Die Macht der Virtualisierung – die erweiterte Realität mit VR und AR

Quelle: renegadetribune
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Viele Produkte und Services lassen sich nur begrenzt in die digitale Welt des Internets übersetzen. Sie lassen sich nicht berühren. Sie lassen sich nicht anprobieren. Kaufentscheidungen müssen mit einer gehörigen Portion Bauchgefühl getroffen werden. Selbst hyperrealistische, hochaufgelöste Produktfotos sind immer noch weit von der reellen haptischen Erfahrung entfernt. So treibt die Angst vor Frustration nach dem Kauf potentielle Onlinekäufer weiterhin in überfüllte stationäre Läden. Virtual Reality (VR) will Abhilfe schaffen und Kunden das Einkaufserlebnis nach Hause bringen.

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Digitalisierung 2017 – digitale und die physische Welt verschmelzen

Quelle: cutecircuit
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Das Smartphone rüttelt am Fundament unserer digitalen Welt, wie es das Internet vor zwanzig Jahren mit der analogen Welt tat. Vielleicht sogar noch stärker! 10 Jahre nach der Vorstellung des iPhones machen unzählige nützliche Apps und die innovative Technologie das Smartphone zum persönlichen digitalen Assistenten. Es ist Spiegel der Persönlichkeit seiner Nutzer und für manche sogar eine smarte Erweiterung ihres Körpers. Wo physisch endet und digital beginnt, ist für den Nutzer kaum mehr spürbar. Digitale und physische Welt verschmelzen.

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Von Menschen und Maschinen – 10 Digital-Business-Fragen für 2017

Quelle: Handelskraft 2017 - dotSource GmbH
Quelle: Handelskraft 2017 – dotSource GmbH

Digitale und physische Welt verschmelzen. Trends, wie beispielsweise Augmented Reality bei Pokémon GO, Einkaufen per WhatsApp und Conversational Commerce mit Amazon Echo, lassen das Internet of Things in unseren privaten Alltag einziehen. In Unternehmen kommen Digitalthemen wie digitale Zusatzservices im Omnichannel-Commerce, moderne Softwarearchitektur mit Microservices sowie neue Organisationsformen durch agile, cross-funktionale Teams immer mehr an.

Digital, das bedeutet das perfekte Zusammenspiel von Menschen und Maschinen.

Die konsistente Customer-Journey über alle Kontaktpunkte des Unternehmens zum Kunden bedingt organisatorisch den Mut zum Experimentieren, interdisziplinäre Teams und einen maximalen Stellenwert für digitale Innovation. Sie bedingt eine technisch integrierte IT-Systemlandschaft. CMS, E-Commerce, CRM, PIM und Marketing-Automation bilden gemeinsam und integriert die Plattform für die erfolgreiche digitale Transformation von Marketing und Vertrieb.

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E-Commerce-Vertriebskanäle als Hersteller: Der Marktplatz | Teil 2

Grafik:Maciej Latałło
Grafik:Maciej Latałło

Nichts scheint im Moment für so viel Zündstoff im E-Commerce zu sorgen wie die Frage danach, auf welchem Weg Hersteller und Fachhändler im B2B den Weg in den Onlinehandel finden können. Nach planlosen Jahren oft verzweifelter Digitalisierungsversuche, war Ende 2016 ein Zeitpunkt des Kommens (Wucato, Amazon Business) und Gehens (Procato). Nun steht die Frage im Raum, ob sich eine der Plattformen durchsetzt oder ob eine Koexistenz möglich ist.
 
Die Zeit wird es zeigen. Vorab müssen sich allerdings Hersteller fragen, ob der Gang auf einen Marktplatz oder gar die Gründung einer solchen Plattform eine Option für das eigene E-Commerce-Bestreben darstellen kann. Und diese Optionen müssen wohl überlegt diskutiert werden. Denn einen Goldenen Weg gibt es nicht und den wird es auch in Zukunft vorerst nicht geben. Trial and Error ist angesagt. Das sollte Hersteller aber nicht abschrecken!

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Das neue Digital-Business-Trendbuch „Handelskraft 2017“ steht zum Download bereit

Bild: dotSource GmbH
Bild: dotSource GmbH
Eine durchsetzungsstarke Faust braucht vier Finger und einen Daumen. Mit dem jetzt erschienenen fünften Trendbuch „Handelskraft 2017 »Von Menschen und Maschinen«“ vervollständigen wir alle Glieder unseres Handelskraft-Logos und geben einen Einblick in die Themen, auf die es ankommt, um 2017 kraftvoll und erfolgreich im Digital Business zu handeln. Dabei erfordert die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb, sowohl für Hersteller als auch für Händler, auf die richtigen Technologien und Innovationen zu setzen sowie auf entsprechend qualifiziertes Personal vertrauen zu können, um den anspruchsvollen Anforderungen des vernetzten Kunden gerecht werden zu können.

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Netzfund: Liebes 2016, danke und Tschüss!

Ein Tweet nach der US-Wahl:

» Wenn man 2016 rückwärts abspielt, bekommt Amerika einen lässigen, schwarzen Präsidenten & alle lachen über Trump. Am Ende kommt David Bowie.
@Boxenlude «

Man wird das Gefühl nicht los, dass allenthalben betont wird, was für ein verkorkstes Jahr 2016 doch angeblich war. Klar, Achim Mentzel, David Bowie, Roger Willemsen, Umberto Eco, Peter Lustig, Fidel Castro, Zsa Zsa Gabor, George Michael und etliche Weitere sind verstorben. Krieg und Terror haben nichts an ihrer Sinnlosigkeit verloren und alle so: „Ey, 2016! Meh….“

Und dann kommt Google. Das Video „2016 in Search“ löst nicht gerade Zuversicht aus.

Oder doch?

Ja, klar! Kalenderjahre sind nicht per se schlecht, mies oder Müll. Was kann denn eine menschengemachte, willkürliche Einteilung von Zeit – also eine Form – für ihren Inhalt? Ein frei gewähltes Bezugssystem, dass nun unsere Perspektive verzerrt.

Wir sind es, die die Zeit mit Inhalt füllen. Mit Gedanken, Emotionen, Worten und Handlungen. Wie übel oder übetrieben großartig die Welt ist, liegt an uns. Google sagt: „Love ist out there. Search on.“ Und so sieht es aus: Liebe ist universell, also lasst uns #wenigerscheisse sein.

Lassen wir die Vergangenheit hinter uns, begrüßen wir 2017 und hängen uns rein daraus ein bemerkenswert gutes Jahr zu machen.

Handelskraft wünscht seinen Lesern einen guten Rutsch & nur das Beste für das kommende Jahr!

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Handelskraft 2016 – Ein Jahr in Zahlen

Handelskraft RecapUnd wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Vieles ist in der dotSource und auf Handelskraft passiert: Neue Autoren, neue Whitepaper, Handelskraft Events und vor allem viele Artikel und Themen, die zehntausende Leser auf unseren Blog lockten. Kurz vor dem Jahreswechsel ist daher noch einmal Zeit für ein Recap des vergangenen Jahres.

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Netzfund: Auch für die Feiertage gilt „The Internet was made for porn“

Die Figur des Dr. Perry Cox in der Serie Scrubs hat es auf den Punkt gebracht:

» I’m fairly sure if they took porn off the internet, there’d only be one website left, and it’d be called „Bring back the porn!“ «

Die Weihnachtsfeiertage – warm, heimelig und im Kreise der Liebsten. Dumm nur, wenn man keine Liebsten hat, sie zu weit entfernt sind oder man schlicht arbeiten muss, damit Patienten ihre Feiertage im Krankenhaus überleben, Bahn und Bus Menschen zusammenbringen, Straßen im Winterchaos befahrbar sind oder Energieversorger für das Licht am Baum sorgen.

Genug also von #heimkommen und #Zeitschenken. Wenn es gut werden soll, muss man es mal wieder selbst in die Hand nehmen. Auch in Sachen Besinnlichkeit. Pornhub schenkt uns eine geile Weihnacht – garantiert safe for work.

Einen schönen vierten Advent! 🎅

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Content as a Service = Content Marketing der Zukunft?

Grafik: mkhmarketing
Grafik: mkhmarketing

„Content is King“. Was Bill Gates bereits 1996 zu Papier gebracht hat, ist heute in aller Munde. Der Hype um Content Marketing hält dabei bereits seit einigen Jahren an. Gut platzierte Inhalte im Web können hierbei nicht nur die Performance steigern, sondern auch zum Branding  des Unternehmens beitragen.

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Hersteller im E-Commerce: Hüter des Wissens

Grafik:H. Michael Karshis
Grafik:H. Michael Karshis

Hersteller und der direkte Verkauf von Produkten über einen Onlineshop – etwas, das im B2C gang und gäbe ist und auch im B2B langsam an Fahrt aufnimmt. Doch vor allem im Geschäftskundenbereich gibt es oft Fragen hinsichtlich der strategischen Ausrichtung, dem Umgang mit Großhandel und anderen Händlern oder mit der Frage danach, wie man eigentlich Produkte verkauft.
 
Dabei sollten sich Hersteller eines ins Gedächtnis rufen: Keiner weiß so viel über die eigenen Produkte wie sie als Hersteller. Ein Onlineshop bietet umfangreiche Möglichkeiten des digitalen Vertriebs… und die sollten Hersteller unbedingt nutzen. Denn letztendlich sollte nicht stumpf ein Produkt, sondern ein Service verkauft werden – im B2C und im B2B.

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