FAZ auf dem Weg zur Multimedia-Redaktion?

faz.pngDas neue Webportal soll morgen nach der bereits modifizierten Print-Version gelauncht werden. Ich gehe davon aus, dass die Betonung der journalistischen Qualität zur Folge hat, dass Kommentare der Redaktion der Aktualität der Beiträge zugute kommen. Dirk Specht, Leiter elektronische Medien, spricht selbst den Begriff multimediale Redaktion nicht aus. Aber

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Perspektiven: Social Commerce

institut.pngDas Zukunftsinstitut kategorisiert angesichts der gesellschaftlichen Auffälligkeiten 6 wichtige Trend-Themen für Online-Shops theoretisch, etwas abgewandt vom steifen Zahlen tabellieren und verleiht Social Commerce so Struktur.

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neuer Medien-Marktplatz Hitmeister – kurzreview

hitmeister.png

Soeben erreichte mich die Pressemeldung, das Hitmeister nun live ist.
Laut Selbstbeschreibung bietet Hitmeister folgende Vorteile gegenüber Ebay und Amazon:

» …Der neue Online-Marktplatz für Medienprodukte, Hitmeister (), spielt mit umfassenden Garantien, schnellem wie persönlichem Kundenservice und großer Kostentransparenz wichtige Vorteile gegen Angebote wie Amazon Marketplace oder Ebay aus. Hinter Hitmeister steht die Kölner Hitflip Media Trading GmbH, die mit Hitflip Europas größte Tauschbörse für Medienprodukte aufgebaut hat. … «

Ich habe mir die Seite kurz angeschaut und hier mein Feedback …

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EU: reset Google!

go.pngGoogles Kauf von DoubleClick wird von der Europäischen Union in rotes Klebeband gewickelt. So schreibt VentureBeat über die jüngsten Geschehnisse zu Googles All-Channel-Taktik. In Europa geht man eben gegen Monopolisierung vor.

Der Kauf von Doubleclick und ein Deal mit einem amerikanischen Radionetzwerk (675 Sender) bringen Google dem Ziel einer umfassenden Werbeplattform näher. Nunmehr erweitert Google seine Adwords mit Multimedia-Anzeigen und dem Radio um irgendwann mal zum Fernsehen zu greifen. Die Amerikaner kennen keine regulären Beschränkungen des Wettbewerbs a la Kartell-Amt. Sie wollen einfach nur marschieren, während Europa eigene Regeln geltend macht. Bis dahin wird Google die Zeit schon nutzen.

source news and source screenshot: VentureBeat

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Kontest: hässlichster Arbeitsplatz

Ist Ihr Büro eng, seelenlos, bejammernswert oder bedrückend? Es saugt das Leben aus und lässt ihre ganze Kraft, die sie haben, nach innen verbrennen? Für das eine Mal ist es ihr glücklichster Tag.

So, oder so ähnlich leitete WIRED seinen Kontest zum hässlichsten Arbeitsplatz der Welt ein. Und der Gewinner ist

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Store.Diesel: Klamotten einkaufen

diesel1.pngDas Online-Trendthema Klamotten burnt. Diesel eröffnet nach seinem online zusammenstellbaren Parfum nun einen eigenen Modelabel-Shop. Via digitalnext las ich gerade von 1000 verschiedenen Teilen und registriere mich mal eben… Okay, feiner Shop. Unmittelbar vor dem Kaufvorgang ermöglicht mir anstelle des Einkaufskorbes ein Shopping-Bag entweder das Einkaufen oder das Einbauen des ausgewählten Stücks in meinen Blog oder das Füllen meiner Wunschliste per Klick. Die Produktansicht ermöglicht lediglich Ausschnittsvergrößerung, fühlt sich aber im Benutzen okay an. Mal kucken?

diesel2.png

Quelle: digitalnext

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Nix mit Online Shopping, nur Einkaufen

In Nachgang der in der letzten Woche stattgefundenen Konferenz „Insight E-Commerce“, habe ich mal überlegt, welche wirklich spannenden Themen bei mir hängen geblieben sind. Ich hatte an anderer Steller ja schon mal darüber nachgedacht, aber eigentlich sind es immer wieder die selben Themen über die gesprochen wird – auch wenn die Themen wirklich spannen sind, keine Frage. Aber ein Thema fiel mir dann doch noch ein: Virtual Commerce.
Natürlich, aufgrund der vielen Berichte über Second Life mittlerweile etwas belächelt, aber dennoch ein unglaublich spannendes Thema, wenn man es versucht jenseits aller Vorurteile zu betrachten. Und ich maße mir einfach mal an das jetzt zu tun.
Ein Slogan der Veranstaltung war ja „15 Jahre E-Commerce in Jena“, was ja auch soviel heißt 15 Jahre E-Commerce in Deutschland. Aber wenn man ehrlich ist, hat sich nicht so viel getan. Natürlich, es kamen neue Technologien, vielleicht mal ein neues Geschäftsmodell, das sich wirklich durchgesetzt hat und der Nutzer wurde mit in die Wertschöpfungskette einbezogen. Das fand aber alles, Nutzerintegration hin oder her, ziemlich zweidimensional und einsam statt. Ganz klar, eine Webseite besuche ich nun mal alleine und auch wenn gleichzeitig 20 oder sogar 2.000 andere Nutzer die selbe Seite betrachten, ich merke in der Regel nix davon. Ebenso lassen sich alle anderen „Nachteile“ ebenfalls auf das Thema Einkaufserlebnis zurückführen:

In Nachgang der in der letzten Woche stattgefundenen Konferenz „Insight E-Commerce“, habe ich mal überlegt, welche wirklich spannenden Themen bei mir hängen geblieben sind. Ich hatte an anderer Steller ja schon mal darüber nachgedacht, aber eigentlich sind es immer wieder die selben Themen über die gesprochen wird – auch wenn die Themen wirklich spannend sind, keine Frage. Aber ein Thema fiel mir dann doch noch ein: Virtual Commerce.
Natürlich, aufgrund der vielen Berichte über Second Life mittlerweile etwas belächelt, aber dennoch ein unglaublich spannendes Thema, wenn man es versucht jenseits aller Vorurteile zu betrachten. Und ich maße mir einfach mal an das jetzt zu tun.
Ein Slogan der Veranstaltung war ja „15 Jahre E-Commerce in Jena“, was ja auch soviel heißt 15 Jahre E-Commerce in Deutschland. Aber wenn man ehrlich ist, hat sich nicht so viel getan. Natürlich, es kamen neue Technologien, vielleicht mal ein neues Geschäftsmodell, das sich wirklich durchgesetzt hat und der Nutzer wurde mit in die Wertschöpfungskette einbezogen. Das fand aber alles, Nutzerintegration hin oder her, ziemlich zweidimensional und einsam statt. Ganz klar, eine Webseite besuche ich nun mal alleine und auch wenn gleichzeitig 20 oder sogar 2.000 andere Nutzer die selbe Seite betrachten, ich merke in der Regel nix davon. Ebenso lassen sich alle anderen „Nachteile“ ebenfalls auf das Thema Einkaufserlebnis zurückführen:

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Abbruchrate im Warenkorb oder Shop 2.0

bestellprozesse.jpgStatische Shops a la CMS+CRM-Lösung rocken nicht ewig weiter – selbst mit usability-optimierten Waren-
körben, also zum Beispiel ohne die ewiglange Daten-zur-eigenen-Person-Abfragerei, oder das man den ganzen Einkauf erst auschecken muss, um die Versandkosten zu erfahren (hach waren das noch Zeiten).

Heute sind Versandkosten nahezu überall unmittelbar erkenntlich, oder wenigstens, wie bei Amazon, verständlich aufgelistet. Selbst im Ekea-Shop (u. U. große schwere Lieferungen) wird einfach nach Einkaufssumme (gesamter Warenwert) pauschal versendet. Diese Optimierungen passen zwar gut zu ermittelten Abbruch-Stellen, die Freude beim Einkauf steigern sie aber auf keinen Fall.

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Dopplr: Leute unter sich

dopplr1.pngMan gibt seine geplanten Reisen bzw. Zielorte ein, legt fest mit wem man diese Daten teilen möchte und erfährt dann, wer aus dem eigenen Netzwerk zur gleichen Zeit am gleichen Ort ist. Dopplr ist ein Netzwerk, mit dem man seine Reisedaten mit denen der Kollegen abgleichen kann – um aus Dienstreisen gemeinsam mehr zu machen. Das Hinterlassen von Hinweisen der frequentierten Lieblings-Locations erhöht die Gelegenheiten zum Treffen bei der Tasse Kaffee zwischendurch.

Auf dem elab.blog wird marketingseitig die aktuelle Distributions-Taktik beleuchtet. Dabei wird auch ein Vergleich mit den Anfängen von Facebook gezogen.

Quelle: elab

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