Postino: Nie wieder schlechte Postkarten

Im CAB Onlineshop kann man, ganz altmodisch Musik auf CDs erwerben. Beim ersten Besuch der Seite mit meinem Lieblingsbrowser Opera fällt gleich die falsche Darstellung des Menüs auf. Ein Formularfeld wird nur halb angezeigt und die „0 Artikel im Warenkorb“ sind verschoben.

postinoSo, anlässlich meines heute beginnenden, zweiwöchigen Urlaubs, kamen die ersten Freunde an und baten um Urlaubspost. Und da ich die meisten Postkartenmotive schrecklich unkreativ finde, erinnerte ich mich an einen Bericht, den ich letztens bei netzwertig gelesen habe: Postkartenversand mit Postino.

Mit Postino kann man eigene Bilder, Fotos oder Grafiken vom iPhone, von Facebook oder aber vom Windows Mobile-Gerät als gegenständliche Postkarte weltweit verschicken lassen, deren gesamten Inhalt (also Motiv, Text und Wunschadresse) man selber erstellt hat. Wirklich ein hervorragender Tipp.

Laut Erfahrungsbericht, startet man einfach die Applikation, erstellt die Inhalte (Motiv und Text), unterschreibt mit dem Finger via Touchscreen und gibt die Zieladresse ein.

postino_screens

Bevor die Postkarte dann produziert wird, kauft man noch virtuelle Postmarken bei Postino – innerhalb der Applikation – bezahlt diese per PayPal (2 Dollar das Stück, auch Mengenrabatt ist möglich) und bestätigt den Sendeprozess. Eine Woche später könnte die Karte schon im Briefkasten liegen. Abgestempelt werden die Karten in den USA, wo demnach der Druck zu erfolgen scheint.

So kann Postkartenschreiben sogar richtig Spaß machen. Und man erhält keine Standardmotive, sondern wirklich eigene Eindrücke, wenn man sich für Fotos entscheidet.

Nie wieder Postkarten mit miesen Sprüchen, bei den man sich denkt: „Hey, 1980 hat angerufen – es will seinen Spruch zurück haben.

Ab in die Sonne.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 4,00 von 5)
Loading...

Wenn Macher reden und vergessen zu machen

Es ist ja immer noch ein himmelweiter Unterschied, ob man über bestimmte Entwicklungen oder Trends berichtet, sie verkündet oder ob man zu ihnen etwas beiträgt. Aus der Verkündung sind verschiedene selbsternannte Experten auferstanden, bei denen niemand so recht weiß, wo sie her kommen und woher sie ihre Skills haben. Das hat dazu geführt, dass die Begrifflichkeit „Social Media“ bei vielen mittlerweile nur noch Gähnen oder Augenrollen auslöst. Der ständigen Verkündung von Hype und der Redundanz zum Dank.

Und irgendwie bleibt da ein fader Beigeschmack, wenn man solche Dinge liest. Inhaltlich ist der Artikel von Don Alphonso auf so manch anderes Feld übertragbar. Mein persönliches Zitat der Woche und Prototyp der Bizz-Wahrheit lautet:

» Es gibt da meines Erachtens einen ziemlich deutlichen Zusammenhang zwischen Grossmäuligkeit, den Medienwandel zu verkünden, und der Unfähigkeit, jenseits der Verkündung etwas dazu beizutragen. Es sind genau genommen keine Experten für den Medienwandel, sondern Experten für Medienwandelausrufung. «

Das Wort „Medien“ kann in diesem Zitat gerne durch andere Buzzwords ausgetauscht werden. Für mehr Mut plädieren schon viele Seiten und ich bin mir sicher, dass unter vielen Dächern auch bereits getüftelt wird. Aber bis es soweit ist, sind verbale Tritte in den Hintern, wie vom Don Alphonso, mehr als erwünscht. Zwar nicht gerne gesehen oder gerne gehört, aber so ist das nun mal mit der Wahrheit:

» Nicht nur ankündigen. Sondern auch umsetzen. Reich werden. Imperien errichten, auf den Trümmern derer, die es nicht konnten. Oder glaubten, es reiche schon, wenn man sich gute Geschichtenerzähler einkauft. Oder dem Irrglauben anhingen, es käme allein auf die Qualität an, dann kämen die richtigen Leser schon alleine, solange nicht nur über das Netz geschwafelt wird.

Na los, Ihr Könner. Zeigt mal, wie das geht. «

Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 4,00 von 5)
Loading...

Onlinehandel: Effektivität oder Effizienz

Seit der Pressemitteilung des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (bvh) am 28. Juli, Handelskraft hat davon berichtet, in welcher die Zwischenergebnisse der bvh-Verbraucherstudie Distanzhandel in Deutschland 2009 kommentiert wurden, ist eine wirklich äußerst fruchtbare Diskussion in Expertenkreisen entstanden. Insbesondere Akteuren im Online- und Versandhandel, ist die Verfolgung dieser sehr klugen Diskussionen und Gedankenexperimenten nahe zu legen.

In einer scharfsinnigen Analyse beschrieb Jochen Krisch von Exciting Commerce die Bewegungen und Richtungen des Strukturwandels im gesamten Handel. Jenes hat auch das SinnerSchrader-Branchenblog Fischmarkt aufgegriffen und auf den ausstehenden „1. Europäischen Handelskongress“ in Berlin verwiesen, inklusive inhaltlicher Fragestellungen, die dort zur Debatte stehen werden.

 Erwartete Entwicklung des elektronischen Handels  2010

Ende 2009 wird der E-Commerce-Anteil im Versandhandel hierzulande das erste Mal die 50-Prozentmarke knacken (Prognose: 53 Prozent). Dass sich Onlinehändler allerdings nicht als Versandhändler sehen sollen, E-Commerce sei weit mehr als das, thematisierte Krisch sehr schlüssig. Der Onlinehandel verändere die Strukturen im klassischen Handel von Grund auf:

» Und Strukturwandel heißt in diesem Fall tatsächlich, dass sich die bekannten Strukturen verändern. Es sind nicht bloß graduelle Marktanteilsverschiebungen […]. Der Markt richtet sich komplett neu aus und zwar in noch nicht bekannter Richtung. «

Krisch spaltet die Begrifflichkeiten „Onlinehandel“ und „Versandhandel“ nicht nur klar voneinander ab, er ermahnt den Leser damit gleichzeitig, Dinge falsch zu verstehen.

In einem Kommentar dazu, schrieb ein Besucher:

» All diese Definitionen zerteilen künstlich die Welt in kleinere Stücke und hinterher muss man sich dann fragen, wie diese Stücke nun zusammen passen […], anstatt gleich das große Ganze zu sehen… Alles im Allen also ein rein sprachliches Problem, welches wir uns künstlich auferlegen und von dem wir uns all zu oft blenden lassen – meist sogar fahrlässig Entscheidungen daraus ableiten. «

Etwas von dem sich Onlinehändler definitiv blenden lassen, ist das Missverständnis, ja gar die Verwechslung von Effektivität und Effizienz im Bezug auf den Blick in die Zukunft. Wollen Onlinehändler effektiv oder effizient arbeiten? Unter dieser Frage wird sich die Zukunft des Onlinehandels aufbauen. Effektiv ist, die richtigen Dinge zu tun. Effizient ist, die Dinge richtig zu tun.

Den Unterschied zu verstehen, in der Praxis spürbar zu machen, ist Teil der Lösung im Wirrwarr, in dem sich der Onlinehandel befindet.

Im Großen und Ganzen ist der E-Commerce in einer ähnlich verwirrten Lage, wie der klassische Versandhandel: Es ist turbulent geworden. Allerdings geht es für den Onlinehandel nach oben. Wenigstens diese Richtung ist gewiss. Verständnisprobleme sind eben nicht immer sprachlicher Natur.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Herzlichen Glückwunsch, Wikipedia

Wikipedia feiert mehr als 3 Millionen deutschsprachige ArtikelBeginnen wir den Tag mit einer Gratulation. Das Mitmach-Web, in diesem Fall Wikipedia, ist in den letzten Jahr wirklich groß geworden. Also weg mit den Kinderschuhen. Die englische Version des Online-Everybody-Nachschlagewerks Wikipedia hat gestern, laut IWB, die Drei-Millionen-Artikel-Grenze überschritten. Wikipedia, das in etwa 200 Sprachen verfügbar ist und insgesamt mehr als 13 Millionen Artikel aufweist, startete 2001.

Auf Platz 2 hinter der englischsprachigen Version, liegt bereits die deutsche Version mit 940000 Artikeln. Dahinter die französische Ausgabe mit 840000 Artikeln. Genauso wie bei Twitter, generiert auf Wikipedia ebenfalls der geringste Teil der mitmachenden Nutzer den Löwenanteil des Inhalts, im guten alten Paretoprinzip. Möglicherweise hat eben auch dieser Umstand dazu geführt, dass Wikipedia, das englischsprachige zumindest, seit März 2007 weitaus geringer wächst als zuvor, so Forscher des Palo Alto Research Center.

Der dreimillionste Artikel befasst sich im Übrigen mit der norwegischen Schauspielerin Beate Eriksen und ja sie hat bei der Olsenbande mitgespielt.

Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

I wear your Shirt: Von einer tollen Idee zum Social Marketing in der Praxis

iwearyourshirtEs ist doch so einfach. Manchmal führen die naheliegenden und schlichten Ideen zu Ruhm. Wie die Idee von Jason Sadler, die ich letztens bei Leander Wattig aufgelesen habe. Es hätte jedermanns Idee sein können. War es aber nicht. Dafür hat Herr Sadler jetzt einen vollen Terminkalender und eine volle Brieftasche.

Seine Idee: I wear your shirt.

Sein Plan: Jeden Tag trägt er für ein Unternehmen ein neues Shirt mit Werbung bedruckt. Das gesamte Jahr lang, sprich 365-mal. Am ersten Tag bezahlt das Unternehmen für die wandelnde Werbetafel aus Fleisch und Blut einen einzigen Dollar. Am zweiten Tag zwei Dollar. Und so weiter und sofort. Am 365. Tag kostet diese Form der Werbung für ein Unternehmen eben 365 Dollar. Das sind im Jahr knapp 70000 Dollar.

Und damit das Unternehmen auch wirklich was davon hat, filmt und fotografiert Jason Sadler sich mit den Shirts selber und verbreitet diese in allen gängigen großen Kanälen des Social Webs. Das ist quasi ein praxisorientierter Social-Media-Consultant, der eine witzige Idee zu einem interessanten und anscheinend auch sehr lukrativen und attraktiven Geschäftsmodell umgesetzt hat. 2009 ist Jason Sadler jedenfalls komplett ausgebucht, ebenfalls bis Mai 2010. Schade, dass der Herr sich nicht klonen lässt (um mal schreiend mit einem übergroßen roten Zaunpfahl zu winken).

iwearyourshirt2

Diese Form der Werbung ist wirklich äußerst angenehm, die Idee verblüfft gerade wegen der simplen Struktur. Ich kann mir so eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und aktiven Usern im Netz durchaus vorstellen, zumal diese Idee an sich ja keine Neugeburt ist. Natürlich fällt dieses Geschäftsmodell unter Spielereien. Diese scheint aber zumindest zu funktionieren, sehr gut sogar. Die Unternehmen haben einen Akteur im Social Web, der die Werbepenetration auf angenehmen Level hält, und der Akteur wird scheinbar nur am Anfang seiner Geschäftsbeziehung mit dem Unternehmen über den Tisch gezogen. Ein Unternehmen kann sich so verspielter und wesentlich moderner und attraktiver darstellen, ohne heucheln zu müssen. Das ist in der Tat sehr attraktiv für mehrere Seiten.

Sadler Idee kann man genauso gut als den ausgereckten Mittelfinger sehen, welcher der stotternden Werbebranche gewidmet ist. Das macht ihn ein Stück weit sympathischer als es mit der Idee ohnehin schon ist.

Die Schattenseite ist jedoch, dass so eine clevere Idee nie lange warten muss, bis die ersten Trittbrettfahrer aufgesprungen sind. Und die sind wie Fliegen, wenn einmal ein Meinungsmacher sagt: „Joa, das ist trendy und fancy.“
Und dass dann das Zeitalter wandelnder Werbetafeln anbrechen könnte, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Sicher, Werbung lässt sich im Bezug auf Textilien sehr ansprechend visualisieren, aber das tut der potentiellen Reizüberflutung keinen Abbruch.
An besten ich genieße die Idee noch solange, bis ich in einem Jahr Augenbluten auf der Straße bekomme. Und wer weiß, vielleicht ist die Idee ja auch lediglich für die Web-Bevölkerung und nicht für die Straße. Das ist für Unternehmen eine attraktive Zielgruppe, aber auch eine kritische.

Zum Beitrag
(3 Bewertung(en), Schnitt: 3,67 von 5)
Loading...

Intershops Genesung in schweren Zeiten

intershopGestern legte der Jenaer E-Commerce-Software-Hersteller Intershop seinen Halbjahresbericht vor. Mit diesen Quartalszahlen schreibt Intershop zum achten Mal in Folge, trotz eines Umsatzrückganges von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr, schwarze Zahlen. Knapp 13,6 Millionen Euro Nettoumsatz erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten sechs Monaten.

Konnte man im Vorjahreszeitraum noch einen Nettogewinn von 585.000 Euro verzeichnen, beträgt er dieses Jahr lediglich 440.000 Euro. Dieses Minus ist jedoch auch damit zu begründen, da noch Zahlungen der insolventen Arcandor-Tochtergesellschaften in Höhe von 268.000 Euro ausstehen, auf die Intershop derzeit noch hoffen kann.

Zum Beitrag
(5 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Was ist Word-of-Mouth-Marketing?

Heute auf socialcommerce.de: Zuhören und Handeln.

Und weil es thematisch ganz gut passt, reiche ich hier auf Handelskraft.de noch ein kleines Video nach, das die Begrifflichkeit „Word-of-Mouth-Marketing“ noch mal sehr schön visualisiert und simpel auf den Punkt bringt. Film ab:

Zum Beitrag
(3 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Fastfood-Ketten: Social-Media-Angsthasen

Eine Branche ist in sozialen Netzwerken besonders unterpräsentiert: Fastfood-Ketten à la McDonald’s oder Burger King. Sicher, es gab einige sehr peinliche Versuche in sozialen Netzwerken, die sich jedoch indirekt gegen die Nutzer selbst richteten (You like your friends, but you love the Whopper). Von einem gewissen Standpunkt aus, verspottete Burger King damals sowohl die Moral der Nutzer, als auch das Netzwerk Facebook. Glücklicherweise war das eine Marketingaktion des Bratfett-Riesen, die noch mal bewiesen hat, dass Doppelmoral nicht moralischer ist, nur weil das Wort Moral darin vorkommt. Oder um der Marketing-Front von Burger King die Hand vom Mund zu reißen: Erst kommt das Fressen und dann die Moral.

whopperc2ae-sacrifice-sacrifice-10-friends-from-facebook-for-a-free-whopperc2ae_1231767269687

Erst kürzlich, so konnte man es auf medialotse.de nachlesen, landeten Fastfood-Ketten im Vergleich mit den 100 wertvollsten Marken der Welt nur im hinteren Mittelfeld, im Bezug auf das Engagement in sozialen Medien.
Michael Bernecker, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Marketing (DIM), hierzu:

» Die Unternehmen schrecken offenbar vor den negativ geprägten Diskussionen, die aktuell in den USA und Europa über Fastfood geführt werden, zurück. Diese könnten sich schließlich ja auch auf die eigene Plattform ausweiten. «

fast-food

Für Fastfood-Ketten ist das in der Tat sehr heikel. Und so fährt der Professor fort:

» Wenn zu viel Negatives auf diesen Plattformen verbreitet wird, könnte dies die Expansionspläne eines Anbieters beträchtlich gefährden. «

Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich stimmt. Die Konsumenten wissen, dass Fastfood nicht unbedingt das Nonplusultra in puncto Ernährung ist. Dennoch konsumieren sie es. Ist das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung gestört, aus welchen Gründen auch immer, zweifle ich daran, dass böse Worte einer Marke wie McDonald’s schaden könnten. Ich bin ja sogar der Meinung, dass bestimmte Marken schadensfrei bleiben, trotz schlechtem Image. Selbiges gilt auch für Tabakkonzerne: Es gibt Fans, aber auch verdammt viele Gegner. Unter Geldproblemen leidet diese Branche deswegen mitnichten. Nur wenige erwarten vom Fastfood oder vom Tabak, fair behandelt zu werden. So einfach. (Bei Vodafone ist das was anderes, aber die haben sich ihre Lektion ja schon abgeholt.)

Nun ja, jedenfalls ist vor kurzem der PR-Chef der US-amerikanischen Fastfood-Kette Taco Bell, Lyle Swart, ans Mikrofon getreten und verkündet die eigenen Web-2.0-Ambitionen:

» Unsere Gäste konsumieren immer mehr Medien online. Das Internet ist ein wichtiger Weg, um sich mit Menschen zu vernetzen. «

Ein raffinierter Bursche, dieser Lyle Swart. Und so geht Taco Bell bis Anfang nächsten Jahres das neue Projekt an, unterstützt von der auf digitale Kommunikation spezialisierten Agentur R/GA, und will die eigene Unternehmenswebsite tacobell.com in ein „benutzerfreundliches Entertainment-Portal umwandeln“. Good luck.

tacobell

Die Themen „Soziale Netzwerke“ und „Soziale Medien“ werden auch für andere Ketten ab nächstes Jahr eine große Rolle in der Marketing-Planung spielen. Gegenüber pressetext, äußerte sich KFC-Deutschland-Pressesprecher Michael Huy:

» In Zukunft wird, gerade im Hinblick auf die geplante Expansion, Online-Marketing ein integrativer Bestandteil der Kommunikation werden und im Jahr 2010 bei uns maßgeblich an Bedeutung gewinnen. «

Bleibt abzuwarten, ob diese Ketten den Weg richtig einschlagen, nicht wie Vodafone. Oder Burger King. Das Community-Potenzial ist in diesem Fall jedenfalls gigantisch. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob ich das gut finden soll. Guten Appetit.

Zum Beitrag
(2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...