Kundenbedürfnisse vorhersagen: Ich weiß was, was du nicht weißt!

Grafik:Oliver Tacke
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Daten, Daten und noch mehr Daten – die Sammelwut einiger Onlinehändler scheint momentan keine Grenzen zu kennen. Während die einen den Kunden eher subtil gläsern machen, scheuen andere nicht das offene Feld, wie beispielsweise Amazon mit den Dash-Buttons und Echo. Das massenhafte Sammeln von Daten ist aber auch nur logisch, denn künstliche Intelligenzen wollen gefüttert werden.

Das Ziel ist die perfekt angereicherte Customer Journey. Neue Technologien helfen dabei nicht nur Bedürfnisse beim Kunden zu wecken, viel mehr wissen Onlinehändler schon vor dem Kunden, was dieser demnächst kaufen wird. Bedürfnisse erahnen und punktgenau befriedigen, das ist der neue Weg. Alles auf Basis von auswertbaren Daten. Was ist mit der „Vorhersage von Bedürfnissen“ eigentlich gemeint? Wie kann man das umsetzen? Und wo kommen die Daten überhaupt her?

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Künstliche Intelligenz: Bye, bye an alle, die das verschlafen [Kommentar]

Grafik: go-sudo
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Trends zu erkennen, zu beschreiben und ihren Mehrwert für die Zukunft darzustellen, ist alles andere als leicht. Oft ergibt die Vorstellung davon, dass aktuelle Prozesse, Technologien oder Methoden disruptiv verdrängt werden einfach keinen Sinn. Virtual Reality wird so eine Technologie sein, die die Wahrnehmung auf viele Bereiche – darunter das Onlineshopping – verändern wird.
 
Und auch die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz, die durch Big Data nicht mehr nur Mittel zum Zweck ist, wird das Verständnis über Daten, wie wir sie bisher hatten, verändern. Ist künstliche Intelligenz das nächste große Ding? Dann gliedert sich dieser Trend nicht einfach nur in den Onlinehandel ein, nein, er wird ihn grundlegend verändern, die Grenzen zwischen On- und Offline werden aufgelöst und zwar stärker, als Begriffe wie Multi- & Omni-Channel es jemals hätten erahnen lassen.
 
Was bringt mir als Händler künstliche Intelligenz also? Und wie könnte die Zukunft als Predictive Retailer aussehen? Und überhaupt: Was muss man als Onlinehändler beachten, um diesen Trend nicht zu verschlafen?

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Mit Echtzeit-BI-Tools Umsatz und Conversion erhöhen – so verändert Transparenz Unternehmen

alphaspirit / fotolia.com
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In Startups ist es seit jeher das Ziel, den Headcount niedrig zu halten. Der Lean-Startup-Ansatz hat längst Eingang in größere Unternehmen gefunden. Wer gegenüber der digitale(re)n Konkurrenz wettbewerbsfähig bleiben will, muss hart zwischen nötigem und zu starkem Mitarbeiterwachstum kalkulieren.

Dank der Digitalisierung können zahlreiche Bereiche in Unternehmen technisch gestützt und damit durch weniger Mitarbeiter betreut werden, als das noch vor zehn Jahren der Fall gewesen wäre. Auch das mittlere Management ist davon zunehmend betroffen. Die neuen Entscheidungsfinder sind Daten. Es gilt: Kennzahlen statt mittleres Management.

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