Über diese 3 E-Commerce-Probleme lachen B2B-Player

E-Commerce-Trends
Foto: PEO ACWA

Im B2B ist E-Commerce noch immer Neuland, es gibt noch viel aufzuholen, um die Reife des B2C-Handels zu erreichen. Doch nicht in jedem Bereich haben B2B-Player Nachholbedarf. Durch die abweichende Rechtssituation, die stärkere Erfahrung in der Logistik und den persönlichen Kundenkontakt gibt es einige Probleme, die auf jeder B2C-Konferenz besprochen werden, schlichtweg nicht. Drei Beispiele:

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Erfolgreich mit B2B E-Commerce – Jetzt Whitepaper herunterladen

Was kann ein Onlineshop im B2B leisten? Diese Frage sorgt häufig für Achselzucken und Ratlosigkeit – E-Commerce ist im B2B noch immer Neuland. Dabei ist jeder B2B-Kunde im Privatleben auch ein B2C-Kunde, der vielleicht sogar mit Vorliebe bei Amazon und Co. einkauft und sich seinen Alltag ohne Smartphone nicht mehr vorstellen kann.

Das Potenzial für B2B-Händler und Hersteller ist groß – neue Kunden, Zielgruppen und Geschäftspartner warten, Marketing, Vertrieb und Lead-Management können endlich zeitgemäß unterstützt werden. Onlinemarketing, Service und Prozessoptimierung sind nur Beispiele für die Möglichkeiten, die E-Commerce auch im B2B eröffnet.
B2B Whitepaper
In unserem neuen Whitepaper „Erfolgreich mit B2B E-Commerce“ beantworten wir die Frage, was E-Commerce für Markenartikler und Industrie bewirken kann. Beispielsweise kann man Neukundengewinnung stärker automatisieren und sich so auf die persönliche Betreuung der A-Kunden konzentrieren. Ein Onlineshop sorgt nicht nur für ein zeitgemäßes Nutzererlebnis, er stellt komplexe Informationen zentral und anschaulich dar und entlastet damit den Service. Mobile Endgeräte dienen als direkter Kanal für Mitarbeiter, um Bestellungen vom Einsatzort aus in Auftrag zu geben oder um Kunden von unterwegs zu kontaktieren.

Das Whitepaper kann kostenfrei auf unserer Homepage heruntergeladen werden: www.dotsource.de/b2b-whitepaper/

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Wie groß ist der deutsche B2B-E-Commerce-Markt?

Zahlen zum B2B-E-Commerce-Markt gibt es vergleichsweise wenige. Erstaunlich, da der B2B-Markt deutlich größer als der B2C-Markt ist. Genau genommen macht B2B-E-Commerce über 95 Prozent des gesamten E-Commerce-Marktvolumens aus und sorgt jährlich für 870 Milliarden Euro Umsatz. Weniger erstaunlich wird das, wenn man sich vergegenwärtigt, dass im B2B erst ein Prozent des Umsatzes online generiert wird.

Zum diesen Ergebnissen kommt die IFH-Studie B2B-E-Commerce-Markt in Deutschland 2013, deren Zahlen 2012 erhoben wurden.

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Risiken und Chancen im B2B-E-Commerce [Video]

Stefan Grimm, Geschäftsführer von Restposten.de ist bereits seit 1997 im B2B-E-Commerce aktiv. In seinem Vortrag geht er auf Grundlagen, Herausforderungen und typische Bedenken von Unternehmen ein, die vor dem Einstieg in den B2B-E-Commerce stehen.

Im Gedächtnis bleiben folgende Thesen und Zitate:

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B2B-Marketing = Langweilige Produkte vermarkten?

Content Marketing im B2B
Foto: Sharon Mollerus

Wie erschaffe ich Content im B2B? Nicht jedes Produkt ist attraktiv und hat eine spannende Hintergrundgeschichte. Diese Problematik, die schon im B2C für Kopfzerbrechen sorgt („Der USP von Bleistiften…„), ist im B2B noch verbreiteter. Dort ist der Großteil der Unternehmen wohl eher den „boring industries“ zuzuordnen. Wie lässt sich hier interessanter, umfangreicher Content erstellen und vermarkten?

Ross Hudgens, seines Zeichens Content-Marketing-Experte mit SEO-Hintergrund, hat für diese Herausforderungen gleich eine Vielzahl von Tipps und Ideen:

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B2B: dotSource realisiert Yink für Spreadshirt

Yink LogoMit Yink gibt es nun eine eigene Marke für den individuellen Druck von Textilien und Werbeartikeln in großen Stückzahlen, bei der wir unterstützt haben. Der Markenname steht für „you“ und „ink“ und damit synonym für das Anfertigen von individuellen Textilien und Werbeartikeln. Ausgesprochen wird der Name übrigens [jɪŋk].

Der bereits seit 2004 unter dem Namen „Spreadshirt Großbestellungen“ bestehende B2B-Service bleibt eine Sparte von Spreadshirt, arbeitet aber ab sofort als eigene Marke. Damit sollen verstärkt internationale Privat- und Geschäftskunden sowie Teams und Vereine angesprochen werden. In den vergangenen Jahren verzeichnete „Spreadshirt Großbestellungen“ bereits ein organisches Wachstum von durchschnittlich 22 Prozent pro Jahr.

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6 Anforderungen an Onlineshops im B2B-E-Commerce

Was muss ein Onlineshop im B2B leisten können? Worin unterscheidet sich B2B-E-Commerce vom B2C? Die grundlegenden Kriterien lassen sich in sechs Anforderungen zusammenfassen:

  • Der Shop richtet sich an eine kleinere, homogene Benutzergruppe.
  • B2B-Shops werden häufig von denselben Kunden für dieselben Produkte genutzt.
  • Im Vordergrund steht daher die schnelle Auffindbarkeit der Produkte und die zügige Abwicklung der Transaktion. Design tritt im Vergleich zu B2C-Shops in den Hintergrund. Wichtiger sind zeitsparende Funktionen wie abspeicherbare Merkzettel.
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Spannende Forrester-Analyse zu B2B-Commerce Systemanbietern

Forrester LogoB2B-Commerce ist ein heißes Eisen im E-Commerce und wahrscheinlich eines der wenigen Felder, in dem noch echte Aufbruchstimmung herrscht. Schließlich ist das Potenzial für Händler groß – neue Kunden, Zielgruppen und Geschäftspartner warten, Prozesse können verschlankt, Marketing und Vertrieb gepusht werden (mehr dazu in unserem Whitepaper „Erfolgreich mit B2B-E-Commerce“).

Für den E-Commerce-Einstieg ist zuerst einmal entscheidend, dass man systemseitig starke Partner findet. Aus diesem Grund hat Forrester das Gros der E-Commerce-Systemanbieter analysiert: wer setzt komplexe B2B Commerce-Modelle um und wer hat nur „B2B light“ im Angebot?

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Bewegung unter den E-Commerce Shop-Systemen [5 Lesetipps]

SAP LogoDie diesjährige Hochzeitssaison macht sich auch unter den E-Commerce System-anbietern bemerkbar. Vergangene Woche wurde bekannt, dass SAP sich den umkämpften Schweizer E-Commerce Softwareanbieter Hybris gesichert hat. Für geschätzte eine Milliarde US-Dollar kaufen die Walldorfer damit Kompetenz im Bereich E-Commerce und PIM ein und verschaffen sich einen Vorsprung in Sachen Geschwindigkeit und Innovationskraft.

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E-Commerce wird immer komplexer [5 Lesetipps]

Hybris LogoNoch vor nicht allzu langer Zeit war es möglich, mit einem tollen Produkt und ein wenig IT-Know-How ein kleines Internet-Startup zu gründen und sich nach dem Trial-and-Error-Prinzip zum erfolgreichen E-Commerce Unternehmen zu entwickeln. Heute, in Zeiten von Mobile, Multichannel und Turbo-Internationalisierung, klingt das fast ein wenig romantisch.

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