Ist die Zeit des QR-Codes vorbei?

QrCodevsHashtag„Der QR-Code ist tot, lang lebe das Hashtag!“ – so könnte man zumindest die momentane Entwicklung einiger Werbekampagnen beschreiben. Nicht nur in den U.S.A. nimmt das Doppelkreuz Fahrt auf, auch deutsche Kampagnen laufen mittlerweile unter einem Hashtag.

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Infografik: 10 Tipps für den perfekten mobilen Newsletter

Mobilen Newsletter optimierenDie E-Mail ist einfach nicht totzukriegen. Im Gegenteil, durch das Smartphone erhält sie sogar noch weiter Auftrieb. Über die Hälfte der Mails werden inzwischen über mobile Endgeräte abgerufen.

Ein guter Grund, den mobilen Kontext bei der Gestaltung von Newslettern und Mailings in den Fokus zu rücken. Die untenstehende Infografik von Litmus nennt zehn Hebel:

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Mobile Endgeräte einsetzen im B2B

Die wachsende Verbreitung mobiler Endgeräte hat den B2B-Sektor nachhaltig beeinflusst. Schon heute sind Smartphones beispielsweise aus dem (Arbeits-)Alltag von Handwerkern nicht mehr wegzudenken, ob als Navigationsgerät, digitale Wasserwaage oder elektronisches Fahrtenbuch. Dank der Kamera können Fotos von der zu reparierenden Anlage gemacht und in die Zentrale gesendet werden, Betriebsanleitungen und Rechnungen via QR-Code heruntergeladen werden.

Grohe B2B-App
Grohe bietet mit der »Pro App« Installationsvideos, Ersatzteil-Informationen, FAQs, Broschüren, Kataloge und ein Treue-Programm.
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Den mobilen Checkout-Prozess optimieren

Checkout
Foto: Nate Grigg

Der Bestell- und Zahlprozess sind besonders sensible Phasen beim Kauf – sie finden an diesem Punkt häufig ihr jähes Ende, insbesondere per Smartphone. Für den mobilen Kaufabschluss gilt daher vor allem Eines, maximale Effizienz.
Kunden möchten so schnell wie möglich ans Ziel kommen, ohne eine Vielzahl von Daten einzutippen. Daher lohnt es sich einerseits, optisch so viel zu reduzieren wie möglich. Andererseits dürfen bestimmte Trigger, die für den Kaufanreiz entscheidend sind, nicht entfernt werden.

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Mobile Webseite oder App? Native, Hybrid- oder Web-App? [Infografik]

Eine der ersten Fragen, die sich beim Einstieg in den Mobile Commerce stellt, ist auf welche Weise die mobile Variante des Onlineshops realisiert werden soll, oder ob komplett auf mobil umgestellt werden soll (Stichwort Responsive Webdesign). Die Portierung eines Onlineshops auf ein mobiles Endgerät kann auf verschiedene Arten realisiert werden. Die häufigsten vier sind:

  • Native Apps: App wird von Grund auf selbst entwickelt und via App Stores zum Download und Installation angeboten
  • Hybrid-Apps: Kombinieren die Vorteile von nativen und Web-Apps
  • Web-Apps: Apps laufen im Browser, ohne Installation
  • Mobile Webseiten: Mobil optimierte Templates werden im Shopsystem entwickelt
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Was ist eigentlich Mobile Commerce? [Infografik]

Ganz allgemein bezeichnet Mobile Commerce die Transaktion durch mobile Endgeräte. Möglich wird diese erst durch einige wesentliche Voraussetzungen − das Vorhandensein von mobilem Internet, eines internetfähigen Mobiltelefons und eines mobil optimierten Shops.

Es ist sinnvoll, die Definition weiter zu fassen, denn Mobile Commerce umfasst nicht nur den Kaufvorgang an sich. Aus Multichannel-Perspektive zählt alles dazu, was den Kauf über ein mobiles Endgerät vorbereitet oder begleitet. Dazu gehört beispielsweise der schnelle Preisvergleich von unterwegs, die Nutzung einer Einkaufszettel-App oder das Bezahlen per Smartphone in einem stationären Geschäft. Tablets und Smartphones werden dabei in unterschiedlichen Situationen genutzt, je nach ihren spezifischen Vorzügen.

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10% zahlen bei Starbucks per Handy: Meilenstein für Mobile Payment [5 Lesetipps]

Starbucks Becher
Foto: allisonmseward12
In den USA zahlen bereits 10 Prozent der Starbucks-Kunden per Smartphone. Für Mobile Payment generell ist die Zahl ein wichtiger Meilenstein. Schon lange wird über das „Digital Wallet“ diskutiert, das sich Kunden Umfragen zufolge zwar wünschen, aber nur im Schneckentempo zur Realität wird.

Dass der Durchbruch nun ausgerechnet bei Starbucks gelingt ist kein Zufall. Der Kaffee-Mogul hat lange an seiner Vorreiter-Stellung gearbeitet und dominiert aktuell den Markt: 2012 wurde im Wert von 500 Millionen US-Dollar via Smartphone bezahlt. Verantwortlich für diesen Erfolg ist die App, die schnelles und einfaches Bezahlen ermöglicht, daneben werden auch Zahlungen per Square Wallet akzeptiert.

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80.000 neue Arbeitsplätze: E-Commerce bringt Wachstum [5 Lesetipps]

E-Commerce schafft Arbeitsplätze
Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sinkt – auch wegen E-Commerce

E-Commerce hat den Turbo eingeschaltet – das ist nicht nur anhand von Wachstumsraten und Marktanteilen sichtbar. Auch der Arbeitsmarkt und die Logistikbranche bekommen die Auswirkungen des Wachstums zu spüren. Laut der Studie Die deutsche Internetwirtschaft 2012 bis 2016. Zahlen, Trends und Thesen des eco-Verbands soll die deutsche Internetwirtschaft bis 2016 jährlich um etwa elf Prozent wachsen.

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