Medienstaatsvertrag 2020: Welche Folgen hat er für Content-Marketing?

Medienstaatsvertrag Content Marketing
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Der Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung in Deutschland – kurz Medienstaatsvertrag – ist am 7. November in Kraft getreten. R.I.P. Rundfunkstaatsvertrag. Der neue enthält diverse Regelungen, die besser in die aktuelle Zeit passen sollen.

Betroffen davon ist nicht nur der klassische Rundfunk: Schon der Name deutet darauf hin, dass diese Rechtsgrundlage einen neuen Anwendungsbereich bekommen hat. Unter die Regeln, die beispielsweise Anforderungen an die Sorgfalt bei journalistischen Publikationen treffen, fallen nun etwa auch Blogger, Sprachassistenten, App-Stores oder Digital-Plattformen wie YouTube. Welche Neuerungen besonders wichtig sind, schauen wir uns heute genauer an.

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Charity Shopping: Soziales Engagement ist wichtig und wird mit Kundenloyalität belohnt

Charity Shopping
Quelle: pexels / Min An

Ein neues iPhone bei Amazon, ein paar Schuhe bei ASOS, das Tablet bei Ebay. Jetzt nur noch warten, bis es klingelt. Die Zusteller kommen nicht hinterher mit den Zustellungen, überall hängen kleine gelbe DHL-Benachrichtigungen in den Hauseingängen. Jeder Deutsche kauft mindestens zwei Mal pro Monat online ein. Online-Shopping ist Mainstream und ersetzt den lästigen Weg in den Laden. Ist bequem. Jedoch werden auch immer mehr Sachen zurückgeschickt. Das ist unbequem.

Guten Gewissens einzukaufen ist trotzdem möglich. Die Antwort heißt »Charity-Shopping« und ist besonders für Versandhändler interessant, die neben ihrem Sortiment auch den Mehrwert einer guten Tat beim Verkauf mit anbieten.

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Chatbots in der Kundenkommunikation: Die geschundenen Helferlein

Frau, die in ihr Handy vertieft ist
Quelle: Andrea Piacquadio | Pexels

Deutsche sind im internationalen Vergleich die unfreundlichsten, wenn es um die Kommunikation mit Chatbots geht.

Trotzdem sind sie effektive Werkzeuge während der Pandemie. Einige Organisationen haben aufgezeigt, wie Messenger-Chatbots auch über die Krise hinaus zur wirksamen Kundenkommunikation beitragen können.

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Digitale Vertriebsprozesse für die BayWa AG – Wie man eine komplexe​ E-Commerce-Landschaft aufbaut [Success Story]

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Die BayWa AG ist Deutschlands größter Agrarhändler und international bedeutend im Agrarbusiness sowie im Geschäft mit erneuerbaren Energien.  In Deutschland und Österreich betreibt der Konzern mehr als 200 Verkaufsstandorte. Neben einem breiten Sortiment schätzen Kunden schätzen dort vor allem die kompetente und persönliche Beratung. Doch auch in puncto Digitalisierungsstrategie zählt die BayWa zu den Vorzeigeunternehmen. 

Und gerade in der Corona-Krise zeigte sich: Die Agrarwirtschaft ist auch online von kaum zu unterschätzender Bedeutung. Zwischen März und Juni diesen Jahres hat sich die Gesamt-Bestellmenge der BayWa im Vergleich zu den Monaten davor mehr als verdreifacht. Den größten Zuwachs verbuchte dabei der Bereich Agrar. Gerade Bestandskunden, die zuvor ausschließlich telefonische Bestellungen tätigten, nutzen im Zuge der Corona-Krise erstmals die Online-Bestellmöglichkeiten im BayWa Portal. 

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Wirecard-Skandal: Was für Onlinehändler jetzt wichtig ist

Wirecard Pleite Onlinehändler
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Wirecard ist pleite. Das dürfte sich mittlerweile überall herumgesprochen haben. Der börsennotierte Internet-Zahlungsdienstleister hat vergangene Woche beim Amtsgericht München Insolvenz beantragt, nachdem Wirtschaftsprüfer die Unterschrift für Bilanzen verweigert hatten. Dem Konzern fehlen Milliarden – mindestens 1,9, um genau zu sein – Milliarden, die auf philippinischen Konten liegen sollten, welche jedoch nie existierten.

Doch was bedeutet der Wirecard-Skandal für Händler?

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Digitalisierung von Vertrieb und Service im B2B: BHS Corrugated gestaltet Kundenbeziehungen über Digital Experience Plattform [Success Story]

BHS Success Story
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Eisenwerke entstanden in der frühen Neuzeit europaweit. Sie gelten Historikern als Vorboten der Industrialisierung. In Weiherhammer in der Oberpfalz entstand ein solches Werk im Jahre 1717. Heute ist daraus ein global agierendes Unternehmen erwachsen, das in seiner Branche Weltmarktführer ist: BHS Corrugated.

BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH ist mit 2.500 Mitarbeitern an ihrem Hauptsitz in Weiherhammer und in mehr als 20 Ländern weltweit vertreten. Das bayerische Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, komplexe Anlagen und Riffelwalzen zur Kartonherstellung zu produzieren – und Kartons sind in Zeiten des boomenden E-Commerce weltweit aus dem Alltag der Menschen nicht mehr wegzudenken.

Aus Wellpappe lassen sich zudem viele weitere innovative Gegenstände herstellen. Apropos Innovationen: Das aus dem frühneuzeitlichen Eisenwerk entstandene Traditionsunternehmen BHS Corrugated ist dafür bekannt, Innovationen zu fördern und Industriestandards zu prägen – seit Jahren arbeitet man mit Forschern und Hochschulen zusammen und geht gemeinsam mit Digitalagenturen erfolgreich den digitalen Wandel an – wie euch die Success Story zeigt, die wir euch heute vorstellen.

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e-Food in Zeiten von Corona: bofrost* Onlineshop boomt [Success Story]

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Es passiert nicht so häufig derzeit, dass es klingelt. Niemand kommt mehr spontan vorbei und wer es täte, würde sich strafbar machen – oder zumindest verdächtig: Das Corona-Virus Covid-19 hat die Welt fest im Griff. Gewohnheiten verändern sich: Wir kaufen mehr Klopapier und weniger Kleidung. Wer kann, arbeitet von zuhause aus, nicht im Büro. Wir essen Selbstgekochtes statt im Bistro unseres Vertrauens.

Oder wir setzen auf Fertiggerichte. Die können sogar gesund und appetitlich sein – und so lassen sich auch in dieser Zeit Erfolgsstories aus der Wirtschaft erzählen. Denn das Geschäft von bofrost*, Europas größtem Direktvertreiber von Tiefkühlkost, boomt gerade.

Was das mit dotSource zu tun hat und warum in der Corona-Krise gerade ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen von neuen Technologien profitieren, erfahrt ihr in der Success Story: »dotSource relauncht Onlineshop für bofrost* mit barrierearmem Design«.

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Digital gegen Lebensmittelverschwendung: Es wird gegessen, was auf’s Smartphone kommt!

Durch Digitalisierung kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung getan werden
Quelle: pexels

Äpfel und Birnen fallen gerade von den Bäumen, Trauben hängen an den Reben und bei uns im Büro werden Zucchini aus Eigenanbau in allen Größen verschenkt, da die Kollegen mit eigenem Garten das allein gar nicht alles essen können.

Die Natur ist verschwenderisch – doch die Nahrungsmittelindustrie und die Menschen sind noch verschwenderischer: Jedes achte Lebensmittel, das wir gekauft haben, wandert unverzehrt in die Tonne. Restaurants, Cafés und Bäckereien müssen sehr strenge Auflagen beachten und vieles am Ende des Tages entsorgen. Und jede Menge Produkte, die hergestellt und angebaut wurden, gelangen erst gar nicht in den freien Verkauf – zu krumm die Karotte, zu gedellt die Dose, fehlender Plastedeckel auf dem Joghurt …

Der digitale Wandel hilft gerade dabei, dass jeder Einzelne etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun kann – indem er Essen zu reduzierten Preisen erwirbt, spannende Gerichte aus vermeintlich nicht zusammenpassenden Zutaten kocht oder indem Künstliche Intelligenz in Supermärkten autonom und automatisiert die Preise reduziert.

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Microbrands: Unterschätzte Gefahr für etablierte Player?

Pflanzenspross wächst aus dem Asphalt
Quelle: Engin Akyurt | Pexels

Microbrands heißt die Wortneuschöpfung, unter der seit Jahren immer mehr B2C-Marken entstehen. Sie nehmen traditionsreichen Unternehmen unaufhörlich Marktanteile ab und bringen einige von ihnen so in Bedrängnis.

Doch was haben diese kleinen Unternehmen den großen Playern voraus? Und was können die Marktführer von den kleinen Firmen noch lernen?

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Retouren: The struggle is real – Auf der Suche nach Lösungen!

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Quelle: Fotolia

Die Rückgabe von Produkten wird als »nationaler Sport« bestätigt. Die deutschen Onlinekäufer sind diejenigen, die am meisten retournieren. Eine Umfrage von PostNord zeigt, dass mehr als jeder Zweite (53 %) der deutschen Kunden im vergangenen Jahr mindestens eine Rücksendung aufgegeben hat, gefolgt von den Niederlanden (52 %) und Frankreich (45 %).

Die Tatsache, dass Kunden seit 2000 per Gesetz innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen Produkte austauschen können, hat wesentlich zum »Missbrauch« des kundenfreundlichen Widerrufsrechts beigetragen. Den Forschern der Universität Bamberg zufolge fanden im Jahr 2018 in Deutschland schätzungsweise 280 Millionen Retouren statt (Das bedeutet, dass pro Minute 532 Bestellungen zurückgeschickt werden).

Dieser Rhythmus hat natürlich seine Auswirkungen: Retouren sind das größte Problem im E-Commerce geworden und es ist unvermeidlich, sich zu fragen: Wie können Onlinehandler dieses Problem lösen? Wie schaffen es Unternehmen, Retouren nachhaltig – und zwar nicht nur im Sinne der Umwelt, sondern auch im Sinne des Businesserfolgs – zu minimieren?

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