payment-Schnittstelle für die Magento Community

Heute hat dotSource das offizielle Computop Payment-Service-Modul veröffentlicht. Wir freuen uns, die neue Extension der Community ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung zu stellen.

Die Meldung dürfte Magento Shopbetreiber durchaus interessieren, denn das Modul verspricht eine sichere Anbindung an die recht bekannte Bezahlplattform Paygate von Computop, und diese hat laut Hersteller folgende Funktionen (Ausschnitt aus unserer Pressemeldung):

„Im Zusammenspiel mit dem Computop Paygate verfügt der Magento Shop über viele gängige Zahlungsarten, wie Kreditkarten (MasterCard, VISA, American Express, JCB, Diners Club), Debitkarten (Maestro International, Carte Bleue, Dankort), PayPal und PayPal Express, giropay, sofortüberweisung, iDEAL, mpass und Lastschrift (Deutschland).

computop_dotsource_lightboxDarüber hinaus bietet die Computop Schnittstelle für Magento nützliche Serviceleistungen für die Betrugsprävention und das Risikomanagement im Webshop. Dazu zählen: 3D-Secure (MasterCard SecureCode und Verified by VISA), BIN und IP Filter, individuell konfigurierbare Velocity Checks, Black- und White-Lists sowie Bankleitzahl- und Konto-Verifizierungen.

Zu den Leistungen von Computop gehören außerdem die automatisierte Abwicklung von Zahlungen, das erweiterte Transaktionsmanagement (ETM), Gutschriften und (Teil-) Stornierungen von Zahlungen aus dem Magento Backoffice sowie die detaillierte Nachverfolgung von Zahlungstransaktionen im Magento Backoffice.

Onlineshops, die ihren Kunden Kreditkartenzahlungen anbieten, vermeiden mit Computop Paygate die eigene aufwändige Payment Card Industry Zertifizierung (PCI), denn Paygate erfüllt bereits die strengen Sicherheitsvorschriften gemäß dem PCI Data Security Standard von VISA und MasterCard.“

Weitere Infos und ein paar Screenshots zu den Backoffice-Funktionen und Storefront-Ansichten der Computop Schnittstelle gibt es hier:  http://www.magentocommerce.com/magento-connect/dotSource+GmbH/extension/4515/official_computop_payment_module.

Achtung: der Link ändert sich bei künftigen Updates, dann werden Interessenten eher über die Suchfunktion innerhalb der Kategorie „Payments und Gateways“ fündig.

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Neuigkeiten

Für Quelle wurde bereits vor einigen Monaten ein Neuanfang, diesmal ausschließlich online, außerhalb des Kataloggeschäfts, angekündigt. Ab sofort ist Tim von Törne Geschäftsführer von quelle.de. Bekannt wurde er als Country Manager Deutschland, Österreich und Schweiz für den Internettelefonie-Anbieter Skype. Als Gründer der cellity AG bringt er Erfahrungen aus der Startup-Szene mit.

buyvip

Nach dem Erfolg von Wow arbeitet Ebay nun mit buyvip zusammen. Erst im April wurde Bernhard Steffens als Geschäftsführer eingesetzt, der zuvor als Head of Advertising Integration bei Ebay tätig war.

Nach nur sechs Monaten wird nun der Bild Shop in seiner bisherigen Form eingestellt. Das Geschäftsmodell soll nun auf Bild-nahe Angebote ausgerichtet werden.

Wird es einen Neuanfang für quelle.de geben, wird buyvip genauso erfolgreich wie die Wow-Angebote sein und wie funktioniert die Kombination Verlag und Onlineshop?

Fortsetzung folgt…

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Netzfund der Woche: Das Design für iPad und Blackberry mal umgekehrt

Rupert Platz von Aperto fragt sich in dem Agenturblog: “Kann das klassische Desktop-Webdesign von Wii, Blackberry und iPad lernen?“ Als Beispiel führt er die Wii-Optimierte Version des Finetuneplayers an.

FinetuneWii

Hier wird an den Minimalismus im Design appeliert:

» Oft merken wir auch, dass die gezielte Reduktion des Funktions- und Inhaltsumfangs eines Web-Angebots für die mobile Web-Version auch ein nützliches Gedankenspiel für die klassische Desktop-Version ist: Welcher Schaden entsteht eigentlich, wenn wir das alles gleich für beide Versionen weglassen? «

Die Frage ist hier wirklich, welche Anforderungen bei dem Transfer auf iPad und Co. beachtet werden müssen. Hier ein Vergleich zu der herkömmlichen Seite:

Finetune

Zurzeit ist das Design auf dem iPad bei vielen Onlinehändlern noch nicht ausgereift, wie es diverse Tests von Web Arts beweisen.

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Liveshopping oder Sale – Worin liegt der Unterschied?

Die Anzahl an integrierten Liveshopping-Funktionen innerhalb der Onlineshops hat in der letzen Zeit zugenommen. Shops wie design3000.de oder körperstoff.de bieten mittlerweile jeden Tag ein verbilligtes Produkt an. Auf der gleichen Seite sind oft auch Sales zu finden. Wozu wird dann eigentlich noch ein zeitlich Begrenztes Produkt angeboten? Unterliegen hier die Unternehmen dem Hype um Liveshopping? – Vielleicht, das Wesentliche ist aber der psychologische Effekt, der durch die Angebote innerhalb der Onlineshops geschaffen wird.

Körperstoff
Innerhalb der bereits lange bestehenden Liveshoppingportale werden in der Regel Produkte verkauft, die produktlebenszyklisch bereits ihr Ende erlebt haben (EOL) und zum Abverkauf anstehen. Das ist auch noch heute so, was sich Meiner Meinung nach in der Umsetzung der Liveshopping-Funktion in Shops wie Körperstoff.de oder design3000.de geändert hat, ist die Schnäppchenmentalität.

design3000

Die Bekleidung ist zwar „relativ“ günstig, aber besitzt dennoch nicht den Anklang eines Restpostens, so wie es bei Sales oder anderen Live-Shopping Angeboten der Fall ist. Somit ist das zeitlich begrenzte Produkt nicht mehr nur etwas für reine Schnäppchenjäger, sondern wird wie in Shopping Clubs zu einem exklusiven Angebot, das die restlichen Produkte des Onlineshops aufwerten kann. Sales werden hier natürlich nicht überflüssig und können, wie auch bei Körperstoff , nebeneinander existieren, der Unterschied liegt hier nach meinem Empfinden in der Wirkung beider Abverkaufsarten auf den Konsumenten. Natürlich muss für ein exklusives Angebot auch das Sortiment stimmen, denn Aktionen wie bei Lidl tragen kaum zu der Exklusivität einer Marke bei.

Siehe auch:

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limango relauncht die bisherige Shoppingplattform exklusiv für Frauen

Was wollen Frauen? – Mit dieser Frage beschäftigt sich seit heute intensiv Otto-Tochter limango. Das Design der Startseite orientiert sich an dem Shopping-Club Brands4Friends. Nach der Registrierung und einer freundlichen Begrüßung wird eine der gerade laufenden Aktionen angeteasert. Heute: Tom Tailor. Einer der Slogans: „I`am unique“. Ehrlich gesagt, war ich ein wenig enttäuscht. Nicht, dass ich nie etwas dort kaufen würde, aber von einem Angebot für Frauen habe ich mir doch ein wenig mehr erwartet. Als „unique“ würde ich Tom Tailor nicht gerade bezeichnen und genau das ist es, was ich von einem Frauenangebot erwarte. Ein selbstbewusstes Frauenbild hat etwas mit Selbstbestimmung zu tun. Nicht so sein wie alle anderen, ist hier wesentlich. Das Anteasern der Kollektion von Lotte Voss wäre hier, nach meinem Empfinden, angebrachter gewesen.

limango

Limango geht zwar auf die Individualitätsbedürnisse ein, aber momentan noch etwas zurückhaltend. Diese Zurückhaltung ist auch an der Integration von DaWanda und des Blogs zu erkennen.

Direkt auf den Teasern der Aktionen befinden sich „DaWandas Tipps zum Style“. Unter dieser Rubrik wird nach einem Klick auf die Schrift Kleidung der Plattform präsentiert, die zu dem Style des Teasers passen. Hier hätte wenigstens das Logo des DIY-Online-Marktplatzes integriert werden können.

Auch der Blog ist sehr dezent und erst zu finden, wenn ein wenig gescrollt wird. Besser finde ich eine Integration als Fashionmagazin, so wie bei NET-A-PORTER oder Stylefruits.de.

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Magento: Barcode Shipping

Die Liste der Extensions für Magento reicht bis in alle Weiten. Diese Woche wurde mir ein Modul zugespielt, das eine Erwähnung wert ist: Barcode Shipping für Magento. Enwickelt wurde die Erweiterung von YBM-Deutschland, geführt von Stephan Wienczny. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Magento-Modulen. Mit der Erweiterung Barcode Shipping wird eine Bestellung ohne ein zusätzliches Warenwirtschaftssystem umgesetzt. Das lohnt sich besonders für Unternehmen die ihre bestehende Logistik nicht auslagern möchten, aber dennoch Wert auf eine unkomplizierte Abwicklung legen. Eine ausführliche Beschreibung lässt sich hier finden.

BarcodeShipping

Weitere Extensions unter magentocommerce.com

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