Kennzahlen – Ein Thema für alle Unternehmen und Mitarbeiter!

Grafik:Jorge Franganillo
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Langsam spricht es sich herum: Die Nutzung von Daten hat nichts mit der Unternehmensgröße zu tun. Kennzahlen zu definieren ist für jede Unternehmensgröße sinnvoll und ist für einige Unternehmen längst zum Wettbewerbsvorteil geworden. Online-Pure-Player wie Zalando legen von Anfang an großen Wert darauf, zu automatisieren und zu testen, um zu exzellenten Ergebnissen zu gelangen.

Web-analyse erlaubt es, die Customer Journey über alle Endgeräte hinweg zu analysieren. Mittels Spreadsheets können Daten aus allen Monitoring-Tools und Systemen gesammelt dargestellt werden. Auf diese Weise können Dashboards für den schnellen Überblick sowie ausführliche Reports aufgebaut werden, die sämtliche Geschäftsprozesse transparent machen.

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Digitale Transformation eines ganzen Landes: Chinas Kampf gegen die Wirtschaftsflaute

Grafik:Suvcon
Grafik:Suvcon

Mit über 650 Millionen Internetnutzern ist China eines der Länder, die für die Zukunft noch einiges an Potenzial in Sachen E-Commerce zu bieten haben. Um dem abgeschwächten Wirtschaftswachstum entgegenzuwirken, stellte die chinesische Regierung ein Programm vor, das ländliche Gebiete mit Internet versorgen und traditionelle Industrien vernetzen soll.

Die Kampagne „Internet Plus“ soll China also wieder auf Erfolgskurs bringen. Dass Unternehmen aus dem fernen Osten nicht zu unterschätzen sind, zeigt beispielsweise Alibaba. In China liegen aber auch Chancen für ausländische Unternehmen. So ist für Windeln.de die Volksrepublik der größte Markt, den sie bedienen. Gleichzeitig müssen Tech-Unternehmen auch mit Zensur und IP-Blockaden kämpfen. Schafft China trotzdem den Schritt zur Digital Nation?

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Fälschungen im E-Commerce: Warum verschickt Amazon so viele Plagiate?

Grafik:Travis Juntara
Grafik:Travis Juntara

Erst vor wenigen Wochen veranstaltete das Kaufhaus bei uns um die Ecke eine Ausstellung zum Thema Plagiate. Die gefälschte Bosch Kettensäge in kurzer Zeit erkennen? Unmöglich. Auch andere gefälschte Produkte waren kaum vom Original zu unterscheiden. Haben Fälscher früher den Namen der Firma falsch geschrieben, beispielsweise „Adodas“ statt „Adidas“, sind heutige Plagiate auf den ersten Blick hochwertig… aber dennoch Fälschungen.

Da es im E-Commerce sehr auf das Vertrauen in einen Shop ankommt, verwunderte es mich deshalb, dass Amazon anscheinend sehr stark mit Plagiaten zu kämpfen hat. Die Fälschungen werden nicht nur über den Marktplatz von anderen Händlern vertrieben, sondern auch von Amazon selbst, die diese in ihren Logistikzentren lagern. Doch wer trägt die Schuld daran? Ein Blick auf einen der größten Amazon-Konkurrenten gibt Aufschluss.

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Der Buy-Button kommt von allen Seiten – Grund zur Panik für Händler? [5 Lesetipps]

Onlineshopping der Zukunft. Dazu gibt es so viele Meinungen, wie es Experten gibt. Ein Thema, das alle bewegt, ist mit Sicherheit, ob es sich durchsetzt, direkt aus der Twitter-Timeline, den SERPs oder dem Pinterest-Posting heraus zu verkaufen.

Nachdem Twitter und Google schon länger mit dem Buy-Button experimentieren, von Facebook’s beständigen E-Commerce Ambitionen gar nicht zu reden, steigt nun auch Bilder-Plattform Pinterest im großen Stil ein und realisiert buyable pins:

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Netzfund: „Not Google+“ erweist sich als äußerst erfolgreich

2011 begann mit „Not Google+“ etwas, dass sich nur als Erfolgsgeschichte zusammenfassen lässt. Bereits die erste Teilnahmebedingung, sich nicht bei Google+ anzumelden, wurde von der Mehrheit der Internetnutzer begeistert aufgenommen.

In den letzten Tagen vollzieht sich nun endlich der Rückbau von Google+ aus dem Google Universum. Im Browser verschwand etwa das „+“ vor dem Vornamen sowie der Link zur digitalen Geisterstadt.

Zurück bleibt: „Not Google+“ :)

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Das Luxus-Segment ist noch nicht digitalisiert – Die Chance für Apple?

Apple Watch
Nicht zufällig die wahrscheinlich schönste Smartwatch auf dem Markt: Die Apple Watch
Nett anzusehen waren die Produkte von Apple ja schon immer, das gehört einfach dazu. Doch aktuelle Bestrebungen des Tech-Unternehmens zeigen, dass dieser Anspruch inzwischen auf ein neues Level gehoben wird: Apple wird ein Stück weit zum Modeunternehmen.

Bewusst wurde mir das beim Schauen dieses Videos: Fashion-Redakteurin Jo Ellison unterhält sich mit Management Consultant Mimma Viglezio über die Zukunft des Luxus-Segments im E-Commerce und warum hier noch immer nicht durchgestartet wird:

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Die digitale Transformation schafft die Dienstleistungsgesellschaft ab

Grafik:Matthew G
Grafik:Matthew G

Die digitale Transformation findet nicht nur in Unternehmen statt, sondern erfasst immer weitere Teile der Gesellschaft. Egal ob Autoindustrie, Politik oder Bildungssystem – überall wird auf Digitalisierung gesetzt. Welche Folgen hat das aber auf das Individuum? Schafft die digitale Transformation die Dienstleistungsgesellschaft ab und was kommt danach?

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Spannend: Volvo verkauft ab 2016 flächendeckend online [5 Lesetipps]

Volvo Shop
Autos online (ver)kaufen ist in mehreren Hinsichten außergewöhnlich: Nicht nur ist die Anschaffung kostspielig, sondern auch hochemotional. Eigentlich kein Thema für Online, insbesondere in Bezug auf Neuwagen? Weit gefehlt.

Schon länger testen die Automobilhersteller, was digital möglich ist, so zum Beispiel Mercedes mit dem Portal „Mercedes Me“. Am konsequentesten geht nun Volvo voran und kündigt an, ab dem nächsten Jahr die gesamte Modellpalette online zu verkaufen.

Den ersten Testlauf bildete der Verkauf der „First Edition“ des SUV XC90, die es exklusiv über das Internet zu erstehen gab. Innerhalb von 47 Stunden waren die knapp 2000 verfügbaren Fahrzeuge verkauft, 6 Prozent davon sogar via Mobile.

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Netzfund: Auch Betrunkene wollen Onlineshoppen

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Foto: Blondinrikard Fröberg
Ohne Drogen verharmlosen zu wollen, darf man Alkohol zumindest eine euphorisierende Wirkung zuschreiben, ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Dass im angeheiterten Zustand auch Onlineshopping besonderen Spaß bereiten kann, hat in den USA nun eine App inspiriert. Diese hilft Betrunkenen dabei, die richtige FehlKaufentscheidung zu treffen.

Der Zielgruppe begegnet man gleich auf zweifache Weise: Einerseits durch besonders alberne Produkte, andererseits Usability-seitig, durch eine gegenüber unkoordinierter Finger resistente Nutzerführung.

Um sich anzumelden, reicht bereits eine Textnachricht an die Nummer 551-333-7865 mit dem Inhalt „heyyyyyy“.

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Magento 2: Muss ich mir jetzt schon Gedanken darüber machen?

Grafik: Robert Couse-Baker
Grafik: Robert Couse-Baker

Zwar steht die Veröffentlichung von Magento 2 noch aus – die Entwickler reden von einem Release in Q4 2015 – doch sollten sich Shopbetreiber langsam Gedanken über den Wechsel machen…oder? Zur Meet Magento in Leipzig wurde einiges über die neue Version verraten.

Vor allem Themen wie Performance und Skalierung standen im Fokus, die Lust auf mehr gemacht haben. Übrigens können sich nicht nur bestehende User von Magento auf die 2er Version freuen, auch Shopbetreiber mit einem anderen Shopsystem sollten die Vorzüge von Magento 2 kennen.

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