Wie wir leben könnten

kundenkommunikation.pngGemäß einer Web 2.0 Studie von Novomind nutzen bereits 37,5 Prozent der jungen User unter 20 Jahren selbstlernende Webdienste wie beispielsweise Last.fm häufig. Dieses Prinzip selbstlernender Datenbanken ist natürlich übertragbar:

» Auch bei der Job- und Wohnungssuche konnten diese Dienste bereits gewinnbringend eingesetzt werden. «

Es soll künftig ermöglicht werden, zum Beispiel beim Shoppen persönliche Profile anzulegen. Über eigene Vorlieben und Geschmack, die sich dann im Profil abbilden, hinaus, können dann persönliche Empfehlungen zu eventuell passenden Produkten platziert werden. Bei Amazon kann man dass ja schon erleben, auch wenn noch nicht zum gekauften Buch die passende Kinokarte angeboten werden kann. Aber in die Richtung wird es vermutlich gehen: Kaufanreize.

Quelle: ecin

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2 Reaktionen zu “Wie wir leben könnten”

  1. Abgesehen vielleicht vom Datenschutz wäre das sogar sehr hilfreich: Nur müssten dazu idealerweise auch offline-Aktivitäten (also etwa Einkauf im stationären Handel) mit erfasst werden können, so dass die selbstlernende Datenbank ein relativ genaues Profil meiner Einkaufsaktivitäten aufbauen kann und mir sinnvolle Einkaufstipps bzw. Werbung zuspielen kann.

    Meines Wissens nach will auch Google auch in diese Richtung. Was heute noch eine konventionelle Suchmaschine ist, soll in Zukunft eine Art Ratgeber und Lebensbegleiter sein, der dann nicht mehr nur auf Anfrage, sondern auch von sich aus mir Empfehlungen gibt und mich an Termine usw. erinnert…

  2. Wie wärs denn mal an der Stelle mit einem System, dass Einkaufsbons auswertet und die dem Konsumenten zuordenbaren Informationen zentral speichert – natürlich webbasiert.
    boa!