Noch mehr China

china.pngKopieren bedeutet für China das Aufholen des technologischen Rückstandes ohne den Weg der Erkenntnis zu gehen.

Brandkraft hat hier einen Link gepostet mit klassischen chinesischen Kopien. Autos sind da aber keine mit dabei.

Quelle: brandkraft

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Virale Effekte für Profis…

Wal Mart…oder warum die Facebook-Strategie vom Wal-Mart nervig ist.

Widgets ohne Inhalt sind langweilig. Wenn ich in einer Community Luftballons oder Biergläser in besserer Icon-Optik gesendet bekomme, kann ich mit denen nur folgendes tun: Löschen (irgendwann). Warum das wirklich effektloses Marketing ist?

Getelastic nennt solche Widgets Zombie-Applikationen:

» Marketing in sozialen Netzen soll Community bilden, sprich Leute beidseitig verbinden, um zum Beispiel von dem Konsumenten zu lernen. Es soll Spass machen und Nutzen bringen. «

Tja, der Nutzwert machts beliebt.

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50 mal schneller als BitTorrent

Aus einem Interview auf TechCrunch:

» Es ist nicht abwägig, daran zu glauben, dass in Zukunft vieles von dem was wir tun oder online benutzen, auf chinesischer Technik und Programmierung basiert und nicht auf dem guten alten amerikanischen know-how: «

Bln.cn ist 50 mal schneller als BitTorrent!!!

Das ist doch mal ne Datenautobahn. Man stelle sich mal vor, eines Tages werden neue Geschäftsmodelle installiert, die die steifen Diskussionen der Urheberrechte-Lobbys auflösen.

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Emarketer: Geschenk-Gutscheine sind der Renner

box.pngEmarketer bewertet Geschenk-Gutscheine als großen Renner. Geschenk-Gutscheine ermöglichen äußerst kreatives Marketing weil die Gutscheine anderenorts erworben werden als sie eingelößt werden. So erklären sich iTunes-Gutscheine, die auf Online-Apotheken angeboten werden. Mit 26 % aller Gutscheine war im Februar der Vertriebs-Kanal Online der Allerstärkste. Weihnachten geht’s da wohl noch mal richtig ab.
A pros pos abgehen:

Nutzen sie alle Möglichkeiten des Marketings im Internet für sich optimal und konsequent? Oder leben sie mit ihren Abbruchraten im Shop? Testen Sie Ihr Unternehmen!

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TokBox: Talk to the World

tokbox.pngChatten soll mit diesem Online-Dienst kinderleicht sein. Für die TokBox muss keine spezielle Chat-Software heruntergeladen werden. Es braucht nur eine Webcam und Breitband-Internet. Der Anwender surft einfach die Webseite des Unternehmens an, oder baut sich ein kleines Widget ein – in die eigene Website oder in Websites, die den Einbau ermöglichen. Außerdem ist die TokBox gratis.

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Polyvore: Empfehlungen mit Seele

poly.pngBei Paulinepauline gibt’s was Schönes zu sehen. Sie hat im Facebook Polyvore, den unglaublich schönen Shopping-Dienst, entdeckt und gleich mal die Features getestet. Das Ganze beschreibt sich gut mit Bastel-Feeling.

Und es stimmt – es macht Spaß, die einzelnen Kleider-Rubriken zu durchstöbern, um Exemplare von Diesem und Jenem auf einer Listen-Vorlage selbst zusammenzuschieben und rumzustylen.

Pauline hat auch gleich durchgezogen:

» Ein bissl unpraktisch ist, dass in der Auflistung der enthaltenen Produkte auch immer das ganze Deko-Zeugs mit aufgeführt wird. Denn über diese Liste kommt man ja dann auch in den Shop, wo man das Kleidungsstück dann kaufen kann. «

Meine Güte kommt mir die Auswahl hier groß vor. Die Produkte, die auf Polyvore zum verwursten angeboten werden, kommen von Usern, die tolle Produkte hier einstellen und den Anbieter-Shop mit angeben. Also so machen Empfehlungen wirklich Spaß, werden hier doch Produkte vor einem Kontext miteinander verbunden und erscheinen so in einem neuen Licht aus der ganz persönlichen Sichtweise des Listenerstellers.

Fazit: Schöne Listen.

Quelle: Paulinepaulline

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Wikipedia und die Kostenlos-Mentalität

wiki.pngWikipedia stagniert. Robert Basic sieht die verschärfte interne Kontrolle des Web2.0-Avandgardisten als Ursache für Frust und Streit und Null-Bock im Mitmach-Wiki. Zum Beispiel schreibt man gerne Beiträge auf Wikipedia und hat Eigenwerbung im Hinterkopf. Auf diesen Trichter kamen wohl immer mehr User und bescherten den Wiki-Admins einen Haufen Arbeit. Wie ein Artikel dort aufgestellt sein muß, passt aber igendwie nicht dazu, das sich andere Plattformen immer weiter öffenen. Sicher stoßen wir hier gerade an eine Grenze der Kostenlos-Mentalität.

Quelle: spiegel.de/netzwelt

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