Neues Whitepaper: PIM-Anbieter und -Systeme im Vergleich

produktdatenmanagement-software-auswaehlen-titelHändler und Hersteller, egal ob B2C, B2B, Pure-Player oder Multichannel, benötigen qualitativ hochwertige und konsistente Produktinformationen über alle Kanäle. Je besser die Produktdaten, desto wahrscheinlicher schlägt der Kunde zu. Kundenerwartungen zu erfüllen wirkt sich außerdem positiv auf die Retourenquote aus. Kurzum: die Entscheidung für das richtige PIM steigert nachweislich den Unternehmenserfolg!

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Netzfund: 10 Jobs, die es vor 10 Jahren noch nicht gab

10 jobs
Heute haben wir eine interessante Infografik mit 10 Berufen, bezie­hungsweise deren Bezeich­nungen, welche es vor rund zehn Jahren noch nicht – oder nur sehr selten – gegeben hat.

So hat zum Beispiel der Beruf des App-Entwicklers für iOS zwischen 2008 und 2013 um das 142-fache zugelegt, die Zahl der Android-Entwickler konnte sogar um das 199-fache zulegen und auch Berufe wie UI-Designer und Spezia­listen für Cloud-Dienste und Digitales Marketing konnten in der Liste neben dem Zumba Instructor und dem Beachbody Coach Platz finden.

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Hot or Not: Tinder als Quelle für E-Commerce-Innovationen?

Grafik:Kyle Pearce
Grafik:Kyle Pearce

Tinder – das ist diese augenscheinlich oberflächliche Dating-App, die dem Nutzer Personen vorsetzt und schlicht nach „Hot or Not“ fragt. Inwieweit das die heutige Optimierungsgesellschaft à la „Da muss es doch noch was Besseres geben!“ widerspiegelt, sei mal dahingestellt. Viel interessanter ist die Entwicklung, die Tinder vor allem in den USA durchmacht. Dort nimmt Tinder indirekt Einfluss auf die Wahl eines zukünftigen Präsidenten.

Auch für Händler könnte sich der Blick über den Tellerrand lohnen, denn das Tinder-Prinzip funktioniert simpel und gibt dennoch Informationen zu den Vorlieben der einzelnen Nutzer preis. Wischen wir uns also bald durch die Produktpaletten von Onlineshops?

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Netzfund: Dinge, die offline noch mehr nerven als online – Geoblocking

So kann politische Kommunikation auch aussehen. Die Europäische Kommission hat ein unterhaltsames und aufklärendes Video produziert, das zeigt, warum Handelsgrenzen innerhalb eines Binnenmarktes Unsinn sind. „Ja, und?“ fragt sich der Online-Shopper und schiebt ein „Im global vernetzten digitalen Handel gibt es keine Schranken!“ hinterher. Aber es gibt sie eben doch, die Ungleichbehandlung auf Grund von Herkunft. Das ganze nennt sich Geoblocking und gehört nach Auffassung des BEUC abgeschafft.

Geoblocking goes offline. Unser Netzfund der Woche:

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E-Commerce in der Gaming-Branche: Wem gehört die Zukunft?

Grafik:@sage_solar
Grafik:@sage_solar

Spricht man im E-Commerce über attraktive Branchen, dann kommt es meist wie aus der Pistole geschossen: Fashion, Do-It-Yourself oder Möbel. Klar, diese Branchen betreffen jeden und sind deutlich leichter zu bewerben als das ewige Nerd-Thema „Gaming“. Und ja, auch 2016 wird man oft – selbst von angeblichen Digital Natives – für das Hobby „Computerspielen“ belächelt.

Dabei lohnt sich ein Blick auf das, was im E-Commerce innerhalb der Gaming-Branche so abgeht: Seien es die unterschiedlichen Geschäftsmodelle, die sich über die letzten Jahre entwickelten, die Digitalisierung der Kaufprozesse oder den Einstieg der Big Player – die Gaming-Branche ist im Wandel und Amazon, Google und Co. wollen auch ihr Stück vom Kuchen… ein Umstand, von dem andere Branchen ein Lied singen können.

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Netzfund: Letzter Platz doch nicht so schlecht?

Paul Haahr, Softwareentwickler bei Google, fand heraus, dass Platz 10 in den Google Suchergebnissen garnicht sooo schlecht ist. Denn dieser Platz bekommt mehr Clicks als Platz 8 & 9 zusammen!
Das liegt wohl daran, dass niemand auf die 2. Seite der Google Suchergebnisse wechselt und hofft, im letzten Link vielleicht doch noch etwas passendes zu finden.

Und was ist mit Platz 7? – Er hat mehr Clicks als Platz 10.

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Erfolgsfaktoren im E-Commerce – Wo bleibt die Vision?

Quelle: pexels
Quelle: pexels picography.co
In der fünften Auflage der gemeinsamen Studie des ECC Köln und dotSource wurde jüngst das Musikhaus Thomann als Nummer 1 der Top-Online-Shops ermittelt, gefolgt von Amazon. Ziel der Untersuchung war es Best-Practices und Gründe für den Shop-Erfolg zu identifizieren. Was können andere Shopbetreiber davon lernen und wie kann man sich heute noch differenzieren? Bewertet wurden dabei die Umsetzung von Basis- und Begeisterungsanforderungen, Bekanntheit des Shops und Kundenbindungsdimensionen. Wer es noch etwas trockener und KPI-getriebener mag, hier die Top5 (von 15) Kriterien: Liefergeschwindigkeit, Sortiment, Preis-Leistungs-Verhältnis, Produktqualität und Usability.

Na prima, denkt der BWLer, prüft besagte Kennzahlen, ordnet deren Verbesserung an und glaubt, in Kürze in der Liga der Top-Online-Shops mitspielen zu können. Pustekuchen! Begeisterungsanforderungen von heute sind die Basisanforderungen von morgen – und im digitalen Zeitalter ist „morgen“ nicht im kommenden Jahrzehnt oder nächstes Jahr, sondern buchstäblich „morgen“. Me-too-Ansätze können diese Anpassungsgeschwindigkeit nicht leisten. Wer nicht nur reagieren und getrieben sein will, braucht mehr denn je eine Vision von und für „morgen“. Bei Thomann und Amazon heißt das „Kundenzufriedenheit“. Doch ist es wirklich so einfach?

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Virtual Reality – Big Player stehen in den Startlöchern

Grafik:Kārlis Dambrāns
Grafik:Kārlis Dambrāns

Die virtuelle Realität ist die Zukunft, zumindest wenn es nach den Herstellern der dazugehörigen Hardware geht. Valve & HTC, Facebook, Sony, Samsung oder Google werden dabei aber nicht nur die Gaming-Community ins Fadenkreuz nehmen – nein – viel mehr soll Virtual Reality auch die Zukunft des E-Commerce umkrempeln. Verschiedene E-Commerce Player planen daher schon Konzepte, die diese Zukunft in die Tat umsetzen sollen.

Während Alibaba deshalb schon vom 3D-Marktplatz träumt, sieht sich Amazon weitaus größeren Herausforderungen entgegengestellt, schließlich ist die virtuelle Realität nicht nur auf eine Sparte beschränkt, sondern durchzieht neben der Gaming- und E-Commerce-Branche auch die Art und Weise wie wir in Zukunft Medieninhalte wahrnehmen – Amazon muss durch seine Diversität gleich an mehreren Fronten mithalten.

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Eigenes Sortiment plus Marktplatz – E-Commerce Marktplätze als Sourcing-Hybrid

Quelle: tradebyte
Quelle: Tradebyte Software GmbH
Erweiterungen von Angebot und Sortiment in Form von Marktplätzen oder Lieferanten-Plattformen haben Hochkonjunktur. Amazon meldete erst jüngst einen Rekordumsatz von 2,8 Mrd. für den Amazon Marketplace – große Online-Shops wie Otto, Lidl oder Real haben schon längst ihre früheren Streckengeschäfte in das E-Commerce-Zeitalter überführt und sogenannte Partner-Plattformen aufgebaut. Deren Unterschied zum offenen Marktplatz sind meist: Lieferanten stehen nicht im Preiswettbewerb und sind für den Endkunden unsichtbar – Customer Service und Rechnungsstellung managt also die Plattform selbst.

Die Kombination aus traditionellem Einkauf und einem angedockten Partner-Sortiment ist allerdings keine Idee der Online-Branche. Schließlich können erfolgreiche Retailer im stationären Bereich längst auf etablierte Konzepte zur effektiven Flächenbewirtschaftung zurückblicken. Dabei wird auf angeschlossene Hersteller und Marken mehr Verantwortung übertragen. Für die Auswahl des Sortiments in der eigenen »Brand Area«, den Bestand und die Preisstellung ist oft nicht mehr der Retailer selbst, sondern der Partner verantwortlich. Das erhöht dessen Motivation und entlastet den Retailer, nicht nur im Bereich der Abwertungsrisiken. Somit hat sich das klassische Einkaufsprinzip, das Risiken und Verantwortung vorwiegend beim Händler vorsah, bereits heute weiterentwickelt.

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Magento, quo vadis? Was Shopbetreiber mit Magento 2 erwartet.

Quelle: Magento
Quelle: Magento

Im November letzten Jahres war es soweit – Magento veröffentlichte Version 2 seiner Open-Source E-Commerce-Plattform. Mit Magento 2 herrscht nun abermals Bewegung im Markt mittelgroßer E-Commerce-Systeme. Noch hat der aus den USA stammende Marktführer Magento, gegenüber direkten Konkurrenten wie Shopware, Oxid, xt:commerce, Spryker und Commercetools, die Nase weit vorn, was die Anzahl betriebener Shops angeht. Doch die Konkurrenten geben Vollgas. Die Frage, die sich Shopbetreibern nun stellt, lautet: Lohnt sich das Update und welche Aufwände braucht eine schnelle und sichere Migration?

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