Beschaffungsprozesse im Handwerk: Teil 3 der Studie von ECC Köln und dotSource

Beschaffungsprozesse im Handwerk: Teil 3 der Studie
Quelle: Kosuki | pexels

Beschaffung von Produkten und Materialien gehören in Handwerksbetrieben zum Tagesgeschäft. Sie machen einen großen Teil der Betriebsausgaben aus. Effizientes und optimiertes Einkaufsmanagement ist daher wichtig, um Zeit zu sparen und Kosten zu senken.

Doch wie sieht das Beschaffungsverhalten von Handwerkerinnen und Handwerkern im Detail aus?

Gemeinsam mit dotSource hat das ECC Köln eine Studienreihe durchgeführt, die sich mit der Digitalisierung im Handwerk beschäftigt.

Nach den ersten beiden Schwerpunkten »Status Quo« und »Generation Change« ist nun der dritte und letzte Teil »Beschaffungsprozesse und digitale Services« online.

Die Studie gibt Einblicke, wie Beschaffungsprozesse organisiert sind und, ob der Einsatz von digitalen Tools die Beschaffung effektiver gestaltet. Auch welche Rolle Onlineshops und Marktplätze einnehmen, wird behandelt. So zeigen die Studienergebnisse euch, welche Anforderungen es an digitale Services im Handwerk gibt.

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Wertverluste vermeiden: Wie Onlinehändler Überbestände abbauen [5 Lesetipps]

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Momentan kriselt es im Handel an vielen Ecken und Enden gleichzeitig: Während die einen Unternehmen aufgrund des Rohstoffmangels und Logistikproblemen die Nachfrage der Konsumentinnen und Konsumenten nicht decken können, bleiben die anderen auf ihren Waren sitzen. Erhöhte Preise und zunehmend negative Shoppingerfahrungen aufgrund von Lieferverzögerungen haben die Kauflust der Verbraucherinnen und Verbraucher gehemmt. Indem ihr Restbestände und retournierte Artikel auf B2B-Auktionsplattformen verkauft, gewinnt ihr neue Kundengruppen für eure Produkte und verhindert somit, dass eure Waren zu Ladenhütern werden.

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Letzte Meile: Wie ihr mit Micro-Fulfillment Kundenbestellungen schneller bearbeitet [5 Lesetipps]

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Quelle: Tima Miroshnichenko | pexels

Schneller, flexibler, individueller. Das erwarten Kundinnen und Kunden bei Onlinebestellungen. Egal ob Lebensmittel, Schuhe oder Haushaltswaren – im Optimalfall erhalten Verbraucherinnen und Verbraucher die bestellten Artikel noch am selben Tag nach Hause oder können sie im Store abholen.

Für Marktplatzriesen wie Amazon selbstverständlich aber für Einzelhändlerinnen und -händler eine enorme Herausforderung. Die dank Micro-Fulfillment aber gar nicht mehr unmöglich zu meistern ist.

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Reshoring: Zurück ist das neue nach vorn für eure Lieferversprechen

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Quelle: Anthony Beck | pexels

Wer aktuell etwas bestellen möchte, muss meist damit rechnen, dass es nicht verfügbar ist oder erst in einigen Wochen geliefert wird. Wer sich dennoch für einen Kauf entscheidet, muss auch im Anschluss mit weiteren Lieferverzögerungen rechnen. Verantwortlich dafür ist die eingeschränkte Produktion und verschiedene Restriktionen einzelner Länder, die in Folge der Pandemie den Import verzögern.

Das strapaziert die Geduld der Käuferinnen und Käufer. Dabei haben Unternehmen keinen Einfluss, wenn es Lieferengpässe von Waren und Rohstoffen aus dem Ausland gibt.

Aber was können Unternehmen tun, um ihr Lieferversprechen trotzdem zu halten und die Loyalität der Käuferinnen und Käufer zu sichern?

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Retouren: The struggle is real – Auf der Suche nach Lösungen! [5 Lesetipps]

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Quelle: Fotolia

Die Rückgabe von Produkten wird als »nationaler Sport« bestätigt. Die deutschen Onlinekäufer sind diejenigen, die am meisten retournieren. Eine Umfrage von PostNord zeigt, dass mehr als jeder Zweite (53 %) der deutschen Kunden im vergangenen Jahr mindestens eine Rücksendung aufgegeben hat, gefolgt von den Niederlanden (52 %) und Frankreich (45 %).

Die Tatsache, dass Kunden seit 2000 per Gesetz innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen Produkte austauschen können, hat wesentlich zum »Missbrauch« des kundenfreundlichen Widerrufsrechts beigetragen. Den Forschern der Universität Bamberg zufolge fanden im Jahr 2018 in Deutschland schätzungsweise 280 Millionen Retouren statt (Das bedeutet, dass pro Minute 532 Bestellungen zurückgeschickt werden).

Dieser Rhythmus hat natürlich seine Auswirkungen: Retouren sind das größte Problem im E-Commerce geworden und es ist unvermeidlich, sich zu fragen: Wie können Onlinehandler dieses Problem lösen? Wie schaffen es Unternehmen, Retouren nachhaltig – und zwar nicht nur im Sinne der Umwelt, sondern auch im Sinne des Businesserfolgs – zu minimieren?

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Supply Chain Management 4.0 – Die Zukunft des vollautomatischen Bestellprozesses

Supply Chain Management 4.0
Quelle: Joey Kyber | pexels

Der Sommer ist in greifbarer Nähe. Nach einem kurzen Check in der Mittagspause, was der Balkonmöbelmarkt so hergibt, wird kurzerhand ein Hängestuhl für das heimische Domizil bestellt. Die Wahl der passenden Farbe und Größe ist auch kein Problem. Noch am selben Abend klingelt das Smartphone und ein Auto samt dem neuen Schmuckstück steht vor der eigenen Haustür. Doch wie ist das möglich?

IoT, Business Intelligence, selbstfahrende Autos, Big Data – Diese Vielzahl an Buzzwords gestalten unsere Zukunft. Sie alle miteinander intelligent verknüpft, ergeben Supply Chain Management 4.0 und heben die Kundenzufriedenheit auf ein neues Level.

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E-Commerce in Afrika: Wie DHL vom Logistik- zum E-Commerce-Player wird [5 Lesetipps]

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Photo by Tobias Tullius on Unsplash (von dotSource bearbeitet)

Der Einkauf eines Produktes jederzeit und an jedem Ort ist heute in vielen Ländern Realität. Dafür sorgen steter technologischer Fortschritt sowie die Verbesserung der Infrastrukturen. 71 Prozent der europäischen Online-Einkäufer shoppen mittlerweile grenzüberschreitend. Doch es gibt nach wie vor Regionen, in denen Cross-Border-E-Commerce eine enorme Herausforderung darstellt.

Afrika ist ein gutes Beispiel dafür. Obwohl die Region noch mit vielen Hindernissen kämpft, birgt sie ein großes Potential für den Onlinehandel. Getreu dem Motto: »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst« hat DHL dieses Potential erkannt und und sich diesem Nischenmarkt frühzeitig angenommen.

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Geschäftsprozesse optimieren – Drei Use Cases für KI als Wettbewerbsvorteil

Preis Ups and downs Börsengrafik auf PCs
Quelle: pixabay

Nicht nur in Bezug auf Kundenerwartungen, auch für die Optimierung interner Geschäftsprozesse spielt künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle. Angefangen bei automatischem Produkt-Tagging über die teilautomatisierte Erstellung von Beschreibungstexten bis hin zu KI-gestützten Onlinemarketing-Budgets – die Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz sind so vielfältig wie die Pain-Points der Marken, Händler und Hersteller.

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E-Food – Die letzte Meile als größte Herausforderung [5 Lesetipps]

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Quelle: pexels

Onlineshopping ist längst eine feste Größe im deutschen Handel. Es gibt jedoch Branchen, in der die Digitalisierung langsamer vorangeht. Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverband Deutschlands Bitkom erreicht der Online-Lebensmittelhandel, trotz seines Wachstums, kaum neue Kunden. Wie ist das möglich?

Der E-Food-Markt steht zudem vor einer großen Herausforderung: die Lieferung der Genussmittel. Um diese zu meistern, streben Supermärkte, Discounter und Händler nach einem nachhaltigen Geschäftsmodell.

Heute erklären wir, was der aktuelle Stand dieser einzigartigen Branche ist und welche Trends sich für eine effiziente und verlockende Logistik abzeichnen.

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Kundenbeziehungen digitalisieren – Was der »B2B-Monitor« über Verkaufsargumente im B2B-E-Commerce verrät

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Quelle: pexels
»Digitalisierung? Achso ja, müssten wir unbedingt mal machen. Lasst uns mal einen Onlineshop bauen.« Wer schon länger im Digital Business unterwegs ist, wird für Aussagen wie diese nur ein müdes Lächeln übrighaben. Denn um langfristig im Onlinehandel erfolgreich zu sein, braucht es weit mehr als ein Shopsystem. Die Grenzen zwischen Marketing, Vertrieb und Service verschwimmen zunehmend und längst sollte man nicht mehr nur von einem Shop sprechen, sondern über eine »Digital Experience Plattform« nachdenken. Das gilt übrigens nicht nur für den B2C-Bereich, sondern auch für den Handel unter Händlern, das B2B.

Das Wachstumspotential für den B2B-Sektor ist enorm. Das belegt auch die Studie »B2B-Monitor«, in der die Carpathia AG im September und Oktober 2018 über 60 Schweizer B2B-Unternehmen detailliert befragt hat. Die Ergebnisse sind ebenso erstaunlich wie wegweisend.

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