Tech-Talk: Alle guten Dinge sind drei. Business Monitoring im Tech-telmechtel [Interview]

Tech Talk Business Monitoring
Martin Taubeneck, Team Leader Software Engineering bei dotSource

hagebau, *bofrost, Bader, heine, Otto – Martin kennt sie alle. Nicht nur die Unternehmen, sondern auch ihre Painpoints. Mit seinem Team kümmert er sich seit fast 15 Jahren! um erfolgreiche E-Commerce Projekte, hauptsächlich auf Basis von SAP Commerce. Nun haben er und Erik, unser Teamlead im Bereich Cloud-Services, eine Lösung entwickelt, die euch dabei hilft, Gefahrenquellen frühzeitig zu vermeiden.

Welche das im E-Commerce sind und warum Business Monitoring die bessere, nein, die beste Antwort statt: hätte hätte ist, erfahrt ihr heute im Handelskraft Interview.

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Intelligente Supermärkte: Wie der Einzelhandel von Wagen-Scanning, Dynamic Pricing und der KI als Chef profitiert

Künstliche Intelligenz hält Einzug im Einzelhandel
Quelle: Gratisography / Pexels

Künstliche Intelligenz ist der Digital-Business-Trend überhaupt. Hört man. Liest man. Sagt man. Der »Hype Cycle for Emerging Technologies« des US-Analystenhauses Gartner bestätigt dies Jahr für Jahr. Aber was passiert als nächstes? Entweder der Hype verpufft und die Technologien verschwinden wieder. Oder sie erreichen das, was Gartner »Plateau der Produktivität« nennt. Sie werden normal, sie werden Alltag.

Im Moment sieht es danach aus, als wäre Künstliche Intelligenz gekommen, um zu bleiben – immerhin blickt KI schon auf rund 70 Jahre Entwicklungszeit zurück. Für Unternehmen bedeutet das vor allem eines: Sie müssen Daten – zuhauf vorhanden – mithilfe intelligenter Technologien – ebenfalls vorhanden – intelligent denken.

In anderen Worten: Wir stehen an einem Wendepunkt, an dem sich entscheidet, wie wir bereits vorhandene Technologien sinnvoll nutzen und gewinnbringend weiterentwickeln. Supermärkte sind hier ein spannendes Experimentierfeld – und jede einzelne Banane potenziell ein spannender Datensatz.

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Face Recognition: Gruseltechnologie oder Tor zur neuen Payment-Welt?

Gesichtserkennung Suchmaschine
Quelle: Pixabay

Man stelle sich vor, man sitzt in der Straßenbahn und die gegenübersitzende Person macht heimlich ein Foto. Innerhalb von Sekunden kennt sie deinen vollen Namen, weiß, wo du arbeitest, wo du wohnst und wer deine Freunde sind. Klingt erschreckend, oder? Genau das ist aber mit PimEyes, einer kostenlosen Gesichtserkennungssuchmaschine praktisch möglich.

Ist damit das Ende der Anonymität besiegelt? Und gibt es sinnvolle Anwendungsszenarios, etwa beim Online-Shopping?

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Field-Service-Software auswählen: Evaluationskriterien und Anbieter im Überblick

Field-Service- Management Lösung finden
Quelle: Unsplash

Die Qual der Wahl. Kennt ihr auch? Neue Systeme hier, aktuelle Features da. Die Vielfalt an Anbietern und Lösungen sowie deren Funktionen und Konditionen macht die Entscheidung für die optimale (Field)Service-Lösung nicht leicht(er).

Damit ihr von den Vorteilen eines Systems profitieren könnt und sich euer CRM positiv auf euren Unternehmenserfolg auswirkt, ist die Auswahl einer geeigneten Lösung jedoch essenziell. Welche es am DACH-Markt gibt, worin sie sich unterscheiden und wie ihr das passende System für eure Anforderungen und Digitalprojekte auswählt, heute hier im Überblick.

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KI-Design: Künstliche Intelligenz kreiert mittlerweile Bierlogos [Netzfund]

KI Design Bierlogo
Quelle: artlebedev

Sein Name war Nikolay Ironov. Er entwarf ein Jahr lang Logos für Influencer, Restaurants, Apps und neue Produkte. Er war Mitglied der russischen Designfirma Art. Lebedev Studio. Seine Kunden waren stets mit ihm zufrieden. Sein Design-Portfolio ist voller kühner, kreativer und skurriler Ideen.

Doch dann kam der große Plot-Twist.

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Künstliche Intelligenz erzeugt fiktive Portraits und wir wissen nicht mehr, was wir glauben sollen [Netzfund]

Künstliche Intelligenz Portraits
Quelle: filmstarts

Eine ältere Frau mit Sonnenbrille, ein kleiner Junge mit Sommersprossen, ein Jugendlicher mit Basecap: Geht man auf die Website »This Person does not exist«, bekommt man bei jedem Besuch ein Portrait eines anderen Menschen zu sehen. Sie haben Falten, einen Dreitagebart und kleinere Mäkel. Sie sind bei weitem nicht perfekt in Szene gesetzt.

Klingt unspektakulär? In Wirklichkeit handelt es sich um täuschend echte Bilder, die von einer künstlichen Intelligenz generiert werden und die alle eines gemeinsam haben: Diese Personen existieren in der Realität nicht. Die Bilder wurden von einem Algorithmus erzeugt.

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Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben

Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben
Montage: dotSource, Bilder: Pexels und ForScore

Rebell. Revolutionär. Genie. Drei Wörter, die man mit dem Mann verbindet, der seine Wut über einen verlorenen Groschen ebenso in ein beeindruckendes Klavierstück verwandelt hat wie seine zarte Zuneigung für eine gewisse Elise. Der neun Sinfonien geschrieben hat, von denen auch der letzte, musikferne Europäer zumindest irgendwie ein paar Takte Freude schöner Götterfunken erkennt.

Die Rede ist von Ludwig van Beethoven. 2020 ist sein Jahr. Beziehungsweise, es hätte sein Jahr werden sollen. Im Jahre 1770, also vor 250 Jahren in Bonn geboren, waren zehntausende Konzerte weltweit mit seiner Musik geplant. Konzerte, die nun abgesagt oder verschoben wurden. Coronabedingt.

Doch nicht zuletzt durch Corona geht die klassische Musik, dieser Kulturzweig, der vermeintlich das Synonym für das Analoge, Gutbetuchte, Hochbetagte ist, neue, digitale Wege. Welche das sind, das schauen wir uns heute mal genauer an.

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Deepfakes – KI simuliert reale Personen

Deep Fakes simulieren reale Personen
Quelle: pexels

Seit Jahren beeinflusst künstliche Intelligenz zunehmend unseren Alltag, aber auch Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Als Chatbots im Kundenservice, GPS-Assistenten oder Charaktere in Videospielen.

KI ist vielseitig einsetzbar und bietet uns in den unterschiedlichsten Bereichen neue innovative Problemlösungen. Doch dass KI auch kontroverses Potential bietet, zeigen Deepfakes.

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KI im Koffeinrausch – So viel Potenzial steckt in Kaffeeautomaten-Ideen

KI im Einsatz an der Kaffeemaschine
Quelle: dotSource

Seit einigen Jahren greift der digitale Wandel immer stärker in den Arbeitsalltag ein. Teams werden durch automatisierte Vorgänge unterstützt, neue Berufsfelder, Geschäftsmodelle und innovative Technologien entstehen. Dabei hält sich kaum ein Trend derart hartnäckig, wie: Künstliche Intelligenz.

Doch wenn es um KI geht, stellen sich viele Unternehmen die Frage: »Wie nutze ich eigentlich KI, um mein Business voranzubringen?« Als Digitalagentur spielt das Thema KI bei uns seit Jahren eine tragende Rolle. Doch auch wir hatten zu Beginn viele Fragen: Wie fangen wir an? Was wollen wir für wen erreichen? Welcher Ansatz ist der richtige?

Wie aus solchen Fragen, Ideen, eine eigene Workgroup, Prototypen und Projekte werden und welches Potenzial darin steckt, möchten wir euch in diesem Artikel zeigen.

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KI & AR als Make-up Artists

KI & AR verändern die Beauty-Branche
Quelle: pexels

Künstliche Intelligenz und Augmented Reality sind zwei der Top-Themen, wenn es um neue Technologien und Innovationen geht. Neben Vorhersagen von Nutzerverhalten, Chatbots im Kundenservice, autonomem Fahren und virtuellen Charakteren im Gaming, gibt es für die Technologien noch viele weitere Einsatzbereiche.

Eine Branche aber, die den meisten eher nicht in den Sinn kommt, wenn man über KI oder AR spricht, ist der Beauty-Markt. Doch auch hier gibt es Spannendes zu entdecken, wie unser Netzfund der Woche zeigt.

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