Neues Whitepaper „Digitale Transformation“ steht zum Download bereit

Längst sind in den Unternehmen die Auswirkungen der Digitalisierung in Form von Big Data, E-Commerce, Cloud Computing und Social Media zu spüren. „Digitale Transformation“ steht inzwischen auf den Agenden der konservativsten Branchen. Ganze Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und Industrien stehen auf dem Prüfstand oder zumindest vor der Herausforderung, sich aktiv mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen.

Doch was genau passiert hier eigentlich gerade? Warum wirkt die digitale Transformation so umfassend und welche Herausforderungen ergeben sich mit ihr? Unser neues Whitepaper »Digitale Transformation. Herausforderungen des digitalen Wandels für Marketing, Sales und IT« stellt die wichtigsten Themen, die im B2B und B2C aktuell diskutiert werden, vor und liefert aktuelle Zahlen dazu.

Whitepaper Digitale Transformation

Dazu gehören unter anderem Herausforderungen bezüglich der Prozesse und Rollen im digitalen Handel, das Smartphone als Katalysator des Wandels und ein neuer Kundentypus, der es gewohnt ist, sich selbstständig zuerst online zu informieren. Auch Technologien und System-Architekturen für eine Digital Experience werden betrachtet.

Das Whitepaper kann kostenfrei auf unserer Homepage angefordert werden: http://www.dotsource.de/whitepaper-digitale-transformation/

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E-Commerce-Lösungsanbieter vorgestellt: Magento [Update]

Die E-Commerce Software Magento wurde 2008 als Open-Source-E-Commerce Plattform ursprünglich durch das Unternehmen Varien Inc. veröffentlicht. Mit der Übernahme durch eBay im Jahr 2011, als eine hundertprozentige Tochter, wurde das Unternehmen in Magento Inc. umfirmiert.

Heute ist Magento Inc. ein US-amerikanischer Softwarehersteller mit Sitz in Culver City (Los Angeles County). Magento richtet sich vorrangig an kleine und mittlere Unternehmen im B2C-Sektor, wobei Bestrebungen von eBay bestehen, zukünftig mehr Großunternehmen zu gewinnen. Zu den bekanntesten Kunden zählen Cornelsen, The North Face, Olympus, und Men’s Health.

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E-Commerce-Lösungsanbieter vorgestellt: IBM WebSphere Commerce

IBM Business Partner1911 gegründet, zählt der US-Konzern zu den bekanntesten IT-Unternehmen überhaupt und beschäftigt weltweit über 400.000 Mitarbeiter. Seit 1996 positioniert sich IBM mit WebSphere Commerce auch im E-Commerce und zählt hier zu den Marktführern.

Die Marktpräsenz von IBM WebSphere Commerce ist weltumspannend. Während die Kunden in Deutschland überwiegend aus dem mittelständischen Umfeld stammen, bedient man in den USA Großkunden von internationalem Format. Zu den bekanntesten Kunden zählen CEWE Color, Buch.de, Heine, C&A und die Media-Saturn Gruppe.

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Erfolgreich mit B2B E-Commerce – Jetzt Whitepaper herunterladen

Was kann ein Onlineshop im B2B leisten? Diese Frage sorgt häufig für Achselzucken und Ratlosigkeit – E-Commerce ist im B2B noch immer Neuland. Dabei ist jeder B2B-Kunde im Privatleben auch ein B2C-Kunde, der vielleicht sogar mit Vorliebe bei Amazon und Co. einkauft und sich seinen Alltag ohne Smartphone nicht mehr vorstellen kann.

Das Potenzial für B2B-Händler und Hersteller ist groß – neue Kunden, Zielgruppen und Geschäftspartner warten, Marketing, Vertrieb und Lead-Management können endlich zeitgemäß unterstützt werden. Onlinemarketing, Service und Prozessoptimierung sind nur Beispiele für die Möglichkeiten, die E-Commerce auch im B2B eröffnet.
B2B Whitepaper
In unserem neuen Whitepaper „Erfolgreich mit B2B E-Commerce“ beantworten wir die Frage, was E-Commerce für Markenartikler und Industrie bewirken kann. Beispielsweise kann man Neukundengewinnung stärker automatisieren und sich so auf die persönliche Betreuung der A-Kunden konzentrieren. Ein Onlineshop sorgt nicht nur für ein zeitgemäßes Nutzererlebnis, er stellt komplexe Informationen zentral und anschaulich dar und entlastet damit den Service. Mobile Endgeräte dienen als direkter Kanal für Mitarbeiter, um Bestellungen vom Einsatzort aus in Auftrag zu geben oder um Kunden von unterwegs zu kontaktieren.

Das Whitepaper kann kostenfrei auf unserer Homepage heruntergeladen werden: www.dotsource.de/b2b-whitepaper/

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Den mobilen Checkout-Prozess optimieren

Checkout
Foto: Nate Grigg

Der Bestell- und Zahlprozess sind besonders sensible Phasen beim Kauf – sie finden an diesem Punkt häufig ihr jähes Ende, insbesondere per Smartphone. Für den mobilen Kaufabschluss gilt daher vor allem Eines, maximale Effizienz.
Kunden möchten so schnell wie möglich ans Ziel kommen, ohne eine Vielzahl von Daten einzutippen. Daher lohnt es sich einerseits, optisch so viel zu reduzieren wie möglich. Andererseits dürfen bestimmte Trigger, die für den Kaufanreiz entscheidend sind, nicht entfernt werden.

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E-Commerce-Lösungsanbieter vorgestellt: Demandware

Demandware
Grafik: (c) Demandware

Demandware ist ein US-amerikanischer Softwareanbieter, der 2004 gegründet wurde und seit 2012 an der New York Stock Exchange notiert ist. Gründer ist Stephan Schambach, der mit Demandware seine zweite E-Commerce-Software an den Start bringt. Er war bereits Mitbegründer von Intershop. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Umsatz von ca. 80 Mio. US-Dollar. Von 2011 zu 2012 verzeichnete Demandware sein derzeitig größtes Umsatzwachstum.

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Case Study: So funktioniert die Paywall der New York Times

Im März 2011 führte die New York Times, als eine der ersten international einflussreichen Tageszeitungen, eine Paywall ein. Dieser Schritt sorgte für kontroverse Diskussionen und Kritik.
Zwei Jahre später gibt es offenbar wenig zu bereuen: nach eigenen Angaben zählte man neun Monate nach der Einführung bereits 324.000 digitale Abonnenten. Die Einnahmen durch Werbung im Onlinebereich stiegen, entgegen der Erwartung, in den ersten beiden Quartalen 2011 an. Die Besucherzahlen blieben im Durchschnitt gleich.

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6% Traffic-Zuwachs: Die Paywall lohnt sich für Bild.de [5 Lesetipps]

Seit dem 11. Juni 2013 gibt es auf Bild.de eine Paywall. Herkömmliche Nachrichten sind dabei weiterhin frei verfügbar, während exklusive Storys und Interviews hinter der „BILDplus“-Bezahlschranke liegen. Was viele jetzt interessiert, ist die Frage, ob der Springer Verlag nun davon profitiert oder ob die Idee im Begriff ist zu scheitern.

Auf Statista gab es vergangene Woche erste Zahlen zu lesen und die lassen eine positive Entwicklung erahnen: Trotz Sommerloch legte der Traffic auf Bild.de um sechs Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Auch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm der Traffic um sechs Prozent zu. Von den 264 Millionen Visits entfielen 79 Millionen auf mobile Endgeräte.

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Paid Content: Was ist eine Paywall?

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(c) dotSource GmbH

Generisch betrachtet ist eine Paywall, zu Deutsch Bezahlschranke oder -mauer, ein Bezahlmodell für Onlinemedien. Ausschließlich Abonnenten oder zahlende Leser erhalten nach persönlicher Anmeldung Zugriff auf die Inhalte. Die häufigste Form einer Paywall nennt sich »metered Paywall« (metered: »gemessen«), die im deutschsprachigen Raum auch »löchrige Paywall« genannt wird. Hierbei ist nicht-zahlenden Lesern eine festgelegte Anzahl von Artikeln frei zugänglich.

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