Preisangabenverordnung: Wie ihr mit Preistransparenz das Vertrauen in euer Unternehmen stärkt [Lesetipps]

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Quelle: Artem Beliaikin | unsplash

Für über 90 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher trägt die Transparenz eines Unternehmens zu ihrer Kaufentscheidung bei. Denn Transparenz schafft Vertrauen und Vertrauen ist die Basis für erfolgreiche Kundenbeziehungen.

Insbesondere bei der Preisgestaltung sind Kundinnen und Kunden sehr sensibel und fordern eine klare Kommunikation. Dafür sorgt ab dem 18. Mai die neue Preisangabenverordnung (PAngV), die Angaben bei Preisnachlässen und die Auszeichnung der Grundpreise regelt. Diese neuen Regeln betreffen sowohl den stationären als auch den Onlinehandel. Also aufgepasst!

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Data-driven Marketing: Wodurch lassen sich die Erfolge meiner Kampagne messen?

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Quelle: Clay Bank / Unsplash

Alle Unternehmen sammeln Daten. Ob sie wollen oder nicht. Bestenfalls wollen sie es. Im aller besten Fall nutzen sie die Daten auch, indem sie sie verstehen und gewinnbringend auswerten. Das ist die Königsdisziplin. Es benötigt dafür allerdings digitale Kompetenzen, ein entsprechendes Mindset und eine unternehmensweite Datenkultur. Haben Unternehmen aus den gewonnenen Daten entsprechende Kampagnen abgeleitet, möchten sie natürlich auch die Erfolge messen. Aber wie?

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Data-driven Marketing: Wie kann mein Unternehmen datengetrieben arbeiten?

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Quelle: Unsplash / Eugene Zhyvchik

Im Marketing ist nichts wichtiger, als seine Zielgruppe zu kennen und zu wissen, wie sie mit dem eigenen Unternehmen interagiert. Jedoch ist es nicht immer leicht, zu evaluieren, was Zielgruppen und Kunden genau möchten, wo deren Pain Points liegen oder an welcher Stelle sie die Customer Journey verlassen. Genau an diesem Punkt kommt Data-driven Marketing ins Spiel.

Nicht alle Unternehmen nutzen Data-driven Marketing so, wie sie es vielleicht gerne hätten. Heute werfen wir einen Blick darauf, auf welchen Evolutionsstufen sich Unternehmen verorten können und was sie beachten müssen, um auf die nächste Stufe gelangen zu können

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Data-driven Marketing: Wo findet DER Trend des Online-Marketings vorrangig Anwendung?

Data driven Marketing
Quelle: Mika Baumeister / Unsplash

Data-driven Marketing ist derzeit in aller Munde. Es klingt einfach zu schön, um wahr zu sein: Durch Daten können Marketingentscheidungen sowohl verbessert, als auch vereinfacht werden. Viele Unternehmen sammeln zwar schon eine Menge Daten, doch die Spreu trennt sich dann vom Weizen, wenn diese Daten auch gezielt eingesetzt werden. Heute werfen wir einen Blick auf die Anwendungsfelder des Data-driven Marketing.

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Diese fünf Trends treiben die Revolution der digitalen Plattformen an

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Quelle: iStock

Die Art und Weise, wie Kunden mit Marken interagieren, hat sich radikal verändert. In Zeiten der Digitalisierung ist »Customer Engagement« mehr denn je gefragt, um den Kunden besser zu verstehen und ihn somit an das eigene Unternehmen zu binden. Aber was steckt hinter diesem Begriff und was hat dies mit der Entwicklung von digitalen Plattformen zu tun?

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
Quelle: dotSource
Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Wie sieht die digitale Zukunft der »Home & Living«-Branche aus?

Quelle: Photo by Davide Cantelli on Unsplash
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Von Lingerie über Handwerkerbedarf bis zu Möbeln: alle erdenklichen Waren sind aktuell im Internet kaufbar. Die Digitalisierung fordert alle Branchen, aktiv zu werden. Filialen rüsten sich mit neuen Technologien und bieten moderne Cross-Channel-Services an. Gleichzeitig werden neue Onlineshops relauncht.

Der Onlinehandel mit Möbeln steht noch am Anfang und kann sich beispielsweise nicht mit der Fashion-Branche messen. Jedoch entwickeln die Möbelhändler durchweg Strategien für den erfolgreichen Verkauf über einen Onlineshop oder aber für die Verbindung der Off- und Online-Welten.

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Full-Service-E-Commerce: So kalkulierst du deine Kosten genau

Photo by Volkan Olmez on Unsplash
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Der Einstieg in den Online-Handel bedeutet für Unternehmen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, um sich von den Konkurrenten abzuheben, leichter die Internationalisierung ihres Digital Business zu schaffen und Umsätze anzukurbeln. Die Wandlungsprozesse im Kaufverhalten betreffen alle 54,2 Millionen Onlinekäufer, die für das Jahr 2022 in Deutschland prognostiziert werden.

Für den Handel bieten Onlineshops großes Potenzial. In Deutschland gibt es 2,3 Millionen Unternehmen,von denen nur 58.000 einen Onlineshop haben. Es sieht so aus, als würden Unternehmen dieses Potenzial nicht nutzen. Aber woran liegt das?

Gründe sind zum einen Unsicherheit und Angst vor Veränderungen, zum anderen fehlende Ressourcen und Know-how. Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnene Expertise und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten.

Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss.

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10 Vorteile des Full-Service-E-Commerce

Full-Service-E-Commerce
Quelle: Fotolia

Full-Service-E-Commerce eignet sich für kleine und mittlere Unternehmen, die schnell online verkaufen und nicht erst Personal mit ausreichend Know-how einstellen möchten, aber auch für große Unternehmen mit E-Commerce-Erfahrung und individuellen Anforderungen, die den Bereich E-Commerce auslagern möchten. Wir haben bereits gezeigt, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce üblicherweise umfasst, heute zeigen wir, welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann.

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Welche sind die größten Herausforderungen des Internet of Things?

Photo by arvin febry on Unsplash
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Smarte, vernetzte Geräte machen unser Leben einfacher, personalisierter und sicherer. IoT- Plattformen und -Ökosysteme unterstützen Unternehmen dabei, in ihren Prozessen effektiver und effizienter zu werden und kundenzentriertere Ansätze zu verfolgen. Der Nutzen ist groß, doch die Herausforderungen, die diese Technologie noch daran hindern, vom Hype zur Normalität zu werden, sind enorm. Flächendeckend Akzeptanz zu erreichen ist eine zentrale Aufgabe, die das Internet der Dinge bewältigen muss.

Außerdem zeigen wir, dass Erfolg oder Versagen in Bezug auf dieses Ziel davon abhängen werden, wie sich Unternehmen, Regierungen und Verbraucher den folgenden Gefahren stellen: Cybersicherheit und dem Schutz persönlicher Daten.

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