Online Marketing im E-Commerce

Thomas Promny, einer der Autoren des Gimahhot Blogs, hat vor nicht allzu langer Zeit ein 42-seitiges kostenloses eBook zum Thema „Online Marketing im E-Commerce“ veröffentlicht. Laut eigenen Aussagen soll diese Publikation eine verständliche und praxisnahe Anleitung zu diesem Thema darstellen.

Online Marketing im E-Commerce

Nach Einsicht kann ich das nur bestätigen. Promny verzichtet in der Tat auf Fachchinesisch und bietet damit auch Anfängern einen gelungenen Einstieg. Es ist kein Geheimnis, dass Online Marketing ein komplexes Themenfeld ist und für Einsteiger oftmals eine schwierige Bürde darstellt. Themenfelder wie Abrechnungsmodelle, Suchmaschinenmarketing und -optimierung, Affiliatemarketing, usw. werden von Promny nachvollziehbar (und mit Beispielrechnungen) veranschaulicht. Ähnlich wie bei seinem ersten Leitfaden („Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung“), verzichtet der Autor auf ausufernde Erklärung und legt seinen Fokus bezüglich des Inhalts auf durchsichtige Aussagen.

Das Feedback zu seinen Publikationen war stets positiv und findet hier nur eine Fortsetzung: Promny ist ein Freund klarer Aussagen, der schnell und wohltuend auf den Punkt kommt und sich auch traut ein paar interessante Geheimnisse zu verraten.

Dieses eBook ist absolut lesens- und empfehlenswert. Endlich mal ein SEO-Profi, der Tacheles redet, womit er sich auch gleich mal einen Platz in unserer Blogroll gesichert hat.

Das eBook kann man sich hier kostenlos als PDF runterladen.

Hier noch das Inhaltsverzeichnis:

  1. Einleitung
  2. Allgemeine Vorbemerkungen zum Online Marketing
  3. Fachbegriffe
  4. Abrechnungsmodelle für Onlinewerbung
  5. Affiliatemarketing
  6. Suchmaschinenwerbung / SEM / SEA
  7. Suchmaschinenoptimierung / SEO
  8. Google Produktsuche
  9. Display Advertising
  10. Email Marketing
  11. Preisvergleiche / Produktsuchmaschinen
  12. Marktplätze
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Gewinnspiel: Gratis-Gutscheine zur Weihnachtszeit

In Anlehnung an den gestrigen Artikel, möchte ich alle Leser ein kleines bisschen auf die Weihnachtszeit einstimmen und auf Weihnachtsaktionen hinweisen. Wir haben uns ja schon an der „Feed me“-Shirt-Aktion beteiligt, in der in den nächsten Wochen gefühlte 1 Million T-Shirts versendet werden müssen. Ich hoffe, dass haben die Menschen in der Marketing-Abteilung vom 3dsupply-Shop mit einkalkuliert.

Blogmeier.de legt aber noch einen drauf. Mit ihrer Aktion „Blogparade: deine Weihnachts-Wunschliste“ gibt es jetzt tolle Preise zu gewinnen:

  • 1. Platz – 250 Euro Gutschein eines Online-Shops deiner Wahl
  • 2. Platz – 50 Euro Gutschein eines Online-Shops deiner Wahl
  • 3. Platz – 25 Euro Gutschein eines Online-Shops deiner Wahl
  • 4.-10. Platz – 10 Euro Gutschein eines Online-Shops deiner Wahl

Was muss man dafür tun? Man muss lediglich auf seinem Blog oder Website einen Beitrag schreiben, in dem man seine Geschenkwunschliste für Weihnachten auflistet. Sollten diese Wünsche nicht allzu weltfremd und größenwahnsinnig sein, könnte man sich mit dem Hauptpreis diesen ja erfüllen. Dann noch die Aktion verlinken bzw. bei Blogmeier.de unter der Aktion einen Kommentar mit Link zum eigenen Artikel setzen und schon nimmt man teil.

Die Gewinner werden am 24.12.2008 gekürt, pünktlich zur Bescherung. Eure Wunschlisten werden dann auch noch ausführlich besprochen und analysiert. Also seid kreativ.

Und sollten sich die Gewinner dieser Aktion nicht für einen Online-Shop entscheiden können, rate ich diesen mal beim Preisbock vorbeizuschauen.

P.S.: Bei dieser Aktion gibt es noch weitaus mehr zu gewinnen, als nur die Gutscheine. Zum Beispiel eine Nintendo Wii… aber schaut selbst.

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„Frohe Weihnachten“ sponsored by ALEXA INTERNET

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Zwar nicht so imposant wie das Feuer um das Datengeschäft, aber wenigstens ist der Adventskranz heimischer. Erst Google und nun Alexa Internet, der Serverdienst und das Adoptivkind von Amazon. Man versucht offensichtlich auf dem Datenmarkt mitzuhalten. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit plustert sich Alexa mal wieder ordentlich auf: Konnte man bisher die Top 500 an Einträgen auf Alexa einsehen, steht nun in Geschenkmanier ein bizarrer Download zur Verfügung, nämlich eine Liste mit den Top 1 Million Einträgen von Alexa als CSV-Download (9,5 MB Zip-File). Es ist auch wirklich nur eine Liste der URLs, keine Daten oder sonstiges.

Wozu?

Ich meine, man hat einen Haufen Geld gespart, weil diese Liste via Amazon Web Services normalerweise 2500 US-Dollars kosten würde. Sehr großzügig. Aber was kann man damit nun anfangen?

Was ich sehr interessant finde, sind jedoch die Beobachtungen des Randolf Jorbert Blogs. Offensichtlich zählt Alexa – das geht zumindest aus dem CSV-Download hervor – mittlerweile auch die Subdomains einzelner Bloghoster. Das heißt konkret, dass unter anderem die Inhalte von Subdomains gesondert gezählt werden, was auf jeden Fall keine schlechte Sache ist.

Wir danken Alexa und Amazon für dieses großzügige Geschenk, auch wenn es momentan eher wie ein Setzkasten anmutet, der über dem Kamin einstaubt.

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Open Source – Gewinner der Finanzkrise

Die Auswirkungen der Finanzkrise – nichts ist in nächster Zeit an Ausmaß unvorsehbarer als das. Momentan sind wir Zuschauer und sehen das wohl mieseste Stück auf der Theaterbühne der Finanzwelt. Die Liste der Verlierer ist lang, sehr lang. Die Liste der Gewinner ist dagegen sehr kurz. Neben den Menschen, den man es nicht gönnen kann, dass sie aus dieser schweren Krise mit Gewinn gehen, gibt es allerdings einen Sieger-Kandidaten, den man fast übersehen hätte: das Open-Source-Business.

Allzu spekulativ kann die Annahme, dass die Rezession der Einführung von Open-Source-Software in die Hände spiele, nicht sein. Auch wenn sich, laut Lothar Lochmaier, „in der aktuellen Wirtschaftskrise aber nicht alles nur um das Argument von niedrigen Kosten, zu der auch geringe Lizenzblöcke bei quelloffenen Produkten sicherlich ihren Beitrag leisten, [dreht].“

Wenn die IT-Budgets gekürzt werden, und das werden sie, dann wird das eben auch die gesamte Branche treffen. Open-Source-Anbieter zeichnen sich aber durch ihren schlanken Bau aus und nicht durch einen kostenintensiven Apparat. Deswegen haben sie viele Feinde und Neider. Während Software-Giganten tausende Entwickler bezahlen müssen, gönnen sich Open-Source-Anbieter unentgeltliche Mitarbeiter. Auch umgesetzte Projekte werden letzten Endes zu wahren Geld- und Zeitfressern. Da haben die Open-Sourcler momentan einfach das bessere Blatt auszuspielen. Unternehmen können das gut gebrauchen, da Open Source ihnen die Möglichkeit eröffnet, die Marktschwankungen und das Finanzbeben besser auszuloten. Fakt ist, da kann man sich Betram Mandel (Geschäftsführer bei INGRES) anschließen, dass Unternehmen vor einem Desaster stehen würden, falls Software-Anbieter pleite gehen. Dann würden Unternehmen auf ihren teuren Lizenzen sitzen und keinerlei Möglichkeit haben ihre Projekte durch Weiterentwicklungen, Updates und Patches voranzutreiben.

Aber auch Qualität hat ihren Preis. Entwickler für Open Source verlangen mittlerweile auch ab und an ein bisschen Brot und wer kann ihnen das verübeln. Was interessant wäre und auch wissenswert, ob man durch die Einnahmen ein Unternehmen mit Entwicklern finanzieren könnte.

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Produkt der Woche: Feueralarmwecker


Es im Winter morgens aus dem Bett zu schaffen, gestaltet sich schwierig. Entweder es ist draußen noch dunkel oder es ist hell. Wenn es bereits hell ist, ist klar, dass man zu spät zur Arbeit kommt. Außerdem dreht man sich bei Eiseskälte eh viel lieber noch mal im wohlig warmen Bett um. Und noch mal. Und noch mal. Bis es – ganz recht – hell ist. Der Wecker hat versagt.

Um dieses Problem in den Griff zu kriegen, hat Lazybone jetzt einen Wecker konstruiert, der nicht nur wie eine Feueralarmklingel aussieht und wie eine klingt, sondern eigentlich auch eine ist. Ja – mit genau derselben Lautstärke.

Es gibt auch einen „Snooze“-Knopf, wenn man sich noch mal umdrehen möchte. Ich persönlich verstehe bei diesem Wecker diese Funktion nicht. Wenn neben meinem Bett eine Feueralarmklingel losgeht, dann klebe ich für gewöhnlich mit einem Fast-Herzinfarkt an der Decke und kreische wie ein kleines Mädchen. Noch mal einzuschlafen ist nicht drin.

Aber ein Wecker soll ja wecken. Wer also morgens schwer in Gang kommt, kann ja zwei- bis dreimal darüber nachdenken, sich dieses Sonderexemplar für umgerechnet 18 Euro anzuschaffen. Dann ist der Schock auch nicht mehr so groß, wenn man vor die Tür tritt und von den Minusgraden fies angelächelt wird.

Via Neuerdings.com

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Produkt der Woche: Treadmobile von SPEEDFIT

Da sich der Sinn dieser Erfindung auch nach fünfminütigem Anstarren nicht erschließt, darf man sich ernsthaft die Frage stellen, wieso der Sportgeräthersteller SPEEDFIT, laut Spreeblick, nach Investoren sucht. Allerdings muss man zugeben, dass diese Erfindung wirklich so bizarr ist, dass man sie haben möchte: Ein Laufband mit Rädern, das sich fortbewegt – ohne Motor – wenn man, nun ja, auf diesem läuft. Aha. Kommt in die Kategorie „Es ist nutzlos, aber ich will es haben“ :D .

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Erster Liveshopping Club für Elektronikartikel öffnet die Pforten…

… nach Vorzeigen der Einladung.

Online Shopping wird mehr und mehr exklusiv. Auf dem Online-Markt entstehen so genannte Shopping Clubs, vor deren Pforten das Schild „Nur mit Einladung“ prangert. Betreiber wie buyvip oder brands4friends haben es schon vorgemacht. Im Prinzip verfolgen Shopping Clubs dasselbe Prinzip wie Liveshopping-Portale mit fast denselben Vor- und Nachteilen. Bis jetzt existieren fast nur Shopping Clubs, die Textilien vertreiben. Nun ist jedoch der erste Liveshopping Club für (ausschließlich) Elektronikartikel an den Start gegangen: pauldirekt.de. Es ist das Baby von Tim Schwenke (Mitgründer der Getmobile AG), das hier ein spannendes Konzept vorlegt.

Direkt auf der Startseite gibt der Geschäftsführer von pauldirekt.de mit einem irgendwie witzigen Video sein persönliches Statement zur Funktion und Idee ab. Man kommt nur mit Einladung in die heiligen Pforten der Sparfüchse. Ausschließlich Elektronikartikel anzubieten, ist natürlich auch etwas kritisch. Das Erreichen der kritischen Masse, der Break-Even-Point sind Tatsachen, die hier besonders schwer zum Tragen kommen. Man muss die Nische treffen. Die Shopping-Club-Idee trägt das Spiel des Social Commerce natürlich bemerkenswert direkt nach außen. Es geht um Empfehlungen. Empfehlungen sollen einem selbst und anderen nutzen. Möglicherweise hat pauldirekt.de mit diesem Empfehlungsmarketing ins Schwarze getroffen. Wie auch bereits auf Exciting Commerce berichtet, kombiniert der neue Liveshopping-Club „geschickt Live Shopping und Clubelemente und verströmt dabei einen Hauch von Vente du diable„. Vent du diable ist mittlerweile ein erfolgreiches Nischenangebot.

Je mehr Leuten man pauldirekt empfiehlt, desto mehr spart man selber. Fünf Euro gibt’s für jeden geworbenen Freund (20 Empfehlungen kann man verschicken). Man tritt also nicht in eine anonyme Community, sondern hat nach dieser Idee die Möglichkeit Community mitzubringen. So kann natürlich rein theoretisch viel schneller eine Eigendynamik entstehen, von der beide Seiten profitieren können. Man darf gespannt sein.

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MeinAnteil.de: Die Provisionsvermittler

Vor knapp zwei Monaten wurde das Cashback-Verbraucherportal MeinAnteil.de gelauncht. In der Praxis wird das Kölner Unternehmen (betrieben von Brain Injection Ltd. & Co. KG) 50% der Provision, die man von Partnershops für die Vermittlung von Nutzern und Käufern erhält, an diese User weitergeben. Das gilt sowohl für einen im Partnershop getätigten Einkauf, als auch für die Registrierung dort. Damit man als User mitprofitieren kann, muss man sich vorher bei www.meinanteil.de registrieren und von dort aus die jeweiligen Partnershops aufsuchen.

Kommt einem irgendwie bekannt vor. Das Provisionsmodell für die Vermittlung von Einkäufen und Registrierungen kennt man unter anderem auch von AdiCash.

AdiCash ist zwar bisher mit über 1600 Partnershops das größte Bargeld-Bonusprogramm, aber meinanteil konnte über einen sehr kurzen Zeitraum bereits 300 Partnershops für sich gewinnen. Ein großes Plus verdient das Kölner Unternehmen aufgrund seiner sehr übersichtlichen Website. So erhält der Besucher bereits auf der Startseite einen erfassbaren Überblick über die Funktionen, die ihn hier erwarten. Der Vorteil zu AdiCash liegt hier vor allem darin, dass man sich noch vor seiner Registrierung in drei einfachen und bebilderten Schritten erklären lassen kann, wie das Prinzip funktioniert. Somit umgeht man hier die Gefahr, dass der Besucher den Nutzen dieses Produktes nicht versteht.

Beide Unternehmen benutzen das Empfehlungsprinzip. Empfiehlt man AdiCash seinen Freunden, erhalten diese 2% Bonus und man selbst bekommt zusätzlich 30% ihres Bonus. Wenn man seine Freunde zu meinanteil.de einlädt, erhalten diese ebenfalls eine Vermittlungsprovision von 50%, die von den Partner-Webseiten gezahlt wird. Hinzu kommt, dass meinanteil.de 10% der eigenen Provision für die Einkäufe von Freunden an Hilfsorganisationen spendet, die man als Nutzer selbst auswählen kann. Das Motto: Freunde informieren und Gutes tun. Und sparen. Weitere Informationen auf meinanteil.de findet man hier.
Die Internet World Business (22/08) schrieb hierzu:

» Wie hoch der Provisionsanteil ist, richtet sich dabei nach dem jeweiligen Anbieter: Während einige Webshopbetreiber eher sparsam sind und lediglich Provisionen in Höhe von zwei Prozent zahlen, erhalten Meinanteil-Nutzer für einen Einkauf bei Netzoptiker.de zehn Prozent des Verkaufspreises als Provision zurück. Bei anderen Händlern werden Fixbeträge ausbezahlt: Für den Erwerb eines neuen DSL-Anschlusses gibt es beispielsweise bei Arcor satte 40 Euro. Die Provisionen sammelt Meinanteil zunächst auf einem Benutzerkonto, sobald 25 Euro angespart wurden, wird der Betrag auf Wunsch auf ein Bankkonto überwiesen. «

AdiCash stellt hingegen 10 Euro Startguthaben bei einer Registrierung zur Verfügung, während man bei meinanteil.de bis zum 30.11.2008 5 Euro bei der Registrierung zur Verfügung hat.

Es bleibt zu sagen, dass der Cashback-Markt in Deutschland und im Internet gerade erst heran gedeiht und man dementsprechend frohen Mutes in die Zukunft blicken kann. Meinanteil.de denkt jedenfalls voraus. So wird man noch einen Preisvergleichsdienst einrichten, eine Produktsuche integrieren (bei AdiCash bereits vorhanden) und man plant weiterhin eine Community aufzubauen und ins Ausland zu expandieren, wo die sich die Online-Märkte gerade erschließen (Kooperationspartner bestehen bereits in Spanien und in Polen, Länder wie Brasilien, Russland sollen folgen).

Das Konzept ist simpel, nutzerfreundlich und zukunftsträchtig. Wir wünschen MeinAnteil.de viel Erfolg für die Zukunft.

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Rezensionsreihe Teil 1: User Experience und Social Shopping

Die Studie „User Experience und Social Shopping“ ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle Betreiber, Entwickler, Designer und Vermarkter von Online Shops, E-Commerce Portalen und Communities, die den Anschluss im Web nicht verpassen wollen.

Die Herausgeber der Studie „User Experience und Social Shopping: Shopping 2.0 – Was sagen die Nutzer zum neuen Einkaufserlebnis?“ machen neugierig. Exakt 230 Euro verlangt man für diese Publikation, die auf ihren 103 Seiten 94 Abbildungen präsentiert und in ihren Fragestellungen mehr als 1000 befragte Online Shopper berücksichtigt, zahlreiche Fallbeispiele und 32 User Experience Tests vorlegt, sich auch dem Eye-Tracking widmen und mystische 7 Goldene Regeln für erfolgreiche Websites vorstellen.

Handelskraft hat diese Studie unter die Lupe genommen und geprüft, ob sie ihr Geld auch wert ist.

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Shopping in 1999

Visionen von gestern wirken heute immer etwas lächerlich. Zumindest was die technischen Vorstellungen der Zukunft angeht. Oft übersieht man, dass es die Ideen sind, die Innovationen ermöglichen. Egal wie skurril diese anmuten. In diesem Fall hat man sich bereits in den Jahren 1966-1967 Gedanken darüber gemacht, wie das Shopping am Ende des 20. Jahrhunderts ausehen könnte. Der Gedanke dahinter ist schon ziemlich genau eingetreten, sehenswert.

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