Die Digitalisierung der Filialen fordert eine technische Meisterleistung [5 Lesetipps ]

Quelle: Zara
Quelle: Zara

Der physische Laden, ob nun als Pop-up-Store, Showroom oder vollwertige Filiale, gewinnt wieder an Bedeutung. Insbesondere als Marketing- und Servicekanal. Moderne Filialen sind digital, intelligent und individuell. Sie bieten durch geschickte Kombination von Personal und Technologie einen Servicemehrwert für den Kunden, den jeder Kanal für sich nicht erreichen könnte. Das hat beispielweise Zara, mit der Eröffnung seines ersten temporären Pop-up-Stores in London, gut verstanden.

Was bieten Filialen ihren Kunden? Worin liegen aktuell die größten Herausforderungen und welche Lösungen werden bereits umgesetzt?

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»Letztlich hat der Wandel sich etabliert und wird als notwendig erachtet« – Handelskraft-Speaker Joo-Hyung Maing im Interview

Joo-Hyung Maing von dem BMW Group (Grafik: dotSource)
Joo-Hyung Maing von der BMW Group (Grafik: dotSource)

Die Automobilindustrie sieht die Digitalisierung zunehmend als Herausforderung. Aktuell sagen 10 Prozent der Automobilzulieferer und -hersteller immer noch, dass sie die Digitalisierung eher als Risiko für das eigene Unternehmen sehen.

Digitale Technologien gestalten das Auto neu. In diesem neuen Status quo werden vernetzte und selbstfahrende Autos im Mittelpunkt stehen. Dabei werden neue Geschäftsmodelle und Player entstehen, die das Auto in mehr als ein Verkehrsmittel verwandeln wollen. Car-to-car-Kommunikation, smarte Fahrerassistenzsysteme oder die Integration von Zahlungsmethoden sind bereits Realität. Das Ziel: Das Auto als rollende vernetzte Dienstplattform.

Diese Revolution bringt zahlreiche Änderungen in vielen Gebieten mit sich. Die Verbraucher haben nicht mehr dieselben Bedürfnisse wie vorher. Es wird erwartet, dass das Auto für den Individualverkehr stark an Bedeutung verlieren wird. Daher müssen neue Anforderungen erfüllt werden.

Mittlerweile kommen immer neue Konkurrenten. Tesla, Google, Amazon und Faraday Future steigen stark in den Markt ein und bringen frischen Wind in die traditionelle Branche. Sie alle haben einen Vorteil: Sie sind tief mit der digitalen Branche verbunden. Autohersteller müssen wesentliche Änderungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens umsetzen, um an der Spitze zu bleiben. Die nächste Zeit wird definitiv sehr spannend.

Im Interview mit Handelskraft spricht Joo-Hyung Maing (BMW Group) über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Automobilindustrie. Außerdem erklärt er, welche Bedeutung Change-Management und die Unternehmenskultur in diesem Prozess haben. Bei der Handelskraft Konferenz 2018 am 20. Februar hält Joo-Hyung einen Vortrag zum Thema »Digitale Prinzipien in einer Konzernwelt: Eine Zwischenbilanz zu positiven (und wenigen negativen) Standpunkten«.

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»Eine modulare Architektur ist vor allem erstrebenswert, weil dadurch Komplexität entflochten wird« – Handelskraft-Speaker Carl Heinze im Interview

Carl Heinze vom Verlag C.H. Beck (Grafik: dotSource)
Carl Heinze vom Verlag C.H.Beck (Grafik: dotSource)
Hinter einem Webshop, einem Produkt-Feed und sogar einem Checkout gibt es ein komplexes Netzwerk von Komponenten und Softwarelösungen, die zu bestimmten Systemlandschaften gehören. Durch die ständige Weiterentwicklung im E-Commerce sind die Kunden anspruchsvoller geworden und folglich muss auch die Softwarearchitektur an diese Anforderungen angepasst werden.

In diesem Zusammenhang gewinnt die Microservices-Softwarearchitektur an Bedeutung, weil sie heutzutage die besten Antworten auf diese Herausforderungen liefert. In diesen Sinn setzen Unternehmen wie unser Kunde, der Verlag C.H.Beck, der sich bisher auf Monolithen verlassen hat, in Zukunft auf Microservices, um ihre E-Commerce-Plattform zu erneuern.

Zu den Vorteilen zählen die Möglichkeit ein nahtloses und personalisiertes Omnichannel-Erlebnis anzubieten und die Softwarearchitektur jederzeit zu erweitern und zu skalieren. Das Ziel: Den digitalen Wandel erfolgreich bewältigen.

Im Interview mit Handelskraft spricht Carl Heinze (Verlag C.H.Beck) über die größten Vorteile der Microservices-Softwarearchitektur im E-Commerce. Außerdem erklärt er aus erster Hand, wie der Verlag mit Komplexität umgeht und wie wichtig es für ein gelungenes Migrationsprojekt ist, mit kompetenten externen Dienstleistern zusammenzuarbeiten. Bei der Handelskraft 2018 am 20. Februar hält Carl Heinze einen konkreten und praktischen Vortrag zum Thema »Den Monolithen abbauen. Wie wir mit einer modularen Architektur, Microservices und commercetools unsere E-Commerce-Plattform erneuern«.

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WhatsApp für Business: Die endgültige Eroberung der mobilen Momente? [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Nach monatelangen Spekulationen verkündete WhatsApp endlich die Veröffentlichung seiner Firmen-App: WhatsApp Business (nur für Android verfügbar). Damit können KMU die Kundenbeziehung noch enger gestalten und den Kundenkontakt erleichtern. Und das kommt genau dann, wenn das Verbraucherverhalten immer mobiler wird und die Marken versuchen, diese mobilen Momente auf sich zu ziehen.

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150 Luftballons, 200 Burger – 12 Jahre dotSource

Quelle: dotSource
Quelle: dotSource

Letzten Freitag erstrahlte unsere neue Agenturfläche „Amerika“ in grünem Licht. Nachdem unsere Mitarbeiter bereits Ende letzten Jahres in den neuen Büros wieder vereint waren, wurde es Zeit auch Freunden und Bekannten der dotSource die Türen zu öffnen. Stolz erzählte Christian Grötsch von der erfolgsträchtigen Entwicklung der letzten Jahre um dann das Mikro an den Jenaer Oberbürgermeister, Dr. Albrecht Schröter, weiterzugeben.

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Netzfund: »Amazon Go« spart Zeit und Nerven

Quelle: YouTube
Quelle: YouTube

Viele Märkte wie zum Beispiel Ikea und Rewe, versuchen uns bereits lästiges Anstehen durch eigenständiges Scannen an Selbstbedienungskassen zu sparen. Mit »Amazon Go« wird selbst das überflüssig.

In dem am Montag in Seattle eröffnetem Amazon Supermarkt, muss man sich lediglich mit dem Smartphone beim Betreten des Ladens „einchecken“ und nach Beendigung des Einkaufs wieder abmelden.

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Keine Panik! Der neue Facebook-Algorithmus macht uns noch besser! [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Kürzlich hat Facebook wieder einmal die Spielregeln geändert. Sein Algorithmus verfolgt nun einen neuen Ansatz. Facebook stuft die Inhalte von Freunden und Familienmitgliedern als relevanter ein, zum Nachteil von Inhalten, die Marken- und Medienseiten veröffentlichen. Die direkte Folge davon ist eine niedrigere organische Reichweite und der erste Eindruck, der entsteht, ist die jahrelange Arbeit an den Aufbau der eigenen Communities sei umsonst gewesen.
 
Aber keine Panik, es gibt auch einige Lichtblicke: Die Möglichkeit besser zu werden und die Nutzer glücklicher zu machen. Wie müssen Marketer darauf reagieren? Welche Alternativen gibt es? Was können Marken und Medien tun, um die Auswirkungen dieses Updates zu neutralisieren?

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Kryptowährungen – Was steckt wirklich hinter dem Boom? [5 Lesetipps]

Quelle: Pexels.com
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Kryptowährungen und die Technologie dahinter, die sogenannte Blockchain, ist seit Monaten in aller Munde. Begriffe wie Bitcoin, Ether, Token, Dezentralisation oder Smart Contracts sind für die Meisten nicht mehr unbekannt. Mittlerweile boomen, sowohl die Anzahl der unterschiedlichen Coins (über 1.400), als auch ihr Börsenwert, der sich in den letzten sechs Monaten vervierfacht hat. Dies führt derzeit zu einer Kryptomanie mit einer ungewissen Zukunft, welche die Spekulationsblase rund um Digitalwährungen füttert.
 
Doch nicht alle stehen diesen Entwicklungen nur positiv gegenüber. Jüngst hat beispielweise der Justizminister in Südkorea angekündigt, dass er den Handel mit Kryptowährungen verbieten wolle. Kurz darauf hat das Finanzministerium dieser Ankündigung allerdings widersprochen. Als Folge daraus sind die Kurse am Freitag um knapp 20 Prozent gefallen.

Quelle: Statista
Quelle: Statista

Dabei stellt sich die Frage, ob das nur ein Hype ist oder der Beginn einer Revolution…

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Netzfund: Helping Robots – LG stellt die neuen Service-Roboter vor

Quelle: LG Newsroom
Quelle: LG Newsroom

Darf ich vorstellen, unsere neuen besten Freunde: »Serving Robot«, »Porter Robot« und »Shopping Cart Robot«. Diese drei Helfer sollen erst der Anfang der Erweiterung der LG eigenen Robotermarke »Cloi« sein, ist es doch naheliegend der ohnehin schon trägen Gesellschaft noch mehr Anreiz zu geben, es sich bequem zu machen.

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» Trends zu erkennen und umzusetzen kann für Unternehmen eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit sein, Veränderungen zu ihrem Vorteil zu nutzen« – Handelskraft-Speaker David Mattin im Interview

David Mattin (Grafik: dotSource)
David Mattin (Grafik: dotSource)

Bei der Handelskraft Konferenz am 20.02.2018 werden neue Wege zum erfolgreichen Handel diskutiert. Mit Trends, Best Practices und neuen Impulsen wollen wir über echtes Business reden und echte Geschichten über die digitale Realität und ihre Herausforderungen erzählen.
 
Diese Realität wird vom Wandel und der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung aller Prozesse und Beziehungen im Alltag tief geprägt. Als Folge daraus wird sich beispielweise die Kommunikation zwischen Verbrauchern und Marken weiterentwickeln und somit die Kundenanforderungen- und Erwartungen erhöhen.
 
Tatsächlich erzählt David Mattin (TrendWatching) uns in seiner Session zur Handelskraft Konferenz 2018 «Digital Innovation for Humans – Four digital-fueled consumer trends for 2018 and beyond», wie entscheidend KI in einer vernetzten Welt sein wird und wie man die Flut neuer Innovationen und Megatrends, die wir alle tagtäglich erleben, nutzen kann, um das eigene Unternehmen zu stärken.
 
Aber auch dieser neue Status quo hat Auswirkungen, die Unternehmen nicht ignorieren sollten. Im Interview mit Handelskraft erklärt David Mattin, welcher Verbrauchertrend 2018 besonders einflussreich sein wird und warum der Handel diesen im Auge behalten sollte.

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