PlayMyGame: User generieren Flash-Spiele

play.gifWeb 2.0 macht auch vor Spielen nicht halt. PlayMyGame ein neues Web 2.0 Startup erlaubt es den Usern ihre eigenen Spiele zu entwerfen. Internet-Nutzer können ihre Fotos und Bilder auf die Plattform laden und in drei Schritten in ein Flashspiel integrieren. Also falls ihr jemanden nicht leiden könnt würde ich das Boxspiel empfehlen ;)

Vorerst stehen 4 Spiele, 3 eCards und 4 Clips zur Verfügung. Natürlich, wie es sich für eine Web 2.0 Anwendung gehört, kann man sein generiertes Spiel auch mit anderen tauschen, versenden oder sogar in seinen Blog integrieren.

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Und wieder Google: 360° Street-View

maps.gifDurch ein neues Feature bei Google Maps werden 360 Grad Ansichten möglich. Mit dem so genannten Street-View kann man Drehungen und Bewegungen im Bild darstellen, und erhält somit einen 360 Grad Rundum-Blick. Die Bilder werden teilweise von Google selbst, aber auch von Immersive Media, bezogen.

Der Dienst ist leider nur für US-Bürger einsatzbereit. Aber durch Favorite Diggs konnte ich erfahren, dass auch EU-Bürger den Dienst testen können. Hier mal ein Beispiel von New York.

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Gesichtserkennung auch bei Exalead

exalead.gifHier nochmal der Nachtrag. Wer auch mal Google Ausweichmöglichkeiten möchte, der kann sich auch bei Exalead bedienen. Schon vor ein paar Tagen wurde das geheim Feature der Gesichtserkennung von Google Bildersuche entdeckt. Exalead hat jetzt seine Bildersuche auch um eine Gesichtserkennung erweitert. Im Gegensatz zu Google ist es bei Exalead allerdings offiziell verfügbar und über die Oberfläche bequem einstellbar.

exalead1.gifDie Gesichtserkennung ist zwar etwas umständlich zu finden, aber es gibt sie. Bei Exalead muss man erst ein Bild suchen und dann erhält man eine neue Suchmaske an der Seite, in der man die Gesichtserkennung auswählen kann, siehe Bild.

Über die Funktionalität kann ich nur sagen, dass sie auf jedenfall mit Googles Bildersuche mithalten kann.
Und es ist mal eine schöne Abwechslung zu Google.

Frühere Beiträge: Google: Geheimfeature?! Intelligente Bildersuche

[via: Golem]

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Mitbringzentrale: Crowdsoured Logistik?! ;)

mitbring.gif Na?! Auch schon mal einen Kühlschrank über eBay ersteigert und sich anschließend über die Versandkosten geärgert? Durch das neue Startup Mitbringzentrale kann man sich jetzt die Versandkosten sparen – oder zumindestens einen Teil davon.

Und wie?

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Google: Geheimfeature?! Intelligente Bildersuche

google_logo.jpgStill und heimlich erweitert Google die Bildersuche. Angeblich kann die Bildersuche von Google Gesichter auf Bildern erkennen. Damit soll die Bildersuche nach bestimmten Personen vereinfacht werden. Angekündigt wurde der Dienst noch nicht, allerdings arbeitet er schon reibungslos.

Um die Gesichter Suchfunktion zu nutzen muss man seiner Suchanfrage die Ergänzung &imgtype=face hinzufügen, darauf hin erhält man nur Fotos auf den Gesichter zu sehen sind. Eine gute Gegenüberstellung ist auf dem Fotografie-Blog zusehen.

Die Blogosphere sucht schon nach weiteren Begriffen, wie ich auf Onlinemarketing-konkret Blog gesehen habe. Dabei soll die Suche auch mit woman bzw. dog funktionieren.

[via: Golem]

Nachtrag:
Exalead schiebt offenbar daraufhin gleich noch eine Pressemeldung hinterher und zeigt das schon seit längerem funktionstüchtige Feature nun separat. :)

[via: Golem]

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Xing: neu – Marktplatz für Jobvermittlung

XingAm 24. Mai ist Xing mit seinem neuen Marketplaces offiziell gestartet. Mit dem Marketplace integriert XING als erste Business-Networking Plattform die Funktionalität einer Jobbörse in die Vorteile eines internationalen Business-Netwerks. Anhand des Xing-Profils erhält der User auf Wunsch individuell auf sein Profil abgestimmte Angebote. Der User kann auch gewisse Angebote weiterempfehlen

Lars Hinrichs, Gründer und Vorstandsvorsitzender der OPEN Business Club AG meint:

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Shopanbieter.de: Marktplatz für Onlineshopverkauf

shopanbieter.gifFür die Veräußerung eines Onlineshops gibt es die verschiedensten Gründe. Sei es eine berufliche Umorientierung, der Lottogewinn oder persönliche Gründe – nicht immer ist es die Erfolglosigkeit, die den Betreiber dazu bewegt seinen Onlineshop veräußern zu wollen.

Auch manch Neueinsteiger wäre sicherlich gut beraten, lieber einen bestehenden Onlineshop mit funktionierender Shopsoftware, Warenbestand, bestehenden Lieferantenbeziehungen und vor allem vorhandenen Kundenstamm zu übernehmen – anstatt bei Null zu beginnen.

Daher hat sich Shopanbieter.de entschlossen (zunächst als Test) die Rubrik Marktplatz einzuführen, bei dem – wie vom Shopanbieter auch zu erwarten – Shops zum Verkauf angeboten werden.

Zurzeit stehen zwei Onlineshops zum Verkauf.

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Mehr als Facelifting: Facebooks Strategie

f8.gifFacebook will jetzt nicht mehr nur ein Sozialnetzwerk sein, stattdessen wird es eine Technologieplattform, auf der jedermann Anwendungen errichten, und sie in sein Facebook integrieren kann.

Dafür stellt Facebook nicht nur seine API zur Verfügung, mit der Daten der Nutzer abgefragt werden können, sondern bringt zudem noch eine Facebook-Programmierschnittstelle F8.
F8 baut auf einer eigenen Sprache auf, die Programmierer nutzen können. Dazu stellt ihnen Facebook zusätzliche Server-Ressourcen zur Verfügung.

Laut Blog Age interessieren sich bereits 65 namenhafte Firmen, unter anderen Microsoft, Amazon und Digg, für die neue Facebook Plattform.

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Produkt des Tages: Sprühende Erotik

Zum Wochenende noch etwas zur Unterhaltung: Die revolutionäre Verhütung direkt aus der Dose! Das verspricht der Erfinder mit dem Sprühkondom, was 2008 auf dem Markt erhältlich sein soll. Und: Es gibt angeblich keinen Grund mehr dafür, es lieber ohne zu machen. Das besondere daran: Größe spielt auch hier keine Rolle mehr. Die macht sich höchstens beim Verbrauch des Sprays bemerkbar. ;)

Die Latexhaut sitzt perfekt und ist in wenigen Sekunden

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Fehlklick inklusive: Die Namen des Web2.0

web20.gifWeb-2.0-Dienste sind bekannt für die eigenwillige Rechtschreibung ihrer Domainnamen. Das es aber auch Probleme auf sich hat, unterschätzen wahrscheinlich die meisten.

Laut dem Spiegel machen jeden Monat ca. 150.000 den Fehler, die Adressen so zu schreiben, wie sie es gewohnt sind. Wie zum Beispiel flickr schreiben die meisten aus Gehör-Gewohnheit flicker.

Interessant zu sehen, dass flicker.com noch zum Verkauf angeboten wird. Mich wundert es ja, dass da noch keiner zugeschlagen hat. Mit einem Traffic von 150.000 Usern wäre das doch ein guter Start. Nur als Thema sollte man sich besser etwas anderes als Fotos raussuchen, sonst wird einem der Flickr sicher per Anwalt auf den Leib rücken.

In den USA gibt es übrigens kaum einen Dienst, der davon nicht betroffen ist. Allerdings waren die meisten Kollegen etwas schlauer als Flickr und haben sich die Adresse mit der richtigen Schreibweise gleich mit gesichert.

Die verrücktesten Namens-Irrungen findet man hier.

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