Digitales Personal rekrutieren – Sehr agil, das neue Team

Quelle: fotolia Edit: dotSource
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Die Tage erfolgreicher Konzerne mit starken Hierarchien und abgeschotteten Abteilungs-Silos sind gezählt. Lean Management, Design-Thinking und der MVP-Ansatz unterstützen Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse und Zusammenarbeit.

In den Vordergrund rücken Strukturen und Organisationsformen, die Kooperation, Kreativität und Innovation fördern. Moderne Unternehmen setzen auf Transparenz und interdisziplinären Austausch. Die neue Form der Zusammenarbeit benötigt auch neue Methoden der Arbeitsorganisation, die es den Teams ermöglicht, agil zu arbeiten. Sie benötigen einen Rahmen, der es ihnen erlaubt, schnell, flexibel und effizient auf Veränderungen zu reagieren.

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Mobile-First-SEO: Verbessert sich mein Ranking durch Accelerated Mobile Pages?

Quelle: pexels - Edit: handelskraft
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Seit 2015 passt Google seinen Algorithmus – Stichwort: Mobile-First-Index – mit dem Ziel an, mobilen Nutzern kontextrelevantere Ergebnisse ausliefern zu können. Inhalte müssen für Nutzer mobiler Endgeräte sparsam im Datenverbrauch und niedrig in der Ladezeit daherkommen. Accelerated Mobile Pages erfüllen diese Anforderungen.

Hinter Accelerated Mobile Pages, kurz AMP, steckt ein Open-Source-Projekt, das von Google ebenfalls 2015 ins Leben gerufen wurde. Es handelt sich um reduzierte Versionen von Websites für mobile Endgeräte, die bewusst auf Inhalte verzichten, die Ladezeiten unnötig verlängern, wie z. B. eigene JavaScripts oder Werbung, und die für den Nutzer relevanten Bestandteile zuerst laden.

AMPs sind komplett eigene Seiten, die parallel zu den bestehenden URLs der Webseiten existieren. Sie basieren auf:

  • einem reduzierten HTML, das durch spezifische Elemente erweitert wird, und
  • einem Framework zum Laden von Inhalten.
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Digitale Kompetenzen gefragt: Wo sind die Taktgeber des digitalen Wandels?

Quelle: stokkete / fotolia.com
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Hierzulande müssen sich Unternehmer häufig den Vorwurf gefallen lassen, dass es um die Digitalisierung schlecht bestellt ist. Stattdessen wird in die USA gezeigt, zu Bezos, Zuckerberg und Musk – zu den Vorreitern des digitalen Wandels. Aber warum ist das so? Warum kommen die digitalen Geschäftsmodelle in Deutschland nicht so recht in Gang?

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Advanced und Predictive Analytics: Daten allein genügen nicht [5 Lesetipps]

Grafik:Oliver Tacke
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Daten sind das neue Öl. Intelligenz das neue Benzin. So drückte Gerd Leonhard es während der Handelskraft-Konferenz 2017 im März in Leipzig aus. Hinter seiner Aussage stecken zwei Erkenntnisse.
 
Erstens: Wir konsumieren, produzieren und sammeln rund um die Uhr Unmengen an Daten. Je mehr digitale Systeme und Geräte genutzt werden, desto stärker steigt diese Menge zukünftig noch. Stichwort: IoT, vernetzte Mobilität, smart Industry.
 
Zweitens: Daten allein sind wertlos. Ihre Menge ist zu groß und unstrukturiert, um einfach Erkenntnisse ablesen und Handlungen ableiten zu können. Es benötigt also Übersetzer, Menschen und Maschinen, die in der Lage sind Daten in Informationen – und somit in Intelligenz – zu verwandeln.
 
Advanced und Predictive Analytics wollen diese Übersetzung leisten. Advanced Analytics nutzt dazu mathematische und statistische Formeln und Algorithmen, die über simple Durchschnittswerte und Filter hinausgehen. Ziel ist es Muster zu erkennen und neue Informationen zu erzeugen. Predictive Analytics fokussiert als Teilbereich der Advanced Analytics auf die Vorhersage von zukünftigen Ereignissen und ihren Wahrscheinlichkeiten. Wie weit sind Advanced und Predictive Analytics in Unternehmen schon verbreitet?

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Sehr ehrliche Apps – und wie man dafür wirbt [Netzfund]

9,5 Millionen Menschen in Deutschland waren Ende 2015 in Fitnessstudios registriert. Das 2012 gegründete Fitness-Startup Freeletics schrieb 2015 einen Umsatz von 16 Millionen Euro – 300 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Fitness-Wearables machen den größten Anteil im Wearables-Markt aus. Sportkurse auf YouTube boomen, Daniel Aminati macht dich krass und Detlef D! Soost motiviert den eigenen Body zu changen. Obendrauf gibts noch zig Apps. Wahlweise rennt man vor Zombies weg oder lässt sich von Fremden applaudieren. Am Ende wird jeder Erfolg über die sozialen Kanäle geteilt.

Sehr her, wie fit ich bin! Wer es mit all diesen Tipps, Tricks und Helferlein nicht zum Traumbody schafft, den Damen- und Herrenmagazine propagieren und selbstverständlich ganz ohne Photoshop in Szene setzen, wird es auch so im Leben zu nichts bringen.

Ich bin so ein Mensch. Zwei Sessions Freeletics, ein geteilter Runtastic-Lauf, drei YouTube-Sportkurse im später-ansehen-Ordner und viel versenktes Geld in Fitnessstudios. Die letzte Chance: Lauf, dicke Sau!

Ja, „Lauf dicke Sau“ ist nicht nur gute Werbung für eine leider nicht erhältliche App. Es ist auch Fatshaming. Dennoch zeigt das Bohemian Browser Ballet ganz deutlich: Wir brauchen endlich App-Lösungen die wirklich unsere Probleme lösen. So auch der Elternbot.

Wer jetzt denkt: Ein Beweis mehr, dass Rundfunkgebühren Unfug sind, ich guck doch nur Internet. BBB ist eine Produktion von FUNK und damit sehr öffentlich-rechtlich. Und jetzt lauf, dicke Sau!

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Lord of the Things – Tech rules! Rule Tech!

Internet of Things UX Designer
Quelle: Reasons Why
Wir sind umgeben von vernetzten Geräten. PC oder Notebook und Smartphone sind quasi Standard. Hinzu kommen smarte TV-Geräte und Tablets. Wer dann richtig Gas gibt, hat außerdem eine Smartwatch, eine aktuelle Spielekonsole mit VR-Brille und mindestens zwei Fitness-Wearables. So weit, so persönlich.

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Vier Schritte, um Geschäftsmodelle digital weiterzuentwickeln

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Digitaler Wandel, Disruption, das Verschwinden ganzer Unternehmen. Branchenübergreifend wurde das viele Jahre mit einem erfolgsverwöhnten »Aber uns betrifft das nicht!« beantwortet. Praktiker? Karstadt? Quelle? Sonderfälle, die man nicht mit dem eigenen Geschäft vergleichen könne.

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Die letzten Meter entscheiden: Differenzierung durch Exzellenz im Versand

Quelle: Daniel Reinhardt/Hermes
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Die Reise des Kunden besteht nicht nur aus Wollen und Kaufen. Für ihn ist sie erst erfolgreich abgeschlossen, wenn er sein Produkt in den Händen hält oder auch einfach retournieren kann.
 
Die letzten Meter zum Kunden sind entscheidend und nicht selten von Frust geprägt. Die Sendung kann nicht nachverfolgt werden und das Warten wird schier endlos. Oder das Paket liegt beim Nachbarn, der eigentlich nie da ist. In Zukunft gehören diese Dinge der Vergangenheit an.

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Handelskraft sehen und hören: Digital. Business. Talk. Premiere mit Roman Zenner

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Heureka! Es ist geschafft! Voller Stolz präsentieren wir euch die erste Folge unseres neuen Formats »Handelskraft Digital Business Talk«! Als Video und als Podcast.
 
Dafür lädt Handelskraft.de Autor Oliver Kling zum Gespräch. Immer im Fokus stehen aktuelle Entwicklungen im Onlinehandel, egal ob Onlinemarketing, Onlinevertrieb oder Onlineservices. Handelskraft Digital Business Talk hilft Händlern und Herstellern mit technologischem und strategischem Know-how, um erfolgreich durch die raue See der digitalen Transformation zu navigieren.
 
Zu Gast in der Premierenfolge ist Roman Zenner von commercetools. Er ist Industry Analyst und Contentwriter.
 
In Folge »001: Über Bedenken und Mut im interaktiven Handel« gehen Zenner und Kling der Frage nach, was Unternehmen davon abhält neue Systeme, Prozesse und Ideen in die Tat und bare Münze umzusetzen. Mangelt es ihnen an Kreativität und Mut? Ist der Handlungsdruck zu niedrig und Innovation nur eine Marketingblase? Wie können Unternehmen schnell scheitern, um in kurzer Zeit erfolgreich zu werden?

Handelskraft#001: Über Bedenken und Mut im interaktiven Handel. Mit Roman Zenner«

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