Best Shot Schlammspringen: Mansbox war bei der Galileo Competition dabei

Konzentration, Körperspannung und dann noch ein nettes Lächeln. Der Fernsehsender Pro7 hat Mitte März bei noch zurückhaltender Frühlingssonne eine – zugegeben – etwas außergewöhnliche Competition in Erding veranstaltet: Das Best Shot Schlammspringen.

Mansbox beim Galileo SchlammspringenMit dabei unsere Diana, die für Mansbox an den Start ging und mit einer ziemlich coolen „Sleeping Beauty“-Pose das Schlammbad rockte. Gestern wurde der Beitrag bei Galileo ausgestrahlt. Unsere Mansbox Kandidatin landete zwar nur auf Platz 7, hat aber mit knapp 400 Stimmen auch im Voting eine super Figur gemacht. Diana nimmt es mit Humor: „Ich hatte meinen Spaß – und das nicht zu knapp. War echt ’ne geniale Erfahrung“, postet sie auf Facebook.

Für alle, die diesen neuesten (Facebook) Trend noch nicht kannten, hier die kurze Einführung von Galileo.de:

» Pool-Jumping oder auch Leisure-Diving – die neue Trendsportart aus den USA. Das Ziel: Außergewöhnliche Fotos von möglichst kreativen Sprüngen in den Pool. Voraussetzung: der Fotograf muss flinke Finger haben, um den Auslöser im richtigen Moment zu drücken. Wir kombinieren das Ganze mit einem Traditions-Sport aus den US-Südstaaten: Dem Schlammgruben-Bauchklatschen. «

Insgesamt sieben Teams wagten den Sprung in den Schlamm. Alle Fotos von Diana wie immer exklusiv und ohne Werbepausen in unserer Handelskraft Diashow.

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Smarter shoppen mit Apps & Co.

Ist der Einfluss von sozialen Medien, Smartphones, Apps & Co. auf das Shopping Erlebnis wirklich so stark wie oft beschworen? MIND Business Consultants, Absatzwirtschaft und MarketingIT.de liefern in ihrem Praxisleitfaden Social Commerce „Show me the money!” eine deutliche Antwort: Ja!

Zum Thema Shopping mit Apps & Co. stellt die Studie einige spannende Entwicklungen vor:

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Angekommen

Wir schreiben das letzte Kapitel unseres Bau-Tagebuchs, das wir am 19. August auf Handelskraft aufgeschlagen haben. Am letzten Freitag war es nämlich endlich soweit: Aufbruchsstimmung lag in der Luft, als wir alle unser Kistchen gepackt und dem Turm bye bye gesagt haben. Destination: dotSource Loft.

Unzählige ein- und wieder ausgepackte Umzugskartons später, ist inzwischen unser zweiter Arbeitstag im neuen Loftbüro angebrochen und es ist einfach … herrlich! Die Frühlingssonne scheint uns auf den Schreibtisch, inspiriert uns und verbreitet gute Laune. Dass wir hier Montagmorgen quasi nahtlos in der Goethestraße weiterarbeiten konnten, haben wir unserer Verwaltung und der IT zu verdanken, die das ganze Wochenende über im Einsatz waren.

Auf die Fertigstellung unseres neuen Büros und den erfolgreichen Umzug haben wir natürlich dann auch angestoßen und die Dachhalle der ehemaligen Carl Zeiss Werkstatt ordentlich gerockt. Bei der Gelegenheit hat uns Christian ein paar wunderbare Bau-Statistiken präsentiert, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Auf der Bürofläche von 1.200 Quadratmetern sind:

  • 14.750 kg Glas verbaut,
  • ca. 25.000 m Kabel verlegt,
  • ca. 48.000 Schrauben versenkt,
  • und in der Kuppeldecke gefühlt mehr als 1.000 Fädellöcher zum Verlegen von Leitungen gebohrt worden.

Außerdem wurden während der gesamten Bauzeit sage und schreibe 250 Verkehrsschilder und Kegel bewegt – kein Wunder, denn alleine der Mobilkran wurde elf Mal auf- und abgebaut…

Ein Überblick zu unserer Baugeschichte:
https://www.handelskraft.de/tag/dotsource-loftburo

Ausgewählte Impressionen vom Umzug und der Einzugsparty findet ihr in der Diashow.

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Redesign bei Amazon – Vom Onlinehandel zum E-Commerce

Als Pionier im E-Commerce, erster ernstzunehmender Onlinehändler oder größter Marktplatz wird Amazon bezeichnet. Und seinem Ruf macht der Internetriese mit einem Umsatzwachstum von 51 Prozent auf 9,9 Milliarden Dollar im zweiten Quartal 2011 alle Ehre.

In Sachen Design und Usability der eigenen Website konnte Amazon bisher noch nicht überdurchschnittlich punkten. Hinsichtlich positiver Kennzahlen, wie zum Beispiel der Traffic  oder die Anzahl der Verkäufer auf der Plattform, war dieses Thema auch nicht gerade dringlich. Die erste Änderung wurde 2007 umgesetzt, davor beharrte der Marktplatz seit 1995 auf ein und demselben Design.

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Fahrrad.de: Wenn ich bei „Wünsch dir was“ wäre….

Ich bin ja soooo… gespannt auf den nächsten großen Clou meines E-Commerce-Lieblings Fahrrad.de.

Erst wurde mit einer Community experimentiert und dann mit einem Facebook Shop – beides Testballons, die nach kurzer Zeit wieder eingestellt wurden. Hin und wieder erwähne ich – wie auch sehr, sehr viele andere – Fahrrad.de in Vorträgen und stelle den Mut des Unternehmens heraus, neue Wege zu gehen.

Und nun? – Nun gibt es auf der Plattform einen Produktberater, der mir, nachdem ich ein paar Fragen beantwortet habe, Produktempfehlungen ausgibt. Momentan ist dieses Tool zwar hilfreich, trotzdem etwas unspannend – aber ich weiß, die von Fahrrad.de sind immer für eine Überraschung gut.

Fahrrad.de Screenshot

Als „Radlerin in spe“ habe ich auch schon meine Vorstellungen.  Momentan reichen mir meine 80er Jahre Diamantfahrräder aus, um –  in Werbesprache ausgedrückt – ein „optimales Fahrerlebnis“ zu erreichen. Für eine lange Tour ist es aber ziemlich unpraktisch im Singlespeedmodus (ohne Gänge) Steigungen hinauf zu fahren.

Also wälze ich hin und wieder Zeitschriften und lasse mir unter anderem den Unterschied zwischen Fully (vollgefederten) und Hardtail (nur vorne gefederten) Mountainbikes erklären.

Fahrrad.de könnte mir die Suche nach den „geeigneten zwei Rädern“ erheblich erleichtern. Wenn ich bei „Wünsch dir was“ wäre und bei Fahrrad.de etwas ändern dürfte, dann wünschte ich mir:

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Der Countdown läuft …

Die Schlagzahl erhöht sich nun auf unserer Baustelle im dotSource Loft. Das Stahlteil für unser Podest zum Treppen- und Balkonanschluss wird gerade aufgesetzt, hin- und hergerutscht und passend gemacht. Unser Trockenbauer stellt sich als Multitalent heraus und ist bei strahlendem Sonnenschein dabei, das Stelzlager für den Terrassenaufbau herzurichten. Auch die Außenjalousien sind einsatzbereit, reagieren selbstständig und fahren bei Sonneneinstrahlung runter – perfekt!

Kaffee kochen können wir überraschenderweise früher, als gedacht: Gestern sind nämlich unsere beiden Küchen angeliefert worden – eine Woche zu früh … aber hey, unsere Männer von der IT freut das bestimmt. Seit Tagen sind sie im Dauereinsatz, um sicherzustellen, dass nach dem Einzug auch alles funktioniert – da ist ein koffeeinhaltiges Heißgetränk ja immer mal gut! Apropos heiß: Feuerlöscher und Rettungszeichen sind ebenfalls montiert – das Brandschutzkonzept wäre somit erfolgreich erfüllt.

Ab jetzt läuft der Countdown, denn in exakt  einer Woche werden wir unseren Karton packen und unserem „good old office“ im Turm bye bye sagen…

Ein Überblick zu unserer Baugeschichte:
https://www.handelskraft.de/tag/dotsource-loftburo

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Erfolgreich im Onlinegeschäft: Sieben Social Media Basics für Verlage

Social Media Basics für die VerlagsbrancheDer strukturelle Wandel im Verlagswesen ist schon seit längerer Zeit kein Geheimnis mehr. Das Onlinesegment wird auch für die eher traditionell eingestellten Buch- und Zeitschriftenverlage immer unumgänglicher.
Die aktuellen Entwicklungen auf dem Buchmarkt und der Innovationsdruck, dem viele Verlage gegenüberstehen, waren auch Thema auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse.

Leander Wattig, der Web-Szene bekannt als Blogger und Social-Media-Experte, beschäftigt sich seit einigen Jahren intensiv mit dem Umbruch in der Verlagsbranche. In seinem Vortrag „Facebook, Google+ & Co.: Erfolgsfaktoren und Erfolgsbeispiele“ gab er in Leipzig wertvolle Tipps, wie Verlage in einem zunehmend von der sozialen Komponente getriebenen Online-Business langfristig erfolgreich sein können.

Die größte Herausforderung für Unternehmen – und für Verlage im Besonderen – besteht laut Leander Wattig nämlich darin, sich mit den Kunden in eine ständige Interaktion zu begeben. Und das funktioniert eben nur dort, wo die Zielgruppe einen Großteil seiner Zeit verbringt: online, in den sozialen Netzwerken.

» „Nur wer sich in die Aufmerksamkeitsströme seiner Zielgruppe einklinkt und es schafft, die Startseiten – also Facebook, Google + und Twitter – der Netzwerkuser zu erobern, macht sich für seine Zielgruppe sichtbar und wird online erfolgreich agieren“, davon ist Leander Wattig überzeugt. «

Kurz gesagt: Verlage, die ihre Kunden erreichen und einbinden möchten, müssen nicht nur wissen, wie (und wo) diese kommunizieren und was sie interessiert. Sie kommen auch nicht umhin, mit relevanten Informationen in den Newsstreams ihrer Zielgruppe präsent zu sein.

Auf der Leipziger Buchmesse gab Leander Wattig Verlagen sieben „Social Media Basics“ an die Hand, ohne die keine Online-Strategie auskommt. Um (auch technisch) zum Informationsstrom der sozialen Netzwerke Zugang zu haben und dort wahrgenommen zu werden, sollten Verlagshomepages und deren Inhalte dabei folgende Kriterien erfüllen:

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Baur und das Facebook Experiment

Oh nein, Baur verdient mit seinem Facebook Shop kein Geld, dann ist es Zeit Facebook Commerce, Social Commerce und Social Media für Unternehmen zu begraben.

Denn in so gut wie allen Fällen haben diese Dinge die feuchten Träume und hohen Erwartungen der Branche nicht erfüllt. (Was zumeist auch der technologiefokussierten Denke geschuldet ist.)

Fakten und Learnings

Wir können ein paar Dinge von Baur’s Facebook Ambitionen lernen, zunächst noch mal die Hard-Facts zum Facebook Shop, die Christian Martin, Leiter Online-Marketing von Baur, auf der TW-Konferenz E-Fashion zum Besten gab:

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Time flies …

Der Umzug rückt immer näher und näher und näher. Schon in drei Wochen ziehen wir um. Auf der Baustelle geht’s derweil ordentlich voran. Diese Woche sind die beiden dotSource Leuchtschilder für den Eingangsbereich geliefert und angebracht worden. Auch die Bodenbelagarbeiten im 8. OG sind nun abgeschlossen: Damit das gute Domestic noch lange fesch aussieht, wird es Montag noch mit Polyurethan beschichtet. Also, Ansage an alle Handwerker: Baustelle bitte nur noch in Hausschuhen betreten…

Arbeitsfähig werden wir nach dem Umzug auch sein: Die Elektriker führen gerade noch die Abschlussmessungen der Datenkabel aus – Internet läuft! Apropos Technik: Wie wir erlebt haben, braucht man davon recht viel, um die genaue Anbringung von Sonnensegeln auszumessen (siehe Bild). Zugegeben, knifflig ist diese Angelegenheit schon: An einem Pfeiler werden drei Seile hängen, auf die jeweils ca. 300 Kilo Last wirken. – Was man nicht alles tut für ein schattiges Plätzchen auf dem Balkon…

Ein Überblick zu unserer Baugeschichte:
https://www.handelskraft.de/tag/dotsource-loftburo

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3D-Drucker als Zukunftsweiser? Warum nicht!

Die Zukunft des E-Commerce sieht rosig aus. Die Prognosen für die nächsten Jahre sind rund um positiv. Eine der größten Fragen im Zusammenhang mit dem immer größer werdenden Sektor wird sein, wie die mit dem Wachstum verbundenen Logistikanforderungen in der Zukunft lösen kann. Die Deutsche Post DHL hat zu diesem Thema fünf Zukunftsprognosen für das Jahr 2050 erstellt. Bei allen Theorien steht ein gewaltiger Logistiksektor im Mittelpunkt. Doch was wenn die Logistik durch eine bereits bekannte Technik vollkommen verändert wird?

Linda Bustos von GetElastic beschreibt, wie sich die Zukunft mit 3D-Druckern entwickeln könnte. Durch den Fortschritt in den letzten Jahren ist es für viele möglich geworden sich einen einfachen 3D-Drucker zu leisten. Wenn man nun den Zeitraum bis 2050 betrachtet könnte sich die Technik soweit entwickeln, dass langfristig viele Produkte digital versendet werden könnten, um anschließend im eigenen Haushalt gedruckt zu werden. Natürlich würde das die Logistik nicht komplett ersetzen. Für große Produkte müssten auch große Drucker existieren. Im Falle von z. B. IKEA könnten aber auch Einzelteile verschickt und so die Übermittlung von großen Möbelstücken ermöglicht werden.

Den großen Problemfaktor, in dieser durchaus gewagten Zukunftsvision, dürften die „Druckerpatronen“ darstellen. Es wird nicht leicht einen Goldring zu drucken, wenn man kein Gold hat. Auch eine Essenserstellung, wie in der Science-Fiction-Reihe Star Trek durch fortgeschrittenere Replikatoren geregelt, dürfte Probleme verursachen. Es müssten für alle Druckexemplare die nötigen Grundressourcen vorhanden sein.  Die Logistik müsste also den Ressourcentransport übernehmen und Onlineshops müssten nur „Rezepte“ für Produkte verkaufen. Wie man dann den Druck auf z. B. nur einen Goldring beschränkt und Copyrights geklärt werden, bleibt eine andere Frage.

Insgesamt klingt das alles sehr weit hergeholt, doch wer hätte vor 40 Jahren damit gerechnet, dass man sich Spielzeugautos oder seine Kaffeetasse auch mit dem eigenen 3D-Drucker herstellen kann. Ich bin sicher, dass es genug schlaue Köpfe gibt, die eine ähnliche Vision haben und diese auch ermöglichen wollen. Es darf spekuliert werden, wann und unter welchen Bedingungen der erste Onlineshop seine Produkte über diesen Weg anbietet. Die ersten 3D-Drucker zu erschwinglichen Preisen stehen bereit und eine Zielgruppe wird sich langsam aufbauen.

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