Intershop: Online-Marketing auf Erfolgskurs in Italien

intershop.gifDie Intershop Communications AG baut mit einer neuen Kooperation im Geschäftsbereich Online Marketing sein Engagement in Italien aus. Der italienische Online Marketing Dienstleister und größte Anbieter von Preissuchmaschinen Display wird ab sofort Partner von Intershop in dieser Vertriebsregion.

Intershop gibt zudem gemeinsam mit dem neuen Partner

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Gesichtserkennung auch bei Exalead

exalead.gifHier nochmal der Nachtrag. Wer auch mal Google Ausweichmöglichkeiten möchte, der kann sich auch bei Exalead bedienen. Schon vor ein paar Tagen wurde das geheim Feature der Gesichtserkennung von Google Bildersuche entdeckt. Exalead hat jetzt seine Bildersuche auch um eine Gesichtserkennung erweitert. Im Gegensatz zu Google ist es bei Exalead allerdings offiziell verfügbar und über die Oberfläche bequem einstellbar.

exalead1.gifDie Gesichtserkennung ist zwar etwas umständlich zu finden, aber es gibt sie. Bei Exalead muss man erst ein Bild suchen und dann erhält man eine neue Suchmaske an der Seite, in der man die Gesichtserkennung auswählen kann, siehe Bild.

Über die Funktionalität kann ich nur sagen, dass sie auf jedenfall mit Googles Bildersuche mithalten kann.
Und es ist mal eine schöne Abwechslung zu Google.

Frühere Beiträge: Google: Geheimfeature?! Intelligente Bildersuche

[via: Golem]

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NextBigDeal: Google kauft Feedburner!

feedburner.gifVor knapp einer Woche kursierte das Gerücht, dass Google Feedburner kaufen will. Nun meldet Techcrunch, dass die Übernahme mit einem Volumen von rund 100 Millionen US-Dollar bestätigt sei und beruft sich auf eine nicht genannte vertraute Quelle.

Der Fragr-Blog stellt sich die Frage, ob Feedburner wirklich 100 Millionen wert ist oder Google nur Geld verbrennt.

Über die Wertschätzung kann ich nur sagen, dass die 420.000 Kunden und knapp 750.000 verwaltete Feeds ihren Preis haben. Dass Google Geld verbrennt, dem stimme ich nicht zu. Denn Google kann es sich leisten und es passt auch ins Portfolio. Zumal der Preis von 100 Millionen eher Taschengeld für Google ist und der Wert von Feedburner in 5 Jahren mit Sicherheit deutlich höher sein würde.

Was die Wettbewerber wie Yahoo oder Microsoft zu bieten haben, berichtet uns Robert vom Basic Thinking Blog.

[via: golem]

Früherer Beitrag: Nextbigdeal: Google kauft Feedburner?

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Zanox: Springer & PubliGroupe schlagen zu

Die Axel Springer AG übernimmt zusammen mit der Schweizer PubliGroupe AG den Berliner Affiliate-Werber Zanox.de AG. Der Kaufpreis liegt bei knapp 215 Millionen Euro.

Dabei hat sich Springer 60% gesichert und die restlichen 40% gehen an die PubliGroupe. Zu den Gebieten von Zanox gehören Suchmaschinen-Marketing, E-Mail-Marketing, Online-Shopping, Kundenbindungsprogramme sowie das hauseigene E-Mail-Versandsystem payTp.

Mit dieser Investition wollen der Springer-Verlag und die PubliGroupe ihre Aktivitäten im Internet-basierten Vertrieb ausbauen.

[via: Golem]

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NextBigDeal: Google kauft Feedburner?

feedburner-logo.pngZur Zeit kursiert das Gerücht das Google den Feedburner übernehmen will. Der angebliche Wert beträgt 100 Millionen US$. Das macht bei ca. 420.000 Kunden, deren RSS-Feeds verwaltet werden, 240 US$/Kunden.

Aber: Was will eigentlich Google mit dem Feedburner?

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Aufgemöbelt: Googles Neues Analytics

Google hat seine Website-Traffic-Analyse Analytics überarbeitet. Ein neues Äußeres und neue Funktionen sollen dem Nutzer geboten werden.

Die neuen Features im Überblick:

  • Reports als PDF-Datei exportieren oder
  • Zeit gesteuert per E-Mail versenden
  • Reports per Drag-and-Drop zusammenstellen und mit anderen teilen
  • Daten unterschiedlicher Zeitfenster direkt miteinander vergleichen
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Internet: Vorgehensweise für Marktanalysen

marktanalyse internet

Marktanalysen im Internet gewinnen an Bedeutung. Der Grund liegt in der Intensivierung des Wettbewerbs im Netz und in der Notwendigkeit einer detaillierten Betrachtung der Märkte und deren Akteure im Kampf um die Aufmerksamkeit der Zielgruppen. Zumeist werden Marktanalysen aus unterschiedlichen Richtungen angegangen. Eine Möglichkeit der Herangehensweise soll an dieser Stelle kurz skizziert werden.

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Leben durch Internet-Marketing

Kann man wirklich nur durch Internet Marketing sein Lebensunterhalt finanzieren? Die Frage hat sich David Ritter gestellt. Auf 6monate.com berichtet er seine Erfolge bzw. Misserfolge.

6monate.gif

Vorerst startet er einen selbst Versuch, den er ausführlich in seinen Blog Auf 6monate.com dokumentiren will. Worauf ich echt gespannt bin.

Was genau hat er vor?

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SchülerVZ: Guerilla-Marketing

Guerilla Marketing Worst CaseGuerilla Marketing ist gerade mehr als angesagt, das wissen auch die Social Media Profis von SchülerVZ. Dort sprüht man mit Ideen zum Thema förmlich über, wenn man ihrem „Geheimpapier“ Glauben schenken darf. Höchste Zeit also, selbst aktiv zu werden.

Diese Woche war es soweit und so viel kann man sagen: Das Projekt Guerilla Marketing ist für SchülerVZ gründlich daneben gegangen.

In einer Pressemitteilung auf dem Presseportal heißt es:

» 1000 Schulen in den 12 größten Städten im gesamten Bundesgebiet wurden pink gefärbt. Bei der ungewöhnlichen Aktion wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag insgesamt mehrere Tonnen Papier in Form von 3 Millionen rosafarbenen Post-Its an die Schulen geklebt und deren Umgebung mit pinkem Kreidespray besprüht. «

Hier noch zwei Bilder von der Aktion.

Das ganze lief jedoch anders als geplant. Oder doch nicht? Denn mehrere Schulen haben wohl schon Anzeige erstattet. Neben der Aktion an sich lädt auch das dazugehörige Video zum Kopfschütteln ein. RTL war natürlich auch nicht weit.

Dementsprechend vernichtend fiel auch das Urteil von Marketingexperten und der Bloggerszene aus.

Aufmerksamkeit um jeden Preis? Und musste dieser an den Haaren herbeigezogene tiefere Sinn der Aktion wirklich sein? Krawall-Aktion bringt Weltverbesserungsbotschaft rüber – das klappt selten. Hier ist man damit komplett gescheitert.

Fazit: Guerilla Marketing Worst Practice, made by SchülerVZ.

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Rent a wife: Hausfrau zur Miete?!

RentwifeJeden Monat eine neue Frau zur Miete, die dem Hausherren jeden Wunsch von den Lippen abliest, verspricht eine belgische Website. Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich ernst gemeint sein soll.
Nein, keine Angst: „Rent a Wife“ ist eine neue virale Marketing Campagne.

» Mietet eine Frau und habt was vom Leben», heißt es auf der Webseite, die kostenlose Tests verspricht. «Fügen Sie die gewünschten Modelle ihrer Liste zu und Sie erhalten Ihre erste Frau nach zwei Wochen.» Die Kunden könnten sie so lange behalten, wie sie wollten. Maximal acht Frauen können die Kunden angeblich mieten – für einen Monats-Preis von 1600 Euro. Es gebe weder Strafen noch irgendwelche Einschränkungen. Wer von seiner Bestellung genug habe, brauche die Frau nur zurückzusenden und erhalte umgehend das nächste Modell von seiner Liste «

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