Wie entwirft man eine erfolgreiche Mobile-First-Strategie?

daviles - Fotolia
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Um die Erwartungen eines zunehmend vernetzten Kunden zu erfüllen, bedarf es einer gewissen Mobile-First-Mentalität. Wir leben in einer digitalen Welt, in der Smartphones nicht nur als Kaufbegleiter verstanden werden, sondern auch als Treiber vielversprechender Technologien (wie VR, KI oder IoT), in der die Customer-Journey zunehmend komplexer wird und soziale Medien, Chatbots und Apps die Interaktion zwischen Käufern und Verkäufern revolutionieren und vereinfachen.
 
Vor diesem Hintergrund ist ein tiefes Verständnis dessen, was Mobile-Commerce bedeutet und impliziert, heutzutage ein Muss für Unternehmen, die ein Omnichannel-Einkaufserlebnis unterstützen und Innovationen den Weg bereiten wollen.
 
Welche Aspekte müssen folglich in erster Linie Beachtung finden, um eine außergewöhnliche Mobile-First-Strategie zu entwerfen?

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10 Jahre iPhone – von der Ausnahmeerscheinung zur Omnipräsenz [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Heute vor genau zehn Jahren stellte Steve Jobs bei der MacWorld 2007 in seiner Keynote Apples Vision bezüglich der Rolle, die das Mobiltelefon dabei spielen würde, unsere Gesellschaft zu prägen, vor. Er enthüllte dem erwartungsvollen Publikum die Kerneigenschaften eines Geräts, das revolutionär werden sollte. “Ein iPod, ein Telefon, ein Internet-Kommunikationsdevice…das sind NICHT drei verschiedene Geräte! Wir nennen es iPhone!”, so beschrieb es Jobs damals.

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Black Friday meistern: Mobile gibt den Ausschlag [5 Lesetipps]

Quelle: click_and_photo - Fotolia
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Vor einem Jahr bestätigte sich, dass sich die europäische Shopping-Mentalität gewandelt hat. Dank der Macht des amerikanischen Black Friday, angeführt vom Onlinegiganten Amazon, wird der Kampf um die Schnäppchen online ausgetragen. Seit 2012 bricht das Phänomen Jahr für Jahr aufs Neue sämtliche Online-Verkaufsrekorde und kurbelt den E-Commerce kräftig an.

In diesem Jahr wird der Black Friday von Kunden bei der Planung ihrer Weihnachtseinkäufe einkalkuliert wie nie zuvor. Tatsache ist, dass sein Einfluss das Einkaufsverhalten in zahlreichen Ländern, wie Großbritannien oder Spanien, verändert hat.

Außerdem weiten zahlreiche Händler ihre Black-Friday-Angebote auf mehrere Tage aus, während viele weitere sich der Aktion anschließen. Herzstück des Ganzen ist sowohl für Händler als auch für Kunden fraglos das Smartphone.

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Wann und wie kaufen die Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke? [5 Lesetipps]

Quelle: Pexels.com
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Wie in jedem Jahr läutet der November eine neue Saison des Weihnachtsshopping ein, die wieder einmal verspricht, sämtliche Online-Rekorde zu brechen. 31 Prozent der Deutschen erledigen ihre Weihnachtseinkäufe schon ab November, während 34 Prozent damit während der ersten beiden Dezemberwochen beginnen. Diese Saison wird besonders für die Logistik zur Herausforderung, da ein neuer Rekord an Lieferungen erwartet wird, aber auch besonders lohnenswert für die Händler, die auf nahtlose und konsistente Omnichannel-Einkaufserlebnisse setzen.

In der bemerkenswertesten Zeit des Jahres (Google schätzt, dass 20 Prozent des Jahresumsatzes von der Performance der Weihnachtskampagnen abhängt) darf das Smartphone nicht vergessen werden; immerhin ist es ein entscheidender Touchpoint, der zahlreiche weitere Interaktionen entlang der Customer-Journey ermöglicht.

Folglich ist die Customer-Journey komplexer und der Wettbewerb extrem hart. Für Käufer und Verkäufer hat das Rennen erst begonnen. Können die Kundenerwartungen erfüllt werden? Wen werden die gefällten Entscheidungen wirklich zufriedenstellen? Wie die Antworten auf diese Fragen auch immer aussehen mögen, eins ist sicher: Die im Handel wichtigste Schlacht des Jahres wird online ausgetragen!

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Tatort im eigenen Shop: Warum Betrüger im M-Commerce leichtes Spiel haben

Grafik:Don Hankins
Grafik:Don Hankins

Die Mobile Payments & Fraud Survey 2015 deckt es auf: Aufklärung von Betrügereien im M-Commerce wird vernachlässigt. Gerade am heutigen „Mobilegeddon“ sollten sich Händler nicht nur der Optimierung des mobilen Auftritts verschreiben, sondern auch steigende Betrugsaktivitäten wahrnehmen und bekämpfen. Die Umfrage zeigt jedoch ein völlig gegenteiliges Bild: Auf der Implementierung von Zahlungsmethoden liegt der Fokus.

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Stürzt eure Seite in 2 Wochen ab? Hier geht es zum Google-Test

handelskraft mobil
Wir sind schon fit :)

Am 21. April ist es soweit: Mobile Nutzerfreundlichkeit wird zu einem wichtigen Ranking-Faktor. Gemessen an der Lust an der Perfektion, die im Hause Google herrscht, hat man sich damit sogar ziemlich Zeit gelassen. Wir erinnern uns – das iPhone wurde 2007 vorgestellt, erste Smartphones gab es bereits in den 1990er Jahren.

Nun macht Google Ernst in Sachen Mobile. Höchste Zeit also, die eigene Page fit zu machen, sonst droht eine Apokalypse, wie man sie seit Panda, Penguin und Hummingbird nicht mehr erlebt hat.

Klappt alles, wird die eigene Page dann ab dem 21. April mit der Phrase „Für Mobilgeräte“ versehen. Doch welche Kriterien spielen eine Rolle?

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Best Practice: SNKRS – Content Commerce perfekt inszeniert

Grafik:Leo Hidalgo
Grafik:Leo Hidalgo

Content Commerce und Mobile Commerce sind die Trends für 2015 und darüber hinaus. Kein Wunder also, dass Unternehmen sich Mühe geben beides geschickt miteinander zu verbinden. Dabei kommt vieles zusammen: Storytelling, Echtzeit-Personalisierung und Anbindungen an Social-Media-Kanäle. Nike hat mit der SNKRS-App zumindest auf iPhones gezeigt, wie eine erfolgreiche Fusion von Content und Mobile aussehen kann.

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Forrester-Analyse: Kluft zwischen Mobile-Brands und Nachzüglern wird 2015 wachsen

Mobile Mindshift
Grafik: Matt Jones
Forrester erwartet für 2015 eine wachsende Kluft zwischen Marken und Händlern, die bereits über eine Mobile-Strategie verfügen und in diesem Bereich investieren und denen, die das noch auf die lange Bank schieben. Im Bereich Mobile sollen im neuen Jahr die Schlachten geschlagen werden, da Konsumenten zunehmend Information in Echtzeit und ihrem aktuellen Kontext angemessen erwarten. In den USA denken bereits 18 Prozent der Onlinekunden so, 30 Prozent bewegen sich in diese Richtung des „Mobile Mindshift“.

Doch während der Wandel der Denkweise beinahe automatisch passiert, ist der Wandel der internen Organisation, von Ressourcen und Prozessen mit hohen Investitionen verbunden. Die als Vorreiter agierenden Unternehmen haben hinsichtlich Erfahrung, Zeit als auch Kapital schon einigen Vorsprung zwischen sich und der Konkurrenz gebracht.

Weitere Mobile-Prognosen von Forrester besagen:

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Mehr als nur Informationssuche: Funktionen von Smartphones im Kaufprozess

Grafik:Sascha Kohlmann
Grafik:Sascha Kohlmann
Smartphones, Apps und mobile Seiten dienen momentan noch selten als Verkaufskanal, sie übernehmen dennoch zahlreiche kaufunterstützende Funktionen. Sei es als Informationsquelle, Merkzettel oder zur Orientierung im Geschäft. Deutlich über 80 Prozent aller Smartphone- und Tablet-Nutzer haben schon einmal mobil nach kaufbeeinflussenden Informationen gesucht.

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Alle Jahre wieder: Weihnachtszeit sorgt für Mobile-Schub [5 Lesetipps]

Mobile Traffic vs. Desktop
via StatCounter
Weihnachten bedeutet für die meisten Menschen vor allem eines: Vermehrter Stress. Um Zeit zu sparen, stellt man Gewohnheiten dann schon mal in Frage. Wer beim Geschenke-Marathon vorwärts kommen will, wartet nicht mehr bis zur abendlichen Recherche am heimischen PC, sondern greift unterwegs verstärkt nach dem Smartphone, um ein paar Punkte vom Wunschzettel abzuhaken.

Dieses Szenario ist keineswegs hypothetisch, sondern weitaus weiter verbreitet als vermutet. Die Mobile-Aktivität steigt in jedem Jahr um die Weihnachtszeit nachweisbar an.

Beispielsweise wurde im November 2013 bei der mobilen E-Mail-Öffnungsrate erstmals die magische Grenze von 50 Prozent geknackt. Der Anstieg im November und Dezember ist auch in den Traffic-Zahlen von StatCounter (via Alexander Ringsdorff) sichtbar. Danach flacht das Wachstum zwar wieder ab, das Niveau bleibt dennoch höher als im Vorjahr.

Somit sind also spannende Entwicklungen für das kommende Jahr zu erwarten, Mobile startet richtig durch und wird stark beeinflussen, wohin der Trend im (E-)Commerce geht.

Unsere Lesetipps der Woche:

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