Headless Commerce: Wann sich der Ansatz für euch lohnt und wie ihr ihn erfolgreich umsetzt

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Quelle: dotSource

Beim Onlineshopping können Konsumenten schon mal die Nerven verlieren: Der Onlineshop lädt ewig, der Check-out-Prozess in der App ist umständlich und Alexa hat die Shoppingliste nicht aktualisiert.

Umso wichtiger ist es, dass ihr als Shop-Betreibende einen kühlen Kopf bewahrt und für positive Kauferlebnisse auf allen Kanälen sorgt. Indem ihr euer Frontend vom Backend entkoppelt, könnt ihr Anpassungen schnell umsetzen und für einzelne Geräte und Plattformen individuell ausspielen.

Wie euch all das durch Headless Commerce gelingt, welche Herausforderungen ihr dabei beachten solltet und wie das Konzept in der Praxis aussehen kann, erfahrt ihr im Beitrag.

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Shopware 6 Migration – warum es sich lohnt und alles, was ihr zum Update wissen müsst

Da das Ende des Supports für Shopware 5 im Juli 2024 unmittelbar bevorsteht, stehen viele Onlineshopbetreiber vor der Entscheidung, ihr aktuelles Shopsystem abzulösen und auf Shopware 6 zu migrieren.

Ein Umstieg ist daher aus technischen und sicherheitsrelevanten Aspekten sehr empfehlenswert: Nicht nur der Shopware-Support läuft aus, sondern auch die eingesetzte PHP 8.2 Version wird ab Dezember 2024 nicht mehr unterstützt.

So ist vor allem der Umstieg innerhalb der Shopware-Welt auf die Version 6 naheliegend und bietet deutliche Vorteile. Dazu gehört eine moderne skalierbare Architektur mit einem API-First-Ansatz und vielfältige Möglichkeiten, euren Kunden innovative Einkaufserlebnisse durch neue Features wie Spatial Commerce und AI anzubieten.

Der Artikel gibt tiefere Einblicke, warum das Update sinnvoll ist und bietet praktische Tipps zur Vorbereitung der Systemmigration.

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Composable Commerce gehört die Zukunft – und weitere wichtige Ergebnisse des Gartner-Report

Composable Commerce gehört der Zukunft – und weitere wichtige Ergebnisse des Gartner-Report
Quelle: Hatiful Yosa / Unsplash

Der Monolith verschwindet aus dem E-Commerce. Das zeigt der aktuelle Gartner-Report. Und er zeigt auch: Die Plattformanbieter reagieren unterschiedlich auf die Bewegung. Zwar bieten alle Microservice-Funktionalitäten.

Trotzdem gibt es große Unterschiede – gerade für diejenigen, die auf Composable Commerce setzen. Außerdem: Der Wettbewerb der Plattformen trägt Früchte. Erneut sind viele neue Funktionen dazugekommen.

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Shopware auf Wachstumskurs: Mit Millionen-Deal aus der Nische ins internationale E-Business

Shopware Wachstumskurs international E-Business
Quelle: RomoloTavani | iStock

Im März 2021 wechselte Ex-Magento Lead Evangelist Ben Marks zum münsterländischen Commerce-Anbieter um die beiden Brüder und Gründer Stefan und Sebastian Hamann.

Nun die nächsten Top-News: Shopware holt PayPal und Carlyle an Bord. 100 Millionen US-Dollar investieren die börsennotierten Riesen aus den USA in das deutsche Software-Unternehmen. Ein Invest, ein Schritt, ein Statement, die für noch mehr Bewegung im ohnehin schon umtriebigen E-Business sorgen. Wir gratulieren Shopware zu diesem grandiosen Meilenstein und sind stolz, solch starke Partner an unserer Seite zu wissen. Viel Erfolg beim Wachsen und Internationalisieren.

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STABILO: Content-Commerce mit Typo3 und Shopware 5

Quelle: STABILO & dotSource
Quelle: STABILO & dotSource

Unabhängig davon, ob der Kauf letztendlich on- oder offline stattfindet – die Suche nach Produkten, Anregungen und Inspiration beginnt für die meisten Nutzer auf dem Smartphone. Aus diesem Grund hat sich Content Commerce bei vielen Brands inzwischen als fester Bestandteil der Digitalstrategie etabliert.
 
Für die Zielgruppe relevante Inhalte in Form von Ratgebern, Do-it-Yourself-Anleitungen oder Video-Tutorials steigern die Online-Sichtbarkeit und holen den Kunden bereits vor seiner Kaufentscheidung ab. Richtig eingesetzt stärken sie auch nach dem Kauf die Beziehung des Kunden zur Marke und rufen auch bei Offline-Begegnungen mit den Produkten positive Assoziationen hervor.
 
Damit die Content-Commerce-Strategie Früchte tragen kann, ist ein nahtloser Übergang von der Erlebnis- zur Einkaufswelt jedoch Voraussetzung. Wie Content und Commerce sowohl aus technischer als auch aus UX-Sicht sinnvoll integriert werden können zeigt unsere Case Study STABILO.

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