Revolution im Bauwesen: Wie ClickBuild das Dachdeckerhandwerk digitalisiert – B2BDMC20-Speakerin Karolina Kambouris [Interview]

B2B DMC Karolina Kambouris
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Als Laie assoziiert man mit »Handwerk« in erster Linie Hämmern, Bohren und Bauen. Doch für viele Handwerker steckt weitaus mehr dahinter: Nämlich vor allem unnötige Bürokratie und ein großer Haufen Papierkram. Wo bleibt da Zeit für die wichtigen Dinge? Das Handwerk zum Beispiel.

ClickBuild hat dieses Problem erkannt und hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Baubranche durch digitale Prozesse zu vereinfachen, genauer gesagt das Dachdeckerhandwerk. Die smarte Lösung des Unternehmens bündelt alle wichtigen Prozesse der Dachsanierung und wickelt diese (teilweise) automatisch ab. Zur B2B Digital Masters Convention 2020 berichtet Karolina Kambouris, Head of Product Marketing & Customer Success (ClickBuild GmbH & Co. KG), wie man es schafft, eine doch eher traditionell geprägte Branche zu digitalisieren.

Auf Handelskraft gibt sie und heut bereits erste Einblicke und einen kleinen Vorgeschmack auf ihre Session zur B2B DMC:

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»Diversität und Tapetenwechsel fördern digitale Transformation« – HKK20 Speaker Tania Sperling [Interview]

Diversität und Tapetenwechsel fördern die digitale Transformation Speaker Tania Sperling
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Wer die digitale Transformation im Unternehmen fördern will, braucht offene und innovative Strategien. Diversität und eine neue Arbeitsumgebung zu schaffen, sind nur zwei Maßnahmen, die das Corporate Start-up HDU der Heidelberger Druckmaschinen AG unternommen hat, um mehr Kreativität und neue Denkweisen in den Firmenalltag zu bringen.

Etwas technischer, jedoch für den Erfolg auf digitaler Ebene nicht zu vernachlässigen, sind PIM-Systeme. Doch um die Vorteile von Produktinformationsprogrammen zu nutzen, müssen oft erst komplexe Systeme entwickelt, aufgebaut und integriert werden. 

Wie man solche komplexen PIM-Systeme länderübergreifend aufbaut und in die bestehende Systemlandschaft und Unternehmensprozesse integriert, weiß Tania Sperling. In ihrer Keynote »PIM-System einführen: Wie komplexe Datenstrukturen und Zeitdruck Spaß ins Projekt bringen« berichtet uns Tania am 19. März auf der Handelskraft Konferenz 2020 Online Edition gemeinsam mit ihrem Kollegen Timothy Axon von ihren Projekterfahrungen.

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»B2B-Plattform-Business profitiert von verteiltem Know-how« – HK20STR Speaker Philipp Himmler [Interview]

B2B-Plattform-Business und verteiltes Know-how HK20STR Speaker Philipp Himmler
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Digital ist das neue Normal. Egal in welcher Branche. Auch in der Werkzeuglogistik steigt die Nachfrage der Kunden nach elektronischen Lösungen und Anbindungen. Händler und Hersteller müssen reagieren. Ein Weg, Kundenerwartungen gerecht zu werden und dabei selbst neue, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu erschließen, sind Plattformen.

Wie man die Anforderungen verschiedener Partner auf einer gemeinsamen B2B-Plattform vereint, erklärt Philipp Himmler, eBusiness Manager bei der Otto Bitzer GmbH in seiner Session »Gemeinsam geht’s besser – Als B2B-Mittelständler im Plattformzeitalter bestehen« am 19. März auf der Handelskraft Konferenz 2020. Im Handelskraft Interview erfahrt ihr heute zudem, welche digitalen Synergieeffekte dabei für mehr Zufriedenheit beim Kunden sorgen.

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»Digitalisierung fordert Kooperation in höchstem Maß« – HK20STR Speaker Tom Oelsner [Interview]

Digitalisierung und Kooperation HK20STR Speaker Tom Oelsner Interview
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Start-up-Kultur in Traditionsunternehmen? Gibt’s. Und: ist erfolgreich. Dass beide Welten sich nicht ausschließen, voneinander lernen und schließlich profitieren können, zeigen immer mehr Corporate Start-ups. So auch die Heidelberg Digital Unit – ein Innovationsteam, das seit 2018 die E-Commerce Präsenz, -Aktivitäten sowie das digitale Marketing der Heidelberger Druckmaschinen AG kontinuierlich und zukunftsfähig ausbaut und dabei nicht nur die Kernkompetenzen des Traditionsunternehmens vom Analogen ins Digitale überträgt, sondern auch die Weichen für neue Geschäftsmodelle stellt.

COO der Heidelberg Digital Unit Tom Oeslner wird auf der Handelskraft Konferenz am 19. März in seiner Keynote »Zukunft durch Digitalisierung« die Reise der HDM auf dem Weg zum digitalen Unternehmen beschreiben und darüber berichten, welche Herausforderungen und Chancen diese bietet. Im Handelskraft Interview gewährt uns Tom heute erste Einblicke dazu.

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»Nah am Kunden, nah am Projektteam: Wer eine integrierte Erlebniswelt für seine Nutzer aufbauen will, muss auch intern für nahtlose Schnittstellen sorgen«.- Handelskraft Speaker Jens Schürks im Interview

Jens Schürks HK19FFM
Quelle: dotSource

Schnell, einfach, immer und überall – auf diese Attribute kommt es an, um sich im hart umkämpften digitalen Wettbewerb zu behaupten. Erst Recht im immer stärker wachsenden Online-Lebensmittelmarkt.

Dieser Boom und die damit einhergehenden Kundenansprüche gingen auch an der Netto eStores GmbH nicht spurlos vorbei. Was die Digitalsparte der Netto Marken-Discount AG & Co. KG. dazu bewegt hat, ins E-Business zu investieren, welche neuen Wege sie dabei gegangen ist und worauf es bei digitalen Projekten wirklich ankommt, erklärt Jens Schürks, Leiter Entwicklung bei der Netto eStores GmbH am 28. März 2019 in seiner Session: »Mit MVP & Scrum zur digitalen Erlebniswelt: Wie Netto eine integrierte Plattform für seine Kunden realisiert«.

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»Unsere Herausforderung war und ist die Zukunftsfähigkeit unserer bestehenden Plattform« – Handelskraft-Speaker Stefan Schlinger im Interview

Stefan Schlinger, Abteilungsleiter "Inhouse Service Center" - Messe Düsseldorf GmbH
Stefan Schlinger, Abteilungsleiter „Inhouse Service Center“ – Messe Düsseldorf GmbH

Heutzutage sind digitale Unternehmen (sowohl B2C als auch B2B) besser positioniert, um das Innovations- und Erfolgsrennen anzuführen sowie die größten Herausforderungen zu bewältigen. Der Einsatz von E-Commerce Lösungen ermöglicht die Reduzierung der Komplexität von B2B-Landschaften, einen besseren Überblick über die ganze Auswahl der Produkte und Services sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten.
 
Diese Grundsätze bilden den Kern der Erfolgsgeschichte unseres Kunden Messe Düsseldorf, welcher eine der erfolgreichsten deutschen Messegesellschaften der Welt ist. Auf dem Weg zur Innovation gewinnen neue Technologien (wie ML, IoT oder AI) an Bedeutung und Messe Düsseldorf ist sich bewusst, dass deren Einbindung zu einer höheren Zufriedenheit der Kunden und Händler führt.
 
Im Interview mit Handelskraft berichtet Stefan Schlinger (Messe Düsseldorf) über die größten Herausforderungen mit denen sich Messeveranstalter in einer digitalen Umgebung konfrontiert sehen. Außerdem erklärt er, wie wichtig es für diese ist, eine Marktplatz Lösung zu schaffen und welche besonderen Anforderungen die digitale Transformation an sie stellt. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Stefan Schlinger einen Vortrag zum Thema »Marktplatz für Messeleistungen: die Antwort für besondere Anforderungen«.

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»Microservices sind die perfekte Lösung für die wachsende Komplexität im E-Commerce« – Handelskraft-Speaker Robert Zores im Interview

Dr. Robert Zores - REWE Digital GmbH
Dr. Robert Zores – REWE Digital GmbH

Hinter einem Webshop, einem Checkout und sogar einem Anmeldeformular gibt es ein komplexes Netzwerk von Komponenten und Softwarelösungen, die zu bestimmten Systemlandschaften gehören. Durch die ständige Weiterentwicklung im E-Commerce sind die Kundenanforderungen anspruchsvoller geworden und folglich muss auch die Softwarearchitektur daran angepasst werden.
 
In diesem Zusammenhang gewinnt die Microservices-Softwarearchitektur an Bedeutung, weil sie heutzutage die besten Antworten auf diese Herausforderungen liefert. Durch sie kann dem Kunden ein nahtloseres und personalisierteres Omnichannel-Erlebnis geboten werden. Außerdem bieten Microservices Unternehmen die Möglichkeit, ihre Softwarearchitektur jederzeit zu erweitern und zu skalieren und so den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen.
 
Im Interview mit Handelskraft spricht Dr. Robert Zores (REWE Digital GmbH) über die größten Vorteile der Microservices-Softwarearchitektur im E-Commerce. Außerdem teilt er seine Erfahrungen im Hinblick auf kritische Aspekte im Umgang mit der Komplexität dieser Landschaft und wirft einen Blick in die Zukunft der Softwarearchitektur im E-Commerce-Bereich. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Dr. Robert Zores einen Vortrag zum Thema „Businessmehrwert mit Microservices“.

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Interview: Wie geht es Zazzle.de nach einem Jahr auf dem deutschen Markt?

Der Einsatz von User Generated Products ist im E-Commerce schon nicht mehr wegzudenken. Das Konzept funktioniert entweder als Stand-alone-Lösung oder als Zusatzmodul in Form eines integrierten Produktkonfigurators (z. B. der Pax-Konfigurator von Ikea). Von T-Shirts, Parfums bis hin zu Müslis oder Skateboards gibt es bereits kaum mehr ein Produkt, das sich davor entziehen kann von Nutzern selbst gestaltet oder angefertigt zu werden.

Zazzle

Zazzle.de ist eine der Plattformen, die das Selbstmach-Prinzip für sich nutzt (Im September 2009 wurde auf Social Commerce darüber berichtet). Das international agierende Unternehmen ist nun seit mehr als einem Jahr erfolgreich auf dem deutschen Markt vertreten und ein Beispiel dafür, dass aus einem Trend ein solides Geschäftsmodell werden kann.

In einem Interview mit uns zieht Gründer und Geschäftsführer Jeff Beaver Resümee:

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