Innovations-Hot-Spot Silicon Valley: Wie Unternehmen innovative Ideen fördern

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Quelle: SevenStorm JUHASZIMRUS | pexels

Wegweisende Geschäftsmodelle haben im Silicon Valley ihr zu Hause. Eine einmalige Finanzierungsstruktur, talentierte Menschen und Synergien zwischen Unternehmen und nahgelegenen Forschungs- und Hochschuleinrichtungen bieten die beste Grundlage für erfolgreiche Unternehmenskonzepte.

In der San Francisco Bay Area finden sich Menschen, die eines gemeinsam haben: sie brechen mit herkömmlichen Denkweisen und setzen Ideen um, die mutig, aber auch nicht weniger riskant sind. Deutsche Unternehmen hingegen arbeiten überwiegend an der inkrementellen Weiterentwicklung bestehender Produkte und Services und wagen sich eher selten an wirklich neue Geschäftsansätze.

Was könnt ihr also von dem Firmen im Silicon Valley lernen, die mit New-Work und unkonventionellen Herangehensweisen, die Voraussetzung für erfolgreiche und völlig neuartige Geschäftsmodelle schaffen?

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Diversität der Generationen: Was die Generation Z vom Arbeitgeber erwartet [Teil 2]

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Quelle: RODNAE Productions | pexels

Frischer Wind, neue Ideen, Nähe zu jüngeren Zielgruppen – dass wir die Generation Z im Unternehmen brauchen, steht außer Frage.

Denn auch Kundinnen und Kunden werden jünger und haben Erwartungen, die sich grundlegend von denen früherer Generationen unterscheiden.

Obwohl die nach 1995 Geborenen gerade erst in das Arbeitsleben starten, haben sie eine konkrete Vorstellung, bezüglich ihres künftigen Arbeitgebers. Unternehmen, die für Absolventinnen und Absolventen interessant sein wollen, müssen sich durch klar kommunizierte Werte, attraktive Benefits und ein modernes Office von anderen Arbeitgebern abheben.

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Digital-Enthusiasten werden Digitale Champions: Nach der B2B DMC ist vor der Handelskraft Konferenz

Recap BDB DMC Handelskraft
Meldet euch jetzt kostenfrei für die Handelskraft Konferenz 2022 an!

Auf der B2B Digital Masters Convention am 09. & 10. November ging es darum, was B2B Kundinnen und Kunden erwarten, wie Unternehmen das ganze Team beim digitalen Wandel mitnehmen und welche Ansätze für die Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle hilfreich sind.

Neun Vorträge und sechs Masterclasses haben gezeigt: Wer Prozesse optimieren und Kundinnen und Kunden nachhaltig beeindrucken will, setzt auf digitale Lösungen.

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Digital. Business. Talk. #025 »Content-Automation im E-Commerce«

Digital Business Talk Content Automation AX Semantics Siam Alkan
Ab 16 Uhr ohne Anmeldung live dabei sein!

Ohne Content geht’s nicht! Daher machen wir ihn kurzerhand zum nächsten Thema im Handelskraft Digital. Business. Talk. am 24. November um 16 Uhr. Mit von der Partie ist wie immer Host und Moderator Oliver Kling. Unterstützt wird er dieses Mal vom Content- und KI-Experten Saim Alkan, Chief Executive Officer bei AX Semantics.

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Diversität fördern: Wie die Zusammenarbeit verschiedener Generationen euer Unternehmen voranbringt [Teil 1]

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Quelle: Andrea Piacquadio | pexels

Digitalisierung im Unternehmen ist ein Teamsport! Wer zum digitalen Champion werden will, muss auf die richtige Mannschaft setzen. Nur durch das perfekte Zusammenspiel verschiedener Charaktere können kreative Ideen entstehen, unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt und Projekte effizient umgesetzt werden.

Vor allem in Traditionsunternehmen treffen mehrere Generationen aufeinander, die sich nicht nur im Umgang mit digitalen Themen, sondern auch in ihren Vorstellungen vom Arbeitsalltag unterscheiden.

Um eine erfolgreiche Mannschaft aufzustellen, gilt es, die Stärken und Schwächen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu kennen und die beste Kombination an Charakteren für bestimmte Aufgaben zu finden.

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Adobe Commerce Entry Solutions: In Rekordzeit und ohne Risiko zum erfolgreichen Onlineshop [5 Lesetipps]

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Quelle: Tim Mossholder | unsplash

Die Digitalisierung sämtlicher Geschäftsmodelle setzt den Spruch, »Die Letzten werden die Ersten sein.« außer Kraft. Und wenn wir ganz ehrlich sind, ist dieser eh nur entstanden, um diejenigen zu trösten, die nicht vorne mitlaufen.

Geht es allerdings darum, sein Geschäft digital aufzustellen und Kundenanforderungen gerecht zu werden, zählen Ausreden nicht. Es gilt: »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.«

Was ich damit aber eigentlich sagen möchte, ist, dass umso früher eure Produkte und Services online sichtbar sind, desto eher könnt ihr potenzielle Kundinnen und Kunden erreichen und euer Unternehmen voranbringen.

Hierzu bietet Adobe vor allem Commerce-Neulingen Lösungen, mit denen Shops als Minimum Viable Product (MVP) in wenigen Wochen online sind.

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»Kundenzentrierung hat unterschiedliche Facetten« – B2BDMC21-Speakerin Anja Höft, STIHL [Interview]

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Mit STIHL begrüßen wir ein weiteres Traditionsunternehmen auf der B2B DMC 21. In den vergangenen 95 Jahren hat sich das Unternehmen vom Einmann-Betrieb zu einem international tätigen Unternehmen entwickelt und bietet inzwischen verschiedene Geräte für die Forst- und Bauwirtschaft sowie die Garten- und Landschaftspflege.

Um die Produkte bestmöglich auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen, braucht es Innovationen und neue Methoden der Zusammenarbeit. Wie dies bei STIHL konkret umgesetzt wird, erklärt Innovationsmanagerin Anja Höft in ihrem Vortrag auf der B2B DMC21 »Kundenzentrierte Geschäftsmodelle und warum Misserfolg für Erfolg so wichtig ist – Wie STIHL zu wirklich kundenzentrierten digitalen Geschäftsmodellen gekommen ist«.

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Sustainable UX: Wie mit dem richtigen Design Energieressourcen gespart werden

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Quelle: Nail Gilfanov | Unsplash

Wie wichtig die Nutzerfreundlichkeit einer Website für die User-Experience ist, sollte inzwischen jedem klar sein. Dass sich leicht konsumierbarer Content aber auch positiv auf das Klima auswirkt, ist ein zusätzlicher Aspekt, der beim grafischen Aufbau einer Website von Beginn an berücksichtigt werden muss.

Unser jährlicher Datentransfer ist verantwortlich für fast drei Prozent aller
CO2-Emissionen, was vergleichbar mit der Belastung durch den internationalen Flugverkehr ist. Ein wesentlicher Treiber hierfür sind die zahlreichen Websites, die wir jeden Tag aufrufen – angefangen beim Onlinemagazin zum Frühstück über den Fahrplan der Bahn bis hin zu allen geschäftlichen Recherchen. Es findet eben alles online statt.

Da ein Großteil des Energieverbrauchs einer Website im Frontend entsteht, sollte neben der Ästhetik also auch die Effizienz einzelner Elemente im Fokus stehen. Aber wie kann das umgesetzt werden?

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Digitales Kundenfeedback nutzen, um Markenloyalität zu steigern [5 Lesetipps]

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Quelle: unsplash | Adam Jang

Nur wer seinen Kunden zuhört, kann wirklich guten Service bieten. Wer die Wiederkaufrate seiner Produkte erhöhen möchte, muss offen sein für Feedback und Kritik.

Allerdings gibt es hierbei ein Problem: Sind Kunden unzufrieden mit dem Service oder einem Produkt, melden nur vier Prozent der Kunden dies dem Unternehmen überhaupt zurück. Die übrigen 96 Prozent, tragen ihren Frust über das Einkaufserlebnis womöglich noch an ihr Umfeld weiter und entscheiden sich beim nächsten Kauf mit Sicherheit für die Konkurrenz.

Ihr solltet eure Kunden also an den richtigen Stellen der Customer Journey motivieren, Feedback zu geben, um Schwachstellen zu identifizieren und daran zu arbeiten.

Aber an welchen Touchpoints des Einkaufsprozesses macht das Einholen von Kundenfeedback Sinn? Wie fördere ich die Bereitschaft der Nutzer, Rückmeldung zu geben? Und wie kann ich diese Daten dann optimal nutzen?

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»Innovationskraft steckt in unserer DNA«– B2B DMC 21-Speakerin Claudia Jung, Heidelberger Druckmaschinen AG [Interview]

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Als Traditionsunternehmen bringt die Heidelberger Druckmaschinen AG über 160 Jahre Erfahrung in der Maschinenbraubranche mit. Das Unternehmen hat es sich selbst zur Mission gemacht, die digitale Zukunft der Branche mitzugestalten. Damit die digitale Transformation stetig vorangetrieben wird, befassen sich Claudia Jung und die Heidelberg Digital Unit täglich mit neuen Trends und innovativen Projekten.

Eine der größten Herausforderung ist der laufende E-Shop-Rollout in 36 Länder-Gesellschaften. Auf der B2B DMC 21 spricht Claudia in ihrem Vortrag »Human Factor? Bei einem globalen Software Rollout die größte Herausforderung!« über eben dieses Projekt.

Erste Eindrücke zur Heidelberg Digital Unit, dem Projektmanagement und der Motivation der Mitarbeiter gibt sie uns vorab im Interview.

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