Die Facebook App Plattform Applosive.de startet – SCOOBOX® ist dabei

ApplosiveDie Macher von allfacebook.de, ehemals facebookmarketing.de, warten mit einer neuen Idee auf. Die Facebook Experten Philipp Roth und Jens Wiese starten mit applosive.de einen Marktplatz für Facebook Apps und Erweiterungen. Das Projekt steht noch in den Startlöchern. Viele bekannte Anbieter nutzen die Plattform allerdings jetzt schon und testen den neuen Vertriebsweg. In einem kurzen Interview mit Handelskraft erläuterten die beiden Gründer, wie alles begann und reden über ihre Pläne für die Zukunft.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Hungrig oder gelangweilt? – Groupon schafft Abhilfe

Gegen 12 Uhr im Büro stellt sich immer wieder die gleiche Frage: Wohin soll ich heute gehen, um Mittag zu essen. In der Ablage befindet sich zwar das Menüfaltblatt des nächsten Italieners, aber dort wurde bereits gestern schon bestellt. Die Lösung für dieses Problem liefert Groupon mit „Groupon Now“ inklusive der zwei Buttons „I´m hungry“ und „I´m bored“. Klickt der User über sein Smartphone auf einen dieser Knöpfe, wird sein Standort lokalisiert und ihm passende Angebote vorgeschlagen. Die neue Applikation soll ab April für iPhone, Blackberry und als Web App zur Verfügung stehen. Die Erwartungen von chief executive officer Andrew Mason sind hoch.

» „People could end up being driven to eat by what they find on Groupon and when they find it“ «

Bei circa 50 Millionen Nutzern weltweit ist das Ziel des bald an der Börse gehandelten Unternehmens aber dennoch nachzuvollziehen.

Zum Beitrag
(4 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Neuigkeiten

Xing kooperiert mit kununu

Direkt in den Unternehmensprofilen „PLUS“ und „STANDARD“ können Xing-Mitglieder nun Bewertungen abrufen, die von ehemaligen Mitarbeitern oder Bewerbern auf kununu.de abgegeben wurden. Angezeigt wird der „Wohlfühlfaktor“, „Karrierefaktor“ und „Bewerbungsprozess“. Eigene Bewertungen können anonym über kununu.de abgegeben werden.

Yahoo startet den E-Kiosk Livestand

Für das iPad und Android-Tablets hat Yahoo seinen neuen Dienst Livestand (siehe auch turi.de) gestartet. Das Angebot des E-Kiosk wird als Alternative zu allen Apps gehandelt. Auf der Plattform werden zu verschiedenen Themen Widgets angeboten.

Keine kostenlosen Moblie-Streams bei Last.fm

Last.fm kündigte auf seinem Blog an, den Radio-Stream weitestgehend einzuschränken. Nur über den Webbrowser wir das Angebot noch kostenftrei zu empfangen sein. Dafür soll der Stream dort werbefrei sein.

Automaten für Millionen (Flughafen- und Bahnhofspassanten)

Nachdem Media Markt im letzen Jahr schon mit einem Automaten für Kleinelektronik und Zubehör am Münchener Hauptbahnhof und am Franz-Josef-Strauß-Flughafen gestartet ist, zieht jetzt die zweite Metro-Tochter aus dem Bereich der Elektrofachmärkte nach. Seit Mitte Januar bietet nun Saturn einen Automaten am Düsseldorfer Flughafen an.

Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Facebook Deals ist in Deutschland gestartet

In einigen Blogs wurde bereits darüber berichtet – seit zwei Tagen sind die „Facebook Deals“ unter dem eingedeutschten Namen „Facebook Angebote“ auch hierzulande verfügbar. Der neue Service des größten sozialen Netzwerks funktioniert location based, was bedeutet, dass Offerten oder andere Dienste mit Orten über ein mobiles Endgerät verknüpft werden. Im Fall der Facebook Angebote erhalten Nutzer Rabatte oder anderen Vergünstigungen, wenn sie sich mit ihrem iPhone oder Android-Handy über die entsprechende Applikation an einem Ort identifiziert (einchecken).

 Facebook Angebote

Gleich zum Start sind einige große Unternehmen wie zum Beispiel Douglas, Esprit, Vapiano oder Gravis vertreten. Aber auch jeder andere Anbieter kann relativ simpel seine Lokalität dort listen. Ähnlich wie bei den Location Based Services von foursquare und Gowalla unterscheidet auch Facebook seine Offerten. So kann ein Unternehmen zum Beispiel Angebote für Gruppen oder besonders treue Nutzer erstellen, die eine bestimmte Anzahl an „Checkins“ aufweisen.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Shopbetreiber: Offizielle Magento iPhone-App vorgestellt

Vor kurzem wurde die offizielle Magento iPhone-Applikation von MagentoCommerce.com an den Start gebracht.

Diese Magento-App ermöglicht es, Videos, Produkt-Updates, sowie aktuelle Magento-News direkt auf dem iPhone anzusehen. Es scheint, als wäre der App-Zweck lediglich für den weiteren Community-Aufbau. Bemängelt wird in diesem Zusammenhang, dass der eigentliche Kern mit dieser Anwendung unadressiert bleibt. Dazu zählen vor allem Bedürfnisse, die nicht abgebildet werden: Lagerwirtschaft, sowie die Möglichkeit, Bugs im Store via App zu finden und möglicherweise zu fixen.

Magento iPhone App

Nichtsdestotrotz ist diese App empfehlenswert, wer einen mobilen News-Ticker zum Thema Magento benötigt. Und auch für Twitter-Nutzer lohnt sich die Magento-Anwendung für das iPhone, da hier ebenfalls eine Twitter-Wall rund um das Thema Magento angeboten wird.

Erhältlich ist diese kostenfreie Anwendung im AppStore (siehe Link oben) in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Italienisch, Spanisch und Japanisch.

Weitere iPhone-Apps für Shopbetreiber (auch für Magento), hat ecommerce-lounge.de übersichtlich und nach Kategorien geordnet, vorgestellt.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Social-Commerce-Plattform ShopStyle bringt deutsche iPhone-Applikation an den Start

shopstyle2Die internationale Social-Commerce-Plattform ShopStyle (für Fashion und Lifestyle), die Mitte September 2009 auch hierzulande startete, hat ihre bisher englischsprachige iPhone-App nun auch in einer kostenlosen deutschen Version vorgestellt, mit der man auch auf den Angebotsseiten anderer ShopStyle-Seiten (USA und UK) stöbern kann.

Ähnlich wie auf der ShopStyle-Website, ist vor allem für Kunden erfreulich, dass neben populären deutschen Marken und Onlinehändlern auch internationale Marken, Designer und Shops zur Verfügung stehen (mytheresa, Net-A-Porter, etc.).

Die ShopStyle-iPhone-App ermöglicht ebenfalls die gezielte Suche nach Angeboten, wobei man verschiedene Suchkriterien wie Preis, Marke, Größe oder Farbe konfigurieren lassen. Der Kauf kann dann auch direkt über das iPhone abgeschlossen werden.

Getreu des ShopStyle-Konzeptes, bindet diese E-Commerce-App auch den Social-Shopping-Aspekt mit ein, da Produkte mithilfe der App-Funktionen auch via E-Mail und Twitter weiterempfohlen werden können. Eine mögliche Anbindung an Facebook sehe ich persönlich als wesentlich spannender, da man als (modeinteressierter) Onlineshopper seine Peers im Social-Networking-Bereich mittlerweile wohl eher dort organisiert.

Dennoch ist es mehr als positiv zu bewerten, dass auch auf dem bisher sehr schwachen Markt der mobilen E-Commerce-Anwendungen langsam Bewegung entsteht, neben Shopify und Ebay.

Zum Beitrag
(3 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

iPhone-App: Type n Walk

Soeben bei Leander Wattig aufgelesen: Die iPhone-Applikation „Type n Walk“.

Wirklich eine sehr nützliche App: „Type n Walk“, für 79 Cent erhältlich (nur in englischer Sprache), ermöglicht es via iPhone-Kamera während des Schreibens die Blickrichtung beizubehalten:

» This combined with your peripheral vision is just enough visual information to help you avoid obstacles — like walking face-first into a tree!“ «

Zum Beitrag
(4 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Postino: Nie wieder schlechte Postkarten

Im CAB Onlineshop kann man, ganz altmodisch Musik auf CDs erwerben. Beim ersten Besuch der Seite mit meinem Lieblingsbrowser Opera fällt gleich die falsche Darstellung des Menüs auf. Ein Formularfeld wird nur halb angezeigt und die „0 Artikel im Warenkorb“ sind verschoben.

postinoSo, anlässlich meines heute beginnenden, zweiwöchigen Urlaubs, kamen die ersten Freunde an und baten um Urlaubspost. Und da ich die meisten Postkartenmotive schrecklich unkreativ finde, erinnerte ich mich an einen Bericht, den ich letztens bei netzwertig gelesen habe: Postkartenversand mit Postino.

Mit Postino kann man eigene Bilder, Fotos oder Grafiken vom iPhone, von Facebook oder aber vom Windows Mobile-Gerät als gegenständliche Postkarte weltweit verschicken lassen, deren gesamten Inhalt (also Motiv, Text und Wunschadresse) man selber erstellt hat. Wirklich ein hervorragender Tipp.

Laut Erfahrungsbericht, startet man einfach die Applikation, erstellt die Inhalte (Motiv und Text), unterschreibt mit dem Finger via Touchscreen und gibt die Zieladresse ein.

postino_screens

Bevor die Postkarte dann produziert wird, kauft man noch virtuelle Postmarken bei Postino – innerhalb der Applikation – bezahlt diese per PayPal (2 Dollar das Stück, auch Mengenrabatt ist möglich) und bestätigt den Sendeprozess. Eine Woche später könnte die Karte schon im Briefkasten liegen. Abgestempelt werden die Karten in den USA, wo demnach der Druck zu erfolgen scheint.

So kann Postkartenschreiben sogar richtig Spaß machen. Und man erhält keine Standardmotive, sondern wirklich eigene Eindrücke, wenn man sich für Fotos entscheidet.

Nie wieder Postkarten mit miesen Sprüchen, bei den man sich denkt: „Hey, 1980 hat angerufen – es will seinen Spruch zurück haben.

Ab in die Sonne.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 4,00 von 5)
Loading...

Quub: Organisationsapplikation für soziale Netzwerke

quubVernetzung und Profilpflege auf sozialen Netzwerken ist selbstverständlich und zeitintensiv. Neue Organisationsstrukturen, um den Überblick über Updates von Bekannten, Freunden, Kollegen oder sonstigen Kontakten zu behalten, sollen uns dabei behilflich sein.

(Wie ich gestern „schockiert“ festgestellt habe, hat Dänemark mehr Facebook-Nutzer als Deutschland.)

Da gibt es schon einige Angebote im Netz, die sich auf Mass-Status-Updates aller sozialen Netzwerke, in denen man angemeldet ist, spezialisiert haben. Ein weiteres, meiner Meinung nach am intelligentesten und besten entwickelt, ist das frisch am 28. April gelaunchte Angebot Quub, das sich derzeit noch in einer begrenzten Beta-Version befindet und extrem stark daherkommt.

Im Grunde vereinfacht Quub das Leben von über-sozialisierten, über-vernetzten Menschen. Und davon gibt es mittlerweile nicht wenige. Quub ist unter anderem mit Facebook, Hi5, LinkedIn, MySpace, Plaxo, Plurk, Tumblr und Twitter vernetzbar.

Was ist jetzt das besondere an Quub?

Zum einen ist Quub besonders einfach zu bedienen, man wird durch den gesamten Prozess hindurch geführt, ohne herablassend behandelt zu werden oder sich als Power-User unterfordert fühlen muss:

Hier kommt eine künstliche Intelligenz zum Tragen, die sich an Dinge erinnert, die man bereits geschrieben hat. Während man also etwas eingibt, ahnt Quub, was man gerade tut und wiederholt die vergangenen Updates einfach. Wenn man also öfter mal „Gehe jetzt in den Park“ eintippt, wird dieses Update bevorzugt beim Eingeben. Damit wird das Senden von Updates beschleunigt bzw. es werden maßgeschneiderte Informationen als Fertigbausatz zur Verfügung gestellt, die man im Laufe der Zeit selbst generiert.

Das sollte man neben dem Aha-Effekt jedoch auch kritisch sehen: Hat man bisher sein virtuelles Leben selbst organisieren müssen, übernimmt, wie im Real-Life, nun auch hier die Technologie Aufgaben, von denen wir uns aufgrund der Schnelllebigkeit entwöhnen. Mehr Zeit haben wir dadurch nicht. Das Gegenteil ist der Fall.

quub1

Ein weiterer Vorteil ist, dass man nicht jedes Update auf alle verlinkten Netzwerke senden muss. Wenn man also ein Update an Twitter und Myspace senden will, kann man das per Liste auch so definieren. Mit jedem Update neu. Es gibt Kontakt- und Nachrichtenanordnungsmöglichkeiten.

Nachteile sind, dass Quub momentan noch nicht auf den moisten mobilen Plattformen arbeitet, derzeit noch kein Browser-Plugin und auch noch keine Desktop-Applikation existiert. Quub läuft via Browser und auf Android und Blackberry-Organizer. Es gibt auch keine URL-Verkürzungsmöglichkeiten wie TinyURL beispielsweise, auch kein Photo-Upload.

Möglicherweise werden diese Funktionen auch ach und nach eingesetzt. Dennoch ist Quub eine bemerkenswerte Applikation, die sehr großes Potential aufweist: Schnell, gut synchronisiert und leicht zu bedienen.

Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Die Telefon.de-Shopping-Map

Hin und wieder bleibt man ja beim Einkaufen vor Schaufenstern stehen und lässt sich inspirieren. Aus diesem Prinzip ist die „telefon.de-Shopping-Map“ entstanden, ein neues Gadget, auf dem via Google Maps (Deutschland-Karte) eine rein zufällige Auswahl an Handys und Telefonen angezeigt werden, die in den letzten Minuten gekauft wurden.

telephon

Die Länge des Minutenintervalls ist mit der Tageszeit und dem Wochentag begründet, so ist das Zeitintervall nachts natürlich wesentlich länger. Der Durchlauf der angezeigten gekauften Produkte beginnt von vorne, sobald alle Verkäufe eines festgelegten Zeitintervalls angezeigt wurden.

Angezeigt wird ein Produkt (Handy oder Telefon) erst, wenn der Kauf rückbestätigt wurde, dass heißt der Versand oder ähnliches bestätigt wurde. So wolle man es vermeiden Spaß-Bestellungen zu provozieren, heißt es auf dem Telefon.de-Shopping-Blog.

Adressen werden nicht angezeigt, lediglich eine ungefähre Postleitzahl der Region, in der das Telefon gekauft wurde. Der angezeigte Verkauf wird gemeinsam mit einem Produktbild und dem Produktnamen eingeblendet. Klickt man auf das Produktbild, wird man auf die Shoppingseite des entsprechenden Produkts weitergeleitet.

Eine nette Idee.

Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...