Mobile App als neuer Absatzkanal: Strategie und Design in 4 Schritten

Zwei Frauen gucken gemeinsam auf ein Smartphone.
Mit der passenden App-Strategie bietet ihr nahtlose digitale Services. Quelle: dotSource

Sie sind unsere ständigen Begleiter im Alltag: Mobile Apps auf dem Smartphone zählen unsere Schritte, verwalten unsere Fotos oder schlagen uns vor, was wir essen und wen wir dabei daten sollten. Ganz besonders haben Verbraucherinnen und Verbraucher die Vorzüge von Shopping- und Service-Apps zu schätzen gelernt: Einkaufen, Überweisen, Terminabsprache überall und zu jeder Zeit. 

Im Jahr 2024 hatten Deutsche durchschnittlich 38 Apps auf ihrem Smartphone, davon sechs von stationären Händlern und fünf von Online-Händlern. Allein für 2025 werden 54,84 Millionen Downloads für Shopping-Apps prognostiziert, was 44 Prozent mehr sind als noch 2022. Aber auch die Nachfrage nach Apps im Finanz- und Gesundheitswesen wächst rasant. So ist die Installation von Finanz-Apps aus iOS innerhalb eines Jahres um ganz 300 Prozent gestiegen.  

Ob Händler, Hersteller oder Serviceanbieter – nutzt das Potenzial einer eigenen App und geht damit einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Omnichannel-Strategie. 

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User-Experience-Design: So stellt ihr eure Kunden ins Rampenlicht

Eine Frau in einem Studio fotografiert einen Mann, der im Rampenlicht steht.
User im Rampenlicht werden zu Kunden, die wiederkommen.
Quelle: dotSource

Spot on. Nicht für euch, nicht für eure Marke, sondern für eure Kunden. Sie sind es, die eure Angebote kennen, nutzen und lieben sollten.

Wird eure Zielgruppe zum Mittelpunkt all eurer Maßnahmen, sorgt ihr für eine positive User-Experience (UX), die nicht nur euren Kunden, sondern dem gesamten Unternehmen guttut. Wie ihr die Bedürfnisse eurer Kunden ins Rampenlicht rückt und somit Seitenaufrufe und Kaufabschlüsse steigert, zeigen wir euch hier.

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A/B-Testing: Mit dem richtigen Rezept zu besseren Conversion-Rates

Frau sitzt vor verschiedenen Zutaten und guckt nachdenklich.
A/B-Testing hilft euch dabei, die passenden »Zutaten« für einen optimalen Webauftritt zu finden.
Quelle: dotSource

Um das perfekte Rezept zu finden, braucht es die richtigen Zutaten – ob in der Küche oder im E-Commerce. Zu viel Salz ruiniert das Essen, eine unübersichtliche Seitenstruktur ruiniert die Conversion-Rate. Mit A/B-Testing entwickelt ihr den idealen Mix aus Design, Content und Funktionalität für eure Website oder App. Es funktioniert wie ein Probelauf für ein neues Rezept: Ihr testet verschiedene Zutaten – beispielsweise den Call-to-Action-Button oder die Farben eurer Landing Pages – und findet heraus, was bei eurer Zielgruppe am besten ankommt. Das Ergebnis? Eine verbesserte User-Experience und deutlich mehr Conversions. 

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3 einfache Schritte zur Conversion-Rate-Optimierung

Zufriedene Frau in einem Café.
Sorgt für den Wohlfühlfaktor auf eurer Website und steigert eure Conversion-Rate.
Quelle: dotSource

Der Traffic auf eurer Website ist stark, aber die Verkäufe bleiben aus?

Vielleicht fehlt das gewisse Etwas, das aus zufälligen Besuchenden überzeugte Kunden macht: ein überzeugendes Angebot, eine intuitive Navigation oder ein klarer Call-to-Action.

Macht es euren Besuchenden so gemütlich, wie in ihrem Lieblingscafé. So einladend, dass sie gar nicht anders können als bei euch Kaffee zu trinken, äh zu kaufen. 

Also, rückt die Sessel zurecht und legt direkt los. Hier bekommt ihr drei einfache Schritte, mit denen ihr eure Conversion-Rate optimiert. 

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Usability-Tests: Wie ihr eure User ohne Umwege zum Ziel bringt

Ein Reisender erkundet eine neue Stadt.
Mit Usability-Tests kommen eure Kunden immer ans Ziel.
Quelle: dotSource

Fremde Länder, fremde Städte, fremde Gassen – verbunden mit der Vorfreude auf neue Dinge und spannende Erlebnisse. Ohne Navigation und mit einer komplizierten Straßenführung schlägt die Begeisterung schnell in Frust um. Reisende verlieren wertvolle Zeit, verpassen die besten Orte und brechen womöglich sogar den lang ersehnten Ausflug ab.

Genau so fühlen sich eure Nutzenden, wenn eure digitalen Angebote nicht intuitiv gestaltet sind. Sie besuchen euren Shop, eure Webseite oder eure App mit einer klaren Absicht. Landen sie dabei auf Irrwegen, finden sie nicht, wonach sie suchen und verlassen eure Seite – gefrustet.

Damit eure digitalen Angebote Wunschziel Nummer eins bleiben, zeigen euch Usability-Tests, wo eure User ins Stocken geraten und wo sie Abkürzungen schneller ans Ziel führen könnten. Wie ihr die Route für eure Kunden optimiert, erfahrt ihr im Beitrag.

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Design-Systeme: Das Erfolgsrezept für einen starken Markenauftritt

Lecker angerichtetes Pastagericht.
Mit Design-Systemen zum gleichbleibend »gut schmeckendem« Markenerlebnis.
Quelle: dotSource

Design ist mehr als Ästhetik. So viel sollte im E-Commerce klar sein. Euer Markenauftritt ist euer A und O. Sollte auch klar sein. Er ist die Grundlage, um Vertrauen bei euren Kunden zu schaffen und sie langfristig an eure Marke zu binden. Doch wie schafft ihr einen konsistenten Markenauftritt über alle Kanäle hinweg – und das auch noch effizient?

Hinzu kommt das Problem mit den so oft zitierten historisch gewachsenen Prozessen. Abläufe werden zur Herausforderung, weil es mehrere Quellen der Wahrheit für Design, Code und Dokumentation gibt. Abläufe, die zu Inkonsistenzen, redundanten Prozessschritten und mehr Fehlern führen.

In einer Zeit, in der Effizienz wichtiger denn je ist, kann sich euer Unternehmen solche Mehraufwände schlichtweg und sprichwörtlich nicht leisten. Abhilfe schaffen Design-Systeme.

Sie sind die Antwort auf das Wie: auf das Wie schafft ihr ein einheitliches Markenerlebnis und das so effizient wie möglich.

In diesem Artikel erfahrt ihr alles, was ihr über Design-Systeme wissen müsst: Was sie sind, welche Vorteile sie bringen, wie sie aufgebaut sind und wie ihr sie erfolgreich implementiert.

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Redesign: Ein neuer Anstrich für eure digitale Präsenz

Eine Frau sitzt in einem Raum, der renoviert wird und schaut aus dem Fenster.
Ein Redesign, der Umbau für euren digitalen Auftritt.
Quelle: dotSource

Ein Website-Redesign ähnelt einem Hausumbau: Die Fassade wird moderner, die Räume großzügiger und die Bewohnerinnen und Bewohner gestalten die Einrichtung, wie sie zu ihnen passt. Dabei ist das Ziel das gleiche wie beim Redesign: eine Umgebung, in der sich Nutzende rundum wohlfühlen. Mit dem einzigen Unterschied, dass die Renovierenden selbst ihr Eigenheim schaffen, während ihr dafür verantwortlich seid, dass sich User auf eurer Website wohlfühlen.  

Doch wann lohnt sich ein Redesign? Gibt es klare Anzeichen, dass ein Update unverzichtbar ist? Und wie wisst ihr, ob eure User sich mit dem neuen Design wirklich wohlfühlen? Antworten auf all diese Fragen findet ihr im Beitrag. Außerdem erklären wir, wie ihr mit einem Redesign nicht nur die Nutzererfahrung verbessert, sondern eure Website auch effizienter und zukunftsfähiger gestaltet.

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Investieren in Krisenzeiten – Trends und Maßnahmen für 2025

Eine Frau hält das Trendbuch Handelskraft 2025 und 2 Frauen schauen über ihre Schulter.
Das Trendbuch Handelskraft 2025 zeigt euch, wie ihr in Krisenzeiten klug investiert.
Quelle: dotSource

Zuversichtlich sein. Gar nicht so einfach, wenn die politische Lage unsicher ist, Kosten für Unternehmen weiter steigen und der Wettbewerbsdruck durch die ausländische Konkurrenz zunimmt.

Verständlich, dass Unternehmen in solch herausfordernden Zeiten nicht zuerst daran denken, zu investieren, sondern daran, wo sie sparen können.

Dass sich kluge Investitionen und finanzielle Sicherheit aber keineswegs ausschließen, zeigt das Trendbuch Handelskraft »High Five«.

Nur Unternehmen, die jetzt Bestehendes hinterfragen und neue Strategien evaluieren, werden in einem unsicheren Umfeld weiter bestehen und darüber hinaus erfolgreich sein.

Konkrete Maßnahmen, die ihr 2025 dafür umsetzen könnt, findet ihr hier.

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Brand-Experience – in 5 Schritten zu optimierten Markenerlebnissen

Brand Experience Times Square HK Header
Quelle: Joshua Earle / unsplash

Seid nicht eine von vielen – seid DIE Marke, die eure Zielgruppe begeistert. Die Marke, die mit jedem Kontaktpunkt ein »Wow!«-Gefühl erzeugt. Die, egal ob online, im Store oder beim Kundenservice, immer einen besonderen Eindruck hinterlässt. Damit Kunden nicht nur kaufen, sondern immer wieder kommen und euch weiterempfehlen.

Hier kommt eine konsistente und authentische Brand-Experience (BEX) ins Spiel. Warum diese geschäftsentscheidend sein kann, was zu einer guten BEX-Strategie gehört, wie ihr eine einzigartige Markenbotschaft entwickelt und mehr erwarten euch in diesem Artikel.

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Database Publishing: In 4 Schritten von Produktdaten zum überzeugenden Printmedium

Zwei Personen schauen gemeinsam in ein Buch.
Quelle: dotSource

Wann habt ihr eure Kunden zuletzt positiv überrascht? Sei es mit hilfreichen Informationsmaterialien, attraktiver Angebotsdarstellung oder einzigartigen Marketingmaßnahmen? 

Printprodukte können all das vereinen. Und sie lassen sich mit den richtigen Tools auch noch aufwandsarm erstellen. Database Publishing ermöglicht es euch, attraktive Printmedien in eurem Corporate Design nicht nur schnell und einfach, sondern auch personalisiert zu erstellen. Was es mit damit auf sich hat und welche technischen Grundlagen es für die Umsetzung braucht, erklären wir euch im Beitrag.  

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