Visitenkarten aus Papier? Nein danke! Wir mögens digital! [Netzfund]

Visitenkarten aus Papier Nein danke! Wir mögens digital! [Netzfund]
Quelle: Van Tay Media | unsplash
Visitenkarten öffnen schon lange die Tür zu einem großen Netzwerk. Auf Messen, Events und Konferenzen kann man sie zuhauf sammeln. Da den Überblick zu behalten ist schon eine Herausforderung. Und wenn das Chaos dann zu groß wird, werden die überflüssigen Karten häufig einfach weggeworfen. Das war es dann mit dem schönen Design, von dem Aspekt Nachhaltigkeit ganz zu schweigen.

Deswegen sind für Viele Business-Plattformen wie LinkedIn und Xing inzwischen die erste Anlaufstelle, um neue Kontakte zu knüpfen und um sich mit dem bestehenden Netzwerk auszutauschen. Doch ganz digital erlebt die Visitenkarte ein Revival, das eine nette Ergänzung zu den Business-Netzwerken darstellt. Mit digitalen Visitenkarten könnt ihr zum Vorreiter werden und eueren Gegenüber so richtig beeindrucken.

Visitenkarten: Digital ist die Lösung

Das Übergeben der Visitenkarte gehörte und gehört in vielen Branchen noch immer zum daily Business. Aber wie für alles im Leben gibt’s laut dem »Business-Knigge« auch dafür Anleitungen und Regeln. 2023 sollte das doch auch anders gehen, oder?

Digitale Visitenkarten könnten eine Lösung sein. Sie sind nicht nur zeitsparend und praktisch, sie sind auch super innovativ und nachhaltig! Denn einmal erstellt können alle eure Mitarbeitende innerhalb kürzester Zeit mit einer eigenen Visitenkarte im Corporate Design eures Unternehmens versorgt werden. Beförderungen oder Namensänderungen bedeuten dann nicht mehr, dass alle bereits gedruckten Visitenkarten der jeweiligen Person hinfällig sind und entsorgt werden müssen. Digitale Visitenkarten können ganz einfach angepasst werden – ganz ohne Ressourcen in Anspruch zu nehmen.

Visitenkarten: Deutsches Startup »Spreadly« macht’s vor

Diese innovative Idee macht sich auch das junge Startup Spreadly aus München zu nutze. Sie wollen mit einer Software, den Markt erobern, die es euch einfach macht auf die digitale Karte umzusteigen. Sie machen euch somit den Business Alltag wesentlich einfacher und das Netzwerken viel leichter.

 

 
 
 
 
 
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Durch die Vernetzung der Software mit eurem Handy lassen sich alle Kontaktdaten, wie die Telefonnummer oder Emailadresse schnell austauschen. Auch das Verknüpfen via Social Media ist im Handumdrehen erledigt. Spreadly ermöglicht zusätzlich, eurer CRM-System zu verknüpfen. Dadurch müsst ihr die Daten einerseits nicht händisch übertragen und andererseits sind die Daten für eure Mitarbeitenden sofort verfügbar.

Doch damit nicht genug. Das junge, mittlerweile 13-köpfige Team will hoch hinaus. Ihr Ziel: Unicorn in der Branche werden und sich anschließend als Weltmarktführer für digitale Visitenkarten etablieren.

Visitenkarten: Digital ist ein Vorteil

Wenn ihr denkt, dass wäre schon alles, dann haben wir hier noch weitere Gründe für euch, warum ihr in Zukunft zu digitalen Visitenkarten switchen solltet:

Neben den klassischen Angaben wie Telefonnummer und Emailadresse, könnt ihr bei der digitalen Variante auch eurer LinkedIn-Profil verknüpfen oder die Option zum Buchen von Terminen ermöglichen.

Papier-Visitenkarten könnt ihr beispielsweise auf dem Schreibtisch vergessen. Und da das Handy ist ohnehin ein ständiger Begleiter ist, habt ihr mit einer digitalen Variante eure Kontaktinformationen also immer mit dabei. Und auch wenn ihr gar nicht vor Ort seid, sondern nur eine E-Mail verschickt oder bei Online-Meetings teilnehmt, könnt ihr eure Visitenkarte digital stets weitergeben.

In Punkto Nachhaltigkeit hat natürlich die digitale Visitenkarte ihre Nase weit vorn. Im Gegensatz zur Papier-Visitenkarte werden keine knappen Ressourcen verbraucht. Obendrauf ist es für euer Unternehmen günstiger, da ihr beispielsweise keine Druckkosten habt.

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