Full-Service-E-Commerce – alle Services aus einer Hand [Neues Whitepaper] Posted on 02.11.201730.08.2021 | by Luise Beyer Quelle: dotSource Der Wettbewerb im E-Commerce-Markt ist groß. Daher scheuen viele den Einstieg in den Onlinehandel. Bedenken, die unbegründet sind, da gerade ein neuer Onlineshop bisher ungenutzte Chancen bietet und für neue und zufriedenere Kunden sorgen kann. Der Einstieg in den Onlinehandel bedeutet für Unternehmen mehr potenzielle Kunden erreichen zu können, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, sich damit von der Konkurrenz abzusetzen, leichter den Sprung in internationale Märkte zu schaffen und Umsätze zu steigern. Die Wandlungsprozesse im Kaufverhalten betreffen alle: rund 68 Prozent der Deutschen kaufen mittlerweile online ein. Auch für den B2B-Handel bietet ein Onlineshop großes Potenzial. Laut einer Studie meinen 74 Prozent der B2B-Einkäufer, dass der Einkauf über eine Website bequemer ist. Woran liegt es also, dass Unternehmen dieses Potenzial nicht nutzen? Gründe liegen zum einen in der Unsicherheit sowie der Angst vor Veränderungen, zum anderen in fehlenden Ressourcen und Knowhow. Für Händler und Hersteller ist es jedoch entscheidend, den digitalen Wandel ernstzunehmen und in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnenes Know-how und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten. Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung. Dazu zählen zum Beispiel der Kundenservice, der Transport und die professionelle Retourenabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss. Bestandteile des Full-Service-E-Commerce Durch Erfahrung, technologisches Know-how und ein starkes Partnernetzwerk ermöglichen Full-Service-Agenturen den strategischen Einstieg in den E-Commerce oder die Neuausrichtung der Online-Aktivitäten. Das bedeutet die Erarbeitung einer individuellen Strategie und die Evaluation interner Prozesse sowie die Auswahl eines passenden E-Commerce-Systems. Außerdem beraten Dienstleister umfassend bei der Konzeption sowie dem Auf- und Ausbau des Online-Vertriebskanals. Folgende Bereiche werden beim Full-Service üblicherweise abgedeckt: Auswahl einer geeigneten Shoplösung Weiterentwicklung der eventuell vorhandenen E-Commerce-Lösungen Lizensierung Hosting + SLA (Service Level Agreement) + Updates Bereitstellung von Testservern/-systemen und Durchführung von Tests (bspw. Lasttests) Übernahme des operativen Geschäfts Betreuung des Backends: Bestellung, Rechnung, Kunden anlegen, Überwachung von Zahlungseingängen, Debitorenmanagement Enge Zusammenarbeit mit Geschäftsleitung und Partnern Integriertes Warenwirtschaftssystem Buchhaltung Kundenkonten Mahn- und Berichtswesen Kommunikation via E-Mail Telefon Fax und Brief integriertes Warenwirtschaftssystem Lagerhaltung Versand Retourenabwicklung Webanalyse Conversion- und Usability-Optimierung Durchführung und Optimierung von SEA & SEO Produktdaten-Marketing Social-Media-Marketing Content-Marketing Jetzt zum kostenlosen Download anfordern! In unserm neuen Whitepaper »Full-Service-E-Commerce« zeigen wir, wie der Einstieg in den Onlinehandel schnell und risikoarm gelingen kann. Das Whitepaper betrachtet neben den Bestandteilen des Full-Service-E-Commerce auch die Vorteile, den Ablauf sowie die Abrechnung des Full-Service-Packets. Anhand eines Best Cases zeigen wir, wie das Ganze in der Praxis funktioniert. Hier könnt ihr das Whitepaper kostenlos herunterladen. Jetzt teilen (2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories E-Commerce Weitere Beiträge zum Thema:Digital Experience Services: Wie das perfekte…Service First heißt auch mehr Produktivität bei…Wirecard-Skandal: Was für Onlinehändler jetzt wichtig ist