30 Jahre World Wide Web – Ein Grund zum Feiern! Posted on 12.03.201905.11.2024 | by Christian Otto Grötsch Quelle: pixabay 1989 war ein Hammerjahr. Ein Jahr, das Geschichte schrieb. Fallende eiserne Vorhänge, bröckelnde Mauern und … noch etwas: Die Erfindung des World Wide Web. Wie genau heute, am 12. März vor 30 Jahren die Geschichte des Internets begann, möchten wir mit euch Revue passieren lassen. Zum Beitrag (19 Bewertung(en), Schnitt: 4,53 von 5)Loading... Categories E-Commerce
»Made in Europe« – Das Label für die Zukunft Posted on 09.01.201926.11.2024 | by Franzi Kunz Quelle: pixabay Das einst so anerkannte Qualitätsmerkmal »Made in Germany« kam in den letzten Jahren ins Wanken. Manipulierte Autos, kuriose Datenschutzgesetze und fehlender Innovationsdrang bei staatlichen Behörden und Unternehmen brachten die deutsche IT-Branche ins Hintertreffen. Doch die gefühlte Übermacht aus China und Amerika ist nicht unantastbar. Zusammen mit Europa müssen wir uns auf unsere Stärken berufen und das Gütesiegel »Made in Europe« attraktiv machen. Und dafür braucht es vor allem eines: neues Vertrauen. Zum Beitrag (30 Bewertung(en), Schnitt: 4,40 von 5)Loading... Categories E-Commerce
Warum Micro-Influencer wichtig sind Posted on 29.10.201829.04.2025 | by Sara Herrera Quelle: Blue Bird | Pexels Influencer Marketing ist kein Hype mehr, sondern ein fester Bestandteil der Kommunikationsstrategie vieler Unternehmen. Der Grund ist einfach: Influencer werden als Idole verehrt und beeinflussen somit ihre Follower. Das Ziel der Unternehmen ist klar: Über Influencer wollen sie die eigene Markenwahrnehmung steigern und neue Zielgruppen erreichen – man denke nur an die Kampagnen etablierter Firmen wie Adidas mit Kendall Jenner. Jenseits solcher Top-Influencer aber stellen auch Micro-Influencer eine Alternative als Werbeträger dar. Eine solche Person muss nicht eine Million Follower haben, um einflussreich zu sein, wie Micro-Influencer-Marketing beweist. Anhand erster Use-Cases nehmen wir dieses neue Phänomen unter die Lupe. Zum Beitrag (13 Bewertung(en), Schnitt: 3,85 von 5)Loading... Categories Customer Experience
Deine Facebook-Fotos sind aussagekräftiger als du denkst! Posted on 06.01.201727.11.2024 | by Sara Herrera Facebook ist mehr als nur ein Soziales Netzwerk – es ist ein Phänomen, das sehr viele Menschen anzieht. Allein im September 2016 gab es 1.18 Mrd. täglich aktive Nutzer. Für sie ist es Gewohnheit regelmäßig Fotos auf Facebook zu uploaden und ihre Stimmungen, Interessen und Meinungen mit dem Kontaktnetz zu teilen. Aber sind wir uns eigentlich bewusst, wie viele persönliche Informationen wir durch unsere Fotos preisgeben und wie Facebook diese wertvollen Infos codiert? Nein? Dann passt auf! Seit April 2016 hat Facebook eine Objekt- und Gesichterkennungssoftware eingebaut. Diese scannt die hochgeladenen Fotos und versieht sie daraufhin mit alt tags oder „Computer Vision Tags“ (z.B. 3 People, close-up, outdoor, sky). Der Grund hierfür ist, dass auch für Menschen mit einer Sehbehinderung die visuelle Info erkennbar sein soll (z.B. durch Lesegeräte, die den Text in Sprache konvertieren). Das ist das Ergebnis: Foto: Screenshot des dotSource Facebook Profils Seid ihr neugierig? Doch wie findet man heraus, was Facebook über die eigenen Bilder weiß? Vom Computer aus könnt ihr euch entweder eine Erweiterung für den Chrome-Browser herunterladen, mit dem Facebook diese Informationen automatisch anzeigt (Achtung! Es funktioniert nur wenn Englisch als Sprache eingestellt ist!). Oder ihr lasst euch im Browser die Code-Sicht anzeigen und sucht nach einem Text wie diesem: „Image may contain: christmas tree and plant“. Screenshot: Foto vom dotSource Facebook Profil Ganz schön aufschlussreich, oder? ;) Zum Beitrag (9 Bewertung(en), Schnitt: 4,44 von 5)Loading... Categories E-Commerce
Cat Content – Weg mit den Katzenbildern! [Kommentar] Posted on 02.03.201616.12.2024 | by Christian Otto Grötsch Grafik:Positiveflower Dass man im Internet auffallen muss um Traffic zu generieren, haben die meisten Unternehmen schon mitbekommen. Doch wie gewinnt man den Kampf gegen die Konkurrenz in der Social-Media-Welt? Richtig, mit Cat Content. Dass süße Katzenbilder auf Facebook viele Likes und Shares erhalten kommt nicht von ungefähr, werden doch „Oh“- und „Wie süß“-Emotionen ausgelöst – außer man ist natürlich ein Hundenarr. Aber Cat Content bezieht sich nicht nur auf Katzenbilder, sondern kann ganz allgemein Inhalt sein, dessen eigentlicher Mehrwert gegen Null geht. So werden Facebook, Twitter und demnächst auch vermehrt Snapchat mit Content gefüllt, der schlichtweg eine Reaktion hervorrufen soll – an sich aber keine Message transportiert. Warum machen Marken und Unternehmen das und wie macht man es besser? Zum Beitrag (13 Bewertung(en), Schnitt: 3,77 von 5)Loading... Categories News
Namechk.com checkt Nicknames in 72 Social Networks Posted on 15.04.200918.06.2025 | by Sebastian (Handelskraft) Quelle: Ainur Iman | unsplash Ein wirklich sehr nützliches Tool bietet namechk.com. Wie der Name schon sagt, kann man mit diesem Dienst 72 Social Networks gleichzeitig darauf durchsuchen, ob der Wunsch-Nickname auf den jeweiligen Networks schon vergeben ist. Der Vorteil dieses Dienstes ist, dass das Suchergebnis visuell sehr übersichtlich und kompakt daher kommt. In den 72 Social Networks und Plattformen sind alle relevanten Dienste enthalten. Quelle: namech_k Das Funktionsprinzip von Namechk ist ganz simpel. Einfach einen Nickname eingeben und ein paar Sekunden zurücklehnen. Nach und nach werden alle 72 gelisteten Dienste auf den eingegebenen Namen gecheckt. Wie allerdings auch Jürgen Vielmeier von freshzweinull.de festgestellt hat, eignet sich Namechk auch dazu, online zu stalken. Beziehungsweise schnell und übersichtlich herauszufinden wer wo angemeldet ist, zumindest dann, wenn man immer denselben Nickname verwendet (was ja meistens so ist). Selbstverständlich werden außer dem Nickname keine weiteren Informationen zu der oder den gecheckten Personen angezeigt, jedoch kann man via Link auf die entsprechenden Profilseiten gelangen. Da stellt sich natürlich die Frage, inwiefern man überhaupt rummosern darf, wenn man doch selbst mögliche sensible Daten ins Netz einspeist, via solcher Social Networks, dennoch kann ich mich nicht ganz von einem leichten Gefühl der Bauchschmerzen beim Gedanken daran freisprechen. Der schnelleren Suche wegen, nicht wegen des Stalkens, würde ich dennoch sagen, dass das Namechk-Tool ein wirklich nützlicher Deinst ist. In jeder Hinsicht und von jedem Standpunkt aus betrachtet. Zum Beitrag (11 Bewertung(en), Schnitt: 4,64 von 5)Loading... Categories News