Jena: Frischer Wind aus dem Mekka des E-Commerce…

…heißts auf Jenakompakt.de, einem lokalen Nachrichtenportal. Im umfassenden Artikel über unsere Web-Aktivitäten gelingt der Spagat zwischen den ersten Tagen mitteldeutscher E-Commerce-Pioniere und den Zukunftsambitionen unserer Projekte. Es geht um die Rolle des PREISBOCKS und das Auftauchen von NEWSKRAFT – das Newsportal der Regionen.

Wir danken der JenaKompakt-Redaktion für den Artikel, hoffentlich generieren wir bald viel Content aus Regionen.

newskraft.png

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Samwer-Brüder steigen nun bei Facebook ein

facebook.pngDie Samwer-Brüder (Alando, Jamba, Webnews), die auch schon in StudiVZ investierten, steigen nun bei Facebook ein. Der bezahlte Betrag (Kommunikation über Höhe: von signifikant bis 10-15 Mio) ist an die Bereitschaft der Brüder geknüpft, Facebook innerhalb Deutschlands nach vorne zu bringen. Heißt das operativ?…

Seit geraumer Zeit bereitet Facebook, das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk der Welt seinen Start in Europa vor. Deutschland sei noch im nächsten halben Jahr dran. Ich war faul in meinem Facebook. Ich weiß noch nichmal, welche FB-Apps rocken und welche nich. Außer meine LastFM-App, die rockt definitiv.

Jedenfalls hat der Martin auf zweinull.zz schon mal in Richtung Zukunft nachgedacht:
10 Gründe, warum Facebook StudiVZ kaufen könnte Vielleicht erübrigen sich aber auch viele der Gedanken wegen des obigen Deals, wenn hart gespielt wird.

Via: deutsche-startups

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Der PREISBOCK wird als witzig und preiswert kommuniziert

preisbock.pngDie Thüringer Landeszeitung schreibt über den PREISBOCK mit einem markanten Untertitel:

» 30 Prozent mehr Klicks auf Plattform für Schnäppchenjäger aus Jena – Rückgänge im Einzelhandel. «

Die Passage nach dem Bindestrich bezieht sich aber auf die Aussage des thüringer Einzelhandelsverbandes, dass sich die Thüringer beim Einkaufen mehr und mehr zurückhalten.

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Werbung ist immer da, wo Leute sind

» Stephan Noller, Vorstand des Behavioral-Targeting-Spezialisten Nugg.ad, hält die Strategie von Facebook & Co., die Profilangaben der Nutzer für Vermarktungszwecke nutzen zu wollen, für falsch: Tatsächlich ist das meiste, was in den Profilen von sozialen Netzwerken steht, untauglich für Werbeschaltungen, zumindest wenn man die Werbung direkt darauf abstimmen will. «

Das Interview mit Herrn Noller zeigt sehr schön die Probleme zwischen dem ultrascharf abgegrenzten Bedürfnis-Sektoren des Users und den Bedürfnissen der Werbetreibenden.

Ich denke aber immer noch selber, dass persönliche Empfehlungen in einem Netzwerk, die beste Werbeinformation enthält und das der Monetarisierungs-Fehler nicht am Phänomen Community liegt – dann eher schon an dem Ansatz, alles auf die Profile zurückzuführen.

Werbung ist ungeliebt, im Fernsehen, in der Gesellschaft, also auch in Communities. Aber sowohl in der Gesellschaft als auch im Internet kann man beobachten, dass Anbieter-Kunden-Beziehungen aufleben, wobei in Bezug zum Internet zunächst Wissensmanagement und Datenbanken erlauben, individuell auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden zu reagieren – entweder im Dialog (Push&Pull) oder am Widget (Pull&Push). Ich bin überzeugt, dass derartig in Zukunft reale Bedürfnisse technisch zeitnah mit relevanten Informationen befriedigt werden. Wie die Widgets der Zukunft aussehen, weiß ich nicht. Aber die Menschen der Zukunft werden nicht an Gott glauben -> aber an Produkte! In so fern wird man rüher oder später entweder über Facebook u/o Google neue Absatzwege finden, die sich vielleicht gar nich so neu anfühlen werden, aber intelligent sind, wenn sie dann mal da sind.

Ich muss weiterarbeiten.

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Handlungsreisen.de: ein Atlas für Handlungsorte in Büchern

Handlungsreisen.de ist das erste Portal für Bücher, mit dem man zum Beispiel Romane den Handlungsorten zuweisen kann, oder andersrum. Jedenfalls kann man die Orte auch verschlagworten, um emotionale Zuordnungen vorzunehmen – sogar ohne sich vorher extra registrieren zu müssen. Man sollte nur den optionalen Usernamen ausfüllen, denn über ihn kann man in den Leserwelten anderer stöbern.

So kann man nun Bücher finden, die auch mal anderen Handlungsorten, als den bekannten Metropolen, wie Paris oder London, zuordenbar sind. Das war wohl vor diesem Projekt ziemlich umständlich, selbst für Buchhändler.

Das könnte nicht nur für Reiseenthusiasten interessant sein, sondern auch für Liebhaber so mancher Krimis.

handlungsreisen.png

via: elektrischer-reporter

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Wieviel kostet eigentlich eine Druckerwalze?

burda.pngDas Verlagshaus Burda ist meiner Meinung nach der Vortriebler in der Umstellung von Print auf Web mit einer Vorliebe für Communities. Man könnte den Eindruck haben, Burda sammelt Communities. Ich denke aber, dass hinter der Philosopie folgende Gedanken stecken, die ich glaube zu erkennen und mir erlaube hier niederzuschreiben:

Wir müssen uns damit abfinden, dass beim Schlagwort Monetarisierung von Coms die Schreie nach den Super-Werbeumsätzen verhallen werden, wie ich übrigens schon immer sagte, und zwar aus folgendem Grund:

Der Identifikationsgrad ist das Wichtige
Die Annahme, dass das Internet durch Nutzerprofile der Werbeindustrie den superqualifizierten Kundendatenstamm liefere, hat zwar absolut Gültigkeit – der Vorteil für die Werbeindustrie entsteht aber durch die THEMATISCHE Auseinandersetzung der Mitglieder. Je größer eine Community ist, wie zum Beispiel StudyVZ, scheint der Identifikations-Faktor (Motivation innerhalb der Mitgliedschaft) kleiner zu werden. Sicher sind viele drin, und warum? Weil sie Studenten sind? Nein! Weil sie Konversation mit Leidensgenossen betreiben wollen. Im Unterschied zur manch anderen, kleineren Community, scheint es aber keine ausreichende thematisch-inhaltliche Auseinandersetzung (womit auch immer) zu geben, die ja mit der Identifikation (womit auch immer) direkt zusammenhängt. Im Prinzip dürfte hier die Präsentation gegenüber Werbekunden nur demografisch und lokal sortiert sein. Aber die persönliche Präsentation von Werbekunden erfodert darüber hinaus ein Höchstmaß an emotionaler Übereinstimmung, die ich wiederum auf die Identifikation zurückführe.

Themenorientierte Services bewirken Identifikation
Burda setzt sich seinen Traffic aus mehreren Communities zusammen. Analog zu seinem Print-Portfolio gibt es mittlerweile BurdaFashion, Freundin, BurdaStyle und mit Max wird wohl das nächste Kind großgezogen. Alle bisherigen Coms sind mit Kooperationen ausgestattet, weil das dem User Content in die Hände gibt, um etwas tun zu können – Interessiert sich jemand konkret für Schnittmuster, findet er auf BurdaStyle vieles und viele für sich.

Das macht den Unterschied, finde ich.
Und hier wird Monetarisierung2.0 den Weg zum gesunden, stabilen, qualifizierten Verhältnis User-Werbung gehen – ohne Penetration.

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Die Top3 Woot-Clones auf Spiegel-Online

Gestern war ja an und für sich ein schöner Tag, viel Sonne, gutes Essen und sehr entspannend. Bis dann gegen 14:00 mein Telefon klingelte und man mich informiert hat, das der Preisbock auf der Spiegel-Online Startseite zu sehen war.
preisbockaufspiegelonlineklein.jpg
Den Rest des Sonntags haben wir dann damit zugebracht unseren Server am Leben zu erhalten und auf die 20000 Besucher (nach Google Analytics) einzurichten.

Danke Spiegel-Online für den netten Beitrag! Die Jungs von Guut.de und Schutzgeld.de sind auch ausführlich erwähnt worden. (Update: Der Artikel ist leider nicht mehr auf Spiegel-Online verfügbar.)

So was wünsche ich mir ab jetzt jeden Sonntag, damit das Freizeitloch besser ausgefüllt wird. :)

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